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Nachgepflanzt

Nachdem ich vor kurzem die Kartoffeln aus dem Hochbeet geerntet hatte, kam es mir so furchtbar leer vor. Nach kurzer Recherche, was man Mitte bis Ende August noch pflanzen kann, holten wir in unserer Lieblingsgärtnerei – von links – Rotkohl-, Blumenkohl- und Grünkohlpflänzchen und außerdem Feldsalatsamen.

Für jeweils knapp 2 Euro pro Einheit bekamen wir um die 8 vorgezogene Pflänzchen. Meine Rechnung: selbst, falls es nicht klappen sollte, habe ich 6 € in den Sand gesetzt und falls doch, habe ich noch ganz viel leckeres Gemüse für den Winter. Wird schon!

Den Feldsalat habe ich einfach in einen Blumenkasten gesät.

Übrigens schmecken die zarten Blättchen vom Grünkohl und Rotkohl auch so schon sehr lecker.

Im Hintergrund seht Ihr das Bohnendickicht an der Garagenwand und das Säulenapfelbäumchen trägt trotz des Aprilfrostes auch fleißig.

Hier noch mal das Hochbeet aus einem anderen Blickwinkel. Auch im Garten ist noch verdammt viel zu tun.

Grünkohl-Kartoffelcurry mit Entenbrust

gruenkohlcurry_entenbrust

Das Rezept für das Grünkohl-Kartoffel-Curry habe ich schon vorgestellt. Statt des Räuchertofus habe ich dieses Mal echten durchwachsenen Räucherspeck genommen, da es ja sowieso Fleisch als Beilage gab.

Dafür die Haut der Barbarieentenbrust (ca. 350 g) kreuzweise einritzen. Auf beiden Seiten nur salzen und pfeffern und mit der Hautseite nach unten in eine kalte Pfanne mit backofengeeignetem Griff legen. Die Temperatur auf höchste Stufe schalten und das Fett ausbraten lassen. Dabei wir die Haut schön knusprig.

Den Backofen auf 150 °C Umluft aufheizen.

Die Entenbrust umdrehen und mit der Pfanne in den Backofen schieben. Während der Zubereitung des Currys ca. 30 Minuten rosa garen.

Die gegarte Entenbrust etwas ruhen lassen, dann in dünne Tranchen schneiden und neben dem Curry anrichten.

Gemüseeintopf „quer durch den Wintergarten“

Gestern war das Wetter so richtig zum Abgewöhnen: schmuddelig und nasskalt. Darum musste abends eine richtig schöne Suppe mit allerlei winterlichen Gemüsen her. Dazu kamen noch Graupen und pro Person ein veganes Wiener Würstchen von Wheaty.

wintergemueseeintopf_zutaten

Zutaten für meinen winterlichen Eintopf: vorne von links Zwiebel, Grünkohl – hinten von links Kartoffel, Porree (Lauch), Möhren, Sellerie, Pastinake, Steckrübe – dahinter Gerstengraupen

Zutaten für ca. 4 Portionen:

  • 1 große Haushaltszwiebel
  • ca. 100 g Grünkohl
  • 2 mittelgroße Kartoffeln
  • 1/2 Stange Porree (Lauch)
  • 2 Möhren
  • 1/4 Knollensellerie
  • 1/4 Steckrübe
  • 1 Pastinake
  • 3 gute Handvoll Gerstengraupen
  • 1 Lorbeerblatt
  • 3 – 4 Wacholderbeeren
  • 3 – 4 Nelken
  • 1/4 TL Senfkörner
  • Salz, Pfeffer,
  • etwas Zucker
  • 1 EL Pflanzenöl, z. B. Distelöl
  • nach Wunsch: Würstchen (Wiener, Mettwürstchen, vegan oder aus Fleisch – ganz nach Gusto)

Zubereitung:

Alle Gemüse putzen, wenn nötig schälen und in nicht zu kleine Stücke schneiden. Den Grünkohl grob zupfen.

