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Die kulinarische Weltreise – Tomaticán (Chile)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Chile - die besten Rezepte und Gerichte

Die kulinarische Weltreise von und mit Volker mampft geht weiter und zwar nach Chile.

Chile zieht sich auf dem südamerikanischen Kontinent zwischen Pazifikküste und Andenkordillere auf einer Länge von rund 4200 Kilometer Nord-Südausdehnung aber nur knapp 200 Kilometer in der Breite. Die Hauptstadt ist Santiago de Chile, zum Land gehören u. a. auch die Osterinsel (Rapa Nui) sowie diverse andere im Pazifik gelegene Inselgruppen. Durch die ebenfalls zu Chile gehörende Magellanstraße ist der direkte Zugang zum Atlantik gewährleistet. Das Land grenzt im Norden an Peru, im Nordosten an Bolivien und im Osten an Argentinien. Es gehört zu den wohlhabendsten Ländern Südamerikas.

Die Essgewohnheiten in Chile sind vielfältig und unterliegen manigfaltigen Einflüssen, u. a. auch durch deutsche Einwanderer. [mehr lesen auf Wikipedia]

Wenn ich nun gerade keinen eigentlich deutschen Kuchen backen wollte, fand ich es trotzdem schwierig, ein nachkochbares und schmackhaft klingendes Gericht zum Nachkochen zu finden.

Schließlich fand ich nach einiger Recherche das Rezept für Tomaticán, bei dem es sich um einen Schmortopf aus Mais, Tomaten und Rindfleisch handelt, auf der Seite Chilean Food and Garden von Pilar Hernandez.

Es ist eigentlich ein typisches Sommergericht, aber trotzdem gut mit Zutaten, die auch bei uns leicht zu bekommen sind, nachzukochen. Statt des frischen Maiskolbens habe ich TK-Mais verwendet und statt frischer Tomaten Dosenware, habe uns allerdings ein paar frische Kirschtomaten als Deko gegönnt.

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Westfälisches Krüstchen, Version 2

Deutsche Küche – die Foodblogger-Aktion

Es geht kulinarisch weiter durch mein Heimatland Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen von Sylvias Reise durch die deutschen Küchen machen wir nach Bayern und Berlin Halt im bevölkerungsreichsten Bundesland. Geboren mitten in Westfalen, östlich des Ruhrgebiets, habe ich 25 Jahre meines Lebens auch im Rheinland verbracht, genauer gesagt in der Umgebung von Bonn.

Nachdem ich Euch im heißen August schon eine vegetarisch-leichte Version des Westfälischen Krüstchens vorgestellt habe, wird’s jetzt deftig. Dabei kann ich Euch versichern, dass meine Portionen immer noch klein waren im Gegensatz zu dem, was in „gutbürgerlichen“ Restaurants serviert wird.

Dieses Mal gab es die fleischliche Variante mit Schweineschnitzel auf einer Scheibe meines selbstgebackenen Doppelbacks statt einer Toastscheibe, auch das Spiegelei kam etwas rustikaler aus der Pfanne. Als Beilagen hatten wir Champignons mit Zwiebeln sowie selbst gemachte Pommes frites.

Als Getränk hatte ich mir dieses Mal eine Flasche Soester Hell aus der einzigen noch am Ort verbliebenen Brauerei, dem Brauhaus Zwiebel, mitgebracht.

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Steak mit Champignons und Pommes

Ich war die komplette erste Märzwoche mit einer Erkältung außer Gefecht, konnte aber essentechnisch zum Glück auf Vorräte zurückgreifen. Mit meinem – absichtlich – geschwächten Immunsystem haut mich so etwas immer völlig um. Zum Glück kommt eine Erkältung bei mir sehr selten vor.

Am Wochenende ging es dann schon wieder: am Freitag holte uns der GöGa Döner und Pommes und am Samstag waren wir in der Stadt und im Ratskeller Sankt Georg essen. Da ging es mir wieder richtig gut, denn die Sonne schien und es waren fast 20 °C in derselben.

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Burger mit Schweinebraten, Mangochutney und Avocado, dazu Pommes

Burger Buns wollte ich ja immer schon selber machen, aber bisher habe ich mich nicht getraut und die fertigen Buns gekauft. Jetzt hatte ich aber im Internet ein Rezept für Brioche-Buns gefunden, was sich nicht so wahnsinnig kompliziert anhörte. Ich hatte noch gepökelten Schweinebraten in Scheiben von diesem Versuch im Tiefkühler und so kam mir die Idee zu unserem Sonntagsessen: ich hatte den Geschmack schon richtig auf der Zunge… das leicht salzig-rauchige vom Braten, dazu ein schönes leicht scharfes Chutney und Avocadoscheiben.

Um mir die Zeit ein bisschen einzuteilen, hatte ich am Samstag bereits mit der Zubereitung des Chutneys angefangen.

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Produkttest: Pommes in der VitAir Turbo

Wie hier berichtet, nennen wir seit letzter Woche die oben genannte Heißluftfritteuse unser eigen. Am vergangenen Samstag haben wir sie ausprobiert und Pommes frites darin gemacht.

Da ich die Fritten von A bis Z selber machen wollte (nur im Garten angebaut waren die Kartoffeln nicht), musste auch noch ein Pommesschneider her.

Zu den Pommes gab es Currywurst*) mit selbstgemachter Currywurstsauce sowie einen Rucolasalat mit Himbeervinaigrette.

*) 2 Rostbratwürste in der Pfanne gegrillt und in Scheiben geschnitten.

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