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Die kulinarische Weltreise: Sombi – Kokos-Reispudding (Senegal)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise von @volkermampft

Unsere Märzreise in den Senegal im Rahmen der kulinarischen Weltreise von und mit volkermampft geht langsam zu Ende. Nach dem Poulet Yassa und dem Avocado-Mango-Salat gibt es heute noch einen leckeren Nachtisch, nämlich einen Kokosmilchreis mit Mango. Das Rezept habe ich – wie auch den Salat – ebenfalls auf der Webseite Saveur gefunden.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 1/4 Tasse Honig
  • 1 Mango, geschält und in Streifen geschnitten
  • 1 Tasse Kokosmilch
  • 2 x 3 EL Kokosraspeln
  • 1/8 Tasse = 30 g = 6 TL Zucker *)
  • 1/2 Vanilleschote, längs aufgeschnitten und das Mark ausgekratzt *)
  • 1/2 Tasse gekochter Reis, vorzugsweise Langkorn (ich hatte noch Basmatireis übrig)
  • 1/2 EL Limetten- oder Zitronensaft
  • 1 Prise Salz

*) alternativ: 1/8 Tasse selbst gemachter Vanillezucker (Ich habe allerdings nach 3 TL aufgehört, sonst wäre mir das Dessert mitsamt den Honigmangos zu süß geworden!)

Zubereitung:

Einen kleinen Topf bei mittlerer Hitze aufsetzen, den Honig darin aufkochen, bis er Blasen wirft. Mangostücke in den Honig zugeben, ca. 5 Minuten kochen, bis sie goldbraun sind. Beiseite stellen.

Einen weiteren Topf auf Mittelhitze aufsetzen. Kokosmilch, 3 Esslöffel Kokosraspeln, Zucker und Vanille bzw. Vanillezucker zugeben. Ca. 10 Minuten unter ständigem Rühren kochen, bis alles leicht eindickt. 1/4 Tasse der Sauce zur Seite stellen.

In einer kleinen Pfanne die restlichen Kokosraspeln bei kleiner Temperatur unter Rühren leicht goldbraun rösten. Von der Hitze nehmen.

Den Topf mit der Kokosmilchmischung bei niedriger Temperatur zurück auf den Herd stellen. Reis zugeben und unter Rühren ca. 5 Minuten kochen, bis alle Flüssigkeit aufgesogen ist. Limetten- bzw. Zitronensaft sowie Salz zugeben und die Vanilleschote herausnehmen falls nötig.

Reispudding in Servierschüsselchen geben, gleichmäßig die restliche Sauce am Rand der Schüsseln verteilen. Mangos in die Mitte legen und mit den gerösteten Kokosraspeln bestreuen. Warm servieren.

Weder mein GöGa noch ich mögen herkömmlichen Milchreis, aber dieser Kokosmilchpudding hat uns beiden sehr gut geschmeckt, vor allem mit der leckeren Honigmango als Topping. Aber wir mögen auch alles mit Kokos!

Hier geht es zu den Rezepten meiner Mitreisenden:

Exotische Eton Mess im Glas serviert

Bei Leckeres für jeden Tag kümmern wir uns im Mai um Essen im Glas. Das ist ein vielfältiges Thema, denn man kann so einiges im Glas servieren – seien es kleine Desserts oder auch kalte Suppen, z. B. für ein Buffet. Auch Salat kann man für die Mittagspause oder einen Ausflug gut mitnehmen und sogar Kuchen oder Brot kann man im (Weck-)Glas zubereiten und dann auch servieren.

Mit der Eton Mess gibt es bei uns mal wieder ein Dessert im Glas.

Hierbei handelt es sich um ein Schichtdessert aus Sahne, Baiser/Meringue und Obst, traditionell mit Erdbeeren, bei mir mit süßer fruchtiger Mango.

Erste Erwähnung fand das Desser im Jahr 1893. Es wird vermutet, dass es im Eton College das erste Mal serviert wurde. Ursprünglich war es mit Erdbeeren oder Bananen und Eiscreme oder Sahne serviert. Baiser wurde erst später hinzugefügt.

Fun Fact am Rande: Kritiker bezeichnen das Brexit-Chaos in Großbritannien gerne mal als Eton Mess wegen der Vielzahl der Eton-Absolventen im Unterhaus.

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Die kulinarische Weltreise: Halwa – Grießpudding aus Afghanistan

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Afghanistan - die besten Rezepte und Gerichte

Dieses Rezept habe ich, wie auch die anderen Rezepte für den Abstecher nach Afghanistan im Rahmen der kulinarischen Weltreise von und mit Volker mampft, aus dem Kochbuch Salam von Imraan Safi.

Halwa oder Halva ist in vielen Ländern wie Indien, Persien, der Türkei, Zentralasien, aber auch in Israel und Polen und weiteren bekannt.

Im Gegensatz zum bei uns bekannten Grießpudding oder -brei benötigt man allerdings für afghanisches Halwa keine Milch. Die Zubereitung ist denkbar einfach und heraus kommt eine köstliche Süßspeise, die geschmacklich und auch von der Konsistenz ein bisschen an Marzipan erinnert.

Zutaten für 2 – 3 Portionen:
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Wasser
  • 5 EL Pflanzenöl
  • 175 g Weichweizengrieß
  • 50 g Rosinen
  • 2 Kardamomkapseln
  • gehackte Nusskerne zum Bestreuen (ich: ofengeröstete Haselnusskerne)
  • ich außerdem: getrocknete Kirschen, in etwas warmem Wasser eingeweicht
  • empfehlenswert: beschichteter Topf/Pfanne

Zubereitung:

Als erstes habe ich die Haselnüsse 10 Minuten bei 180 °C Umluft geröstet und nach dem Abkühlen die Haut mit einem sauberern Geschirrtuch abgerubbelt, anschließend gehackt.

Die getrockneten Sauerkirschen habe ich in etwas warmem Wasser eingeweicht.

Zucker mit Wasser in einem kleinen Topf unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.

Öl in einer Pfanne oder einem Topf erhitzen. Grieß unter Rühren bei niedriger Temperatur einrieseln lassen und leicht braun anrösten.

Zuckerwasser nach und nach unter die Grießmehlschwitze rühren und alles 5 Minuten köcheln lassen.

Rosinen und Kardamom zugeben und den Brei weitere 10 Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder rühren. Sobald das Öl sichtbar wird, ist der Halwa fertig.

Zum Anrichten in eine Schüssel umfüllen, mit gehackten Nüssen bestreuen und servieren.

Ich habe den Halwa in Silikonförmchen gedrückt und nach einer kurzen Zeit im Kühlschrank auf einer Platte angerichtet und mit gehackten Haselnusskernen und Kirschen bestreut serviert. Die säuerlichen Kirschen geben einen schönen Kontrast zum süßen Halwa.

Nachfolgend sammele ich im Laufe des Monats hoffentlich viele afghanische Rezepte:

Nachgebacken: Salzburger Nockerln

Ich hatte ja schon geschrieben, dass mein GöGa im Jahr 2020 die Herstellung von süßem Gebäck übernehmen möchte. Nachdem er im Januar Schokowaffeln und im März wunderbare Magdalenas gebacken hatte, machte er sich ebenfalls im März an einen österreichischen Klassiker: Die Salzburger Nockerln.

Wir waren im Oktober 2019 eine Woche in Salzburg und sind leider nicht dazu gekommen, diese Spezialität zu probieren.

Vor einiger Zeit postete dann meine Facebook-Freundin Claudia Braunstein (mit der wir uns letztes Jahr auch zu einem wunderbaren Frühstück im Seven Senses, der Rooftop Bar im Hotel Stein trafen) diesen Artikel, in dem auch das heutige Rezept für die Salzburger Nockerln vorkam.

Dieses hat der GöGa dann nachgebacken:

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#wirrettenwaszurettenist: Vanilleeis mit gebrannten Mandeln (Weihnachtliche Desserts)

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Es ist Dezember und es wird gerettet. Und was läge in diesem Monat näher, als sich einem weihnachtlichen Thema zu widmen. Die Mehrheit des Rettungstrupps hat sich für Desserts entschieden. Jau, genau mein Thema. *g*

Desserts bzw. Nachtische gibt es in meiner Küche fast nie, eigentlich genau zu zwei Gelegenheiten im Jahr: Ostern und Weihnachten – und da gibt es eigentlich immer das gleiche.

Das gilt übrigens auch für die Weihnachtsspezialitäten aus dem Supermarkt und gerade die einschlägigen Discounter bieten jedes Jahr Zimteissterne, Panna Cotta, Tiramisù oder Crème brûlée an. Bis auf das Eis habe ich alles schon selber gemacht; warum also nicht Eis?

Das hatte ich schon ganz lange nicht mehr gemacht, obwohl ich vor zig Jahren so ein Riesentrumm von Unold bekommen habe. Nach zwei Versuchen fristete er ein unbeachtetes Dasein auf dem Dachboden unsere alten Wohnung und auch nach dem Umzug wurde er sofort wieder auf den Dachbuden abgeschoben.

Nun kam er wieder zu Ehren, um dieses herrliche Vanilleeis mit selbst gemachten Gebrannten Mandeln herzustellen.

Vanille, Zimt, Mandeln sind für mich schon typische Winter-Weihnachtsaromen, vor allem, weil ich ja strikt zwischen Winter- und Sommereis unterscheide: gehaltvolle Eissorten wie Schokolade, Vanille, Nuss in der kalten und fruchtige Sorbets aus Erdbeeren, Zitrone, Mango in der heißen Zeit.

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Ostern 2018: Süße Lasagne mit Espresso-Mascarponecrème und Karamelläpfelchen

Die dunklen Schichten der Süßen Lasagne bestehen aus im Ofen gebackenen und zu Kreisen ausgestochenen Nudelplatten. Dazwischen sorgen eine feine Mascarponecrème und Äpfel für Kontraste in Textur und Geschmack.

Zutaten für 5 Portionen:

  • 1/2 Pastarezept (Salz durch 2 EL Kokosblütenzucker, Oliven- durch Sonnenblumenöl ersetzen; außerdem 3 EL dunklen Backkakao zugeben)
  • 1 Becher Mascarpone
  • 5 EL Naturjoghurt
  • 1 starker Espresso
  • Kokosblütenzucker nach Geschmack
  • etwas Zitronenabrieb und -saft
  • 2 kleine leicht säuerliche Äpfel
  • 4 EL feiner brauner Zucker
  • 1 Schuss Vanilleextrakt
  • 1 Schuss Calvados

Zubereitung:

Zunächst den Pastateig herstellen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Die Mascarpone mit Joghurt, Espresso und Zucker cremig rühren. Mit ZItronenabrieb und -saft abschmecken und abgedeckt im Kühlschrank bis zum Anrichten aufbewahren.

Die Äpfel schälen entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den braunen Zucker bei mittlerer Temperatur in einer Pfanne schmelzen lassen, dabei nicht zu dunkel werden lassen. Die Äpfel unterrühren, Vanilleextrakt und Calvados zugeben und die Äpfel nicht zu weich dünsten. Ebenfalls bis zum Anrichten in den Kühlschrank stellen.

Den Pastateig sehr dünn ausrollen oder durch die Nudelmaschine lassen. Mit einem Servierring 10 Kreise ausstechen und zusammen mit den Teigresten vom Ausstechen auf ein mit Dauerbackfolie oder Backpapier belegtes Backblech legen und bei 150 °C Umluft für 15 – 20 Minuten backen.

Zum Anrichten einen Teigkreis auf den Dessertteller legen, mit Mascarponecrème und Apfelwürfelchen belegen, einen weiteren Teigkeks darauf legen, wiederum mit Crème und Äpfeln belegen und aus den gebackenen Teigreisten ein schön aussehendes Stück als Deko hineinstecken.

Mango-Crumble

Der Nachtisch zum Ostermenü fiel relativ einfach aus. Leider war die Mango, die ich bekommen hatte noch sehr roh, hart und sauer, so das ich sie , nachdem ich sie geschält und gewürfelt hatte, in 1 EL Kokosöl mit 1 EL braunem Rohrzucker karamellisiert und weich gedünstet hatte.

Die Mangos gleichmäßig auf 3 ofenfeste Förmchen verteilen und mit Marzipan-Butterstreuseln *) bestreuen. Im auf 180 °C vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen, bis die Streusel leicht Farbe angenommen haben.


*) Von dem Teig für die Kekse hatte ich etwa eine Handvoll zurückbehalten und mit etwa 1 EL Mehl zusätzlich und zerrupfter Marzipanrohmasse zu Streuseln verknetet.

 

Westfälische Götterspeise

Ihr habt ja gesehen, wie suboptimal mein Pumpernickelbackversuch zum World Bread Day ausgegangen ist. Aber wegwerfen muss ich das Brot deshalb noch lange nicht. Denn mit Pumpernickel lassen sich auch feine Süßspeise herstellen.

westfaelische_goetterspeise01Das Rezept für die Westfälische Götterspeise habe ich aus dem Kochbuch Deutschland vegetarisch von Stevan Paul und Katharina Seiser (g.), das bei Brandstätter erschienen ist.

Es ist in der Tat original westfälisch und stammt aus einer Zeit, als die Götterspeise aus der Tüte von dem westfälischen Apotheker aus Bielefeld, Herrn Dr. Oetker, noch nicht erfunden war.
Es gibt mehrere unterschiedliche Rezepte für die Westfälische Götterspeise, mit Äpfeln oder Kirschen, Quark oder Sahne, Pumpernickel ist jedoch jedes Mal bei den Zutaten mit dabei und kennzeichnet den westfälischen Charakter dieser Nachspeise.

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Kokos-Joghurt mit Rhabarberkompott und Müeslikaramell

joghurtbereiterVor einiger Zeit hatte ich mir einen Joghurtbereiter gekauft und seither mache ich den Joghurt selber. Man gibt einfach je 2 Teelöffel Bio-Naturjoghurt in jedes Glas (später kann man dafür den das letzte Glas des eigenen Joghurts verwenden) und diese dann mit 1 Liter Bio-Milch aufgießen, 8 – 9 Stunden laufen lassen und fertig ist der perfekt Bio-Joghurt.

Soweit, so gut.


Nun hatte ich vom Einkauf am vergangenen Samstag eine Rhabarberstande mitgebracht und dann irgendwie verdrängt. Als ich sie gestern wieder entdeckte, sah sie etwas schlapp aus, aber für Kompott war sie immer noch zu gebrauchen.

Zutaten für 1 Portion:

  • 1 Stange Rhabarber
  • 2 EL Vanillezucker
  • evtl. etwas Wasser
  • 2 EL Naturjoghurt
  • 2 EL Kokosmilch oder Kokossirup nach Geschmack
  • 2 EL Müesligrundmischung (also nur Flocken und Körner, keine Rosinen o. ä.)
  • 1 TL Butter
  • 1 TL Honig

Zubereitung:

Die Enden vom Rhabarber abschneiden, Fäden abziehen und in Stücke schneiden. Mit dem Vanillezucker in einen Topf geben, etwas Wasser angießen und so lange schmoren, bis der Rhabarber zusammenfällt. Zur Seite stellen.

Den Joghurt mit der Kokosmilch bzw. dem -sirup mischen, in eine Glasschale oder ein Whiskeyglas füllen.

Butter mit Honig in einer Pfanne langsam schmelzen, die Müeslimischung zugeben, Temperatur etwas erhöhen und karamellisieren lassen, bis die Mischung goldbraun ist.

Das abgekühlte Rhabarberkompott über den Joghurt geben und mit dem Müeslikaramell bestreuen.

kokosjoghurt_rhabarber

Weihnachten 2015: Die Nachspeise am 2. Weihnachtstag…

… und ein Beitrag zum aktuellen Blog-Event CXV Zimt, Kardamom & Nelke bei Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf, den Tina von Foodina ausrichtet.

Blog-Event CXV - Zimt, Kardamom, Nelke (Einsendeschluss 15. Januar 2016)

Bei uns gab es also Apple Crumble zum Nachtisch, den ich Stunden vorher leicht vorbereiten konnte und kurz nach dem Hauptgericht nur noch für 20 Minuten in den Ofen zu schieben brauchte.

Von den drei Gewürzen war bei mir zwar nur der Zimt vertreten, aber dafür reichlich.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 50 g Mehl
  • 25 g Zucker
  • 25 g Butter
  • 1 Msp. Backpulver
  • etwas verquirltes Ei (Rest eventuell für Rührei verwenden)
  • 1 gute Prise Zimt
  • 2 Äpfel
  • Haselnussblättchen (vom ersten Weihnachtstag übrig)
  • 1 flacher EL Butter
  • 1/2 Zimtstange
  • 1 Sternanis
  • 4 Marzipankartoffeln

Zubereitung:

Zunächst Mehl, Zucker, Butter und Backpulver gut vermischen, dann teelöffelweise soviel vom verquirlten Ei zugeben, dass beim Kneten Streusel entstehen. Im Kühlschrank bis zur weiteren Verwendung kalt stellen.

In einer Pfanne den Esslöffel Butter zerlassen, Zimtstange und Sternanis zugeben. Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Stücke schneiden. Zusammen mit den Haselnussblättchen zu der Butter in die Pfanne geben und ganz kurz schmoren.

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Diese Mischung auf zwei ofenfeste Portionsförmchen verteilen, dabei Zimt und Sternanis heraus fischen. Die Marzipankartoffeln in Scheiben schneiden und die Scheiben zwischen die Apfelstücke stecken. Dann bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.


Zum Servieren den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen, die Streusel gleichmäßig über die Apfelstücke geben und ca. 20 Minuten knusprig backen.

Man kann dazu noch Vanilleschlagsahne, -sauce oder -eis servieren, aber das wäre uns zu viel gewesen. Deshalb gab es nur einen Espresso dazu.

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Und so sieht der Apple Crumble von innen aus.

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