In einem großen Topf das Pflanzenöl erhitzen und die Zwiebel mit etwas Zucker glasig schmoren. Restliche Gemüse sowie die Graupen dazu geben, gut umrühren und so viel Wasser angießen, dass das Gemüse gerade bedeckt ist. Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Nelken und Senfkörner in ein Tee-Ei oder ein Gewürzbeutelchen geben und gut in der Flüssigkeit „versenken“. Salzen und Pfeffern und ca. 20 Minuten ganz leicht köcheln lassen, bis die Gemüse weich sind. Ich orientiere mich immer an den Kartoffeln, weil ich alle anderen Gemüsesorten auch noch gerne „mit Biss“ mag.

Wenn man „fleischliche“ Würstchen nimmt, diese von vorne herein mit in die Suppe geben, dabei gerade bei Mettwürstchen mit dem Salzen aufpassen, weil diese oft schon sehr salzig sind.

Bei den veganen Würstchen reicht es, diese in Scheiben zu schneiden, in die Suppenteller zu legen und den heißen Eintopf darauf zu schöpfen.

Nach Wunsch mit etwas gehacktem (rohem) Grünkohl bestreuen.

wintergemueseeintopf_serviert

Update: Mit dieser Suppe habe ich gestern, am 5. März 2016 an Ingrids Blogparty #Samstagssuppe teilgenommen.

Update zum Blogevent: Pegida aufessen oder Wie deutsch isst Du wirklich?

Susanne von Hamburg kocht! hat die erste Zusammenfassung online gestellt. Die Teilnehmer haben manche Erstaunlichkeit unser gutes deutsches Essen betreffend zutage gefördert. Leider steht zu befürchten, dass das Blog-Event hier noch lange nicht beendet ist, denn die vaterländischen Pegida-Anhänger sind ja so beratungsresistent wie eine Parkuhr. Wahrscheinlich gehören die Teilnehmer des Events jetzt auch zur Lügenpresse, aber ich würde mal sagen, darauf können wir stolz sein und uns was einbilden.

In meinem Beitrag habe ich das typisch norddeutsche Gericht Grünkohl mit Kartoffeln und Kohlwurst zerpflückt.

#nopegida: Grünkohl mit Kartoffeln und westfälischer Kohlwurst

Blogevent: NOPEGIDA

Ein Facebook-Post von Susanne von Magentratzerl ließ mich aufmerken:

Sie hatte einen Beitrag zu einem Blog-Event namens Pediga aufessen oder wie deutscht isst Du wirklich? veröffentlicht, das von Sabine von Hamburg kocht ausgerichtet wird. Im Rahmen der Verhinderung der Islamisierung des Abendlandes hatten vor ein paar Monaten ja mal ein paar Pegidioten dazu aufgerufen, nur noch typisch deutsches Essen zu kochen.

Doch wie deutsch ist denn unser Essen eigentlich? Verbergen sich in unserer meistens deftigen deutschen Kost etwa Zutaten mit Migrationshintergrund? Dem gilt es auf die Spur zu kommen.

Bei uns war mal wieder ein deftiger Grünkohl geplant. Eine kurze Recherche auf Wikipedia und schon wurde das Gericht als geeignet für das Blog-Event erachtet, haben doch mindestens drei der Hauptzutaten tatsächlich einen Migrationshintergrund. Wer hätte das gedacht?

Zum einen ist da die Hauptzutat, der Grünkohl. Ein typisch (nord-)deutsches Gemüse sollte man meinen. Aber weit gefehlt!

Alle heute kultivierten Kohlvarietäten, darunter auch der Braun- und Grünkohl, stammen vom Wildkohl (Brassica oleracea L.) ab. Die Stammart kommt heute noch in den Mittelmeerländern und an der Atlantikküste von der Bucht von Biskaya bis nach Südengland sowie auf Helgoland vor. Der grüne Krauskohl wird seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. in Griechenland und seit der römischen Zeit in Italien angebaut. In Deutschland lässt er sich mit Hilfe der Kräuterbücher des 16. und 17. Jahrhunderts nachweisen. Typische Anbaugebiete heute sind heute Mittel- und Westeuropa, Nordamerika und Ost- sowie West-haltet Euch fest!-AFRIKA! 

In ein deftiges Grünkohlgericht gehört natürlich auch ordentlich Zwiebel. Wie steht es denn damit? Typisch deutsch, oder?

Die Küchenzwiebel existiert, von gelegentlichen Verwilderungen abgesehen, nur noch als reine Kulturpflanze in der Obhut des Menschen. Es sind weder wildwachsende Populationen bekannt, noch konnte bisher eine andere wildlebende Allium-Art als direkter Vorfahre identifiziert werden. Solange die Abstammung ungeklärt ist, kann auch die geographische Herkunft der Küchenzwiebel nicht genau bestimmt werden. Oft anzutreffen sind Angaben wie „Mittelasien“ oder „Afghanistan“. Die derzeit als nächstverwandt angesehene Art Allium vavilovii ist in Turkmenistan und Iran beheimatet.

Also ist wohl auch die Zwiebel ein Gewächs mit Migrationshintergrund.

Beliebte Beilage zum Grünkohl ist die Kartoffel. Deutscher geht’s doch kaum. Vielleicht hat es sich aber sogar bis zu den Pegidioten rumgesprochen, dass die Kartoffel, wie übrigens ihre Verwandtschaft die Tomate, die Paprika oder der Tabak, aus Südamerika ihren Weg nach Europa fand: Die Kulturgeschichte der Kartoffel zum Selberlesen.

An Gewürzen kommen Salz und Pfeffer zum Tragen. Gut, Salz wurde schon relativ früh auch in Deutschland gewonnen, unter anderem entlang des Hellweges, der heutigen B1. Das wollen wir also dann mal als „deutsch“ durchgehen lassen, aber der Pfeffer kommt definitiv aus Übersee, nämlich ursprünglich aus Indien und wurde von den sprichwörtlichen hanseatischen Pfeffersäcken nach Europa und damit auch nach Deutschland gebracht.

Ich schlage vor, man verteilt bei den Pegidioten-Spaziergängen ein paar Salzlecksteine. Da haben sie wenigstens was typisch deutsches, wobei Salz parallel natürlich auch in anderen Ländern gewonnen wurde. Tja, es ist aber auch ein Kreuz – ja ja! – mit dem deutschen Essen.

Übrigens, falls es Euch nach der Salzlecke nach einem guten deutschen Bier dürstet, müsst Ihr jetzt ganz, ganz stark sein, denn:

Die frühesten Nachweise für Bier gibt es aus dem altmesopotamischen Raum. Moment mal. Altmesopotamien? Das berühmte Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris, der heutige Irak? Meine Güte, das ist ja ungefähr so bitter wie abgestandenes Bier!
Die Ägypter ließen halbfertig gebackenes Brot mit Wasser vergären und bekamen so eine Art Bier. Bei den Römern hieß das Bier Cervisia, nach der Göttin der Feldfrüchte, Ceres. Und auch das hier so beliebte Pils kommt natürlich… na? NA? Na, klar aus Pilsen im heutigen Tschechien.


Nun zum Gericht und den Zutaten für 2 Portionen:

  • 400 – 500 g TK-Grünkohl
  • 1 Gemüsezwiebel
  • Grieben- oder Butterschmalz
  • (Räucher-)Salz *), Pfeffer, Zucker
  • 1 Ring Kohlwurst
  • Salzkartoffeln

Zubereitung:

Die Zwiebel nicht zu fein würfeln und im Schmalz zusammen mit etwas Zucker andünste und karamellisieren. Den Grünkohl zugeben, mit (Räucher-)Salz *) und Pfeffer würzen, etwas Wasser angieße und die Kohlwurst obenauf legen. Bei kleiner Hitze mindestens eine Stunde schmoren; länger macht aber nichts.

Zusammen mit den Salzkartoffeln anrichten.

*) Eigentlich kocht man auch noch ein bis zwei geräucherte Mettwürste, bei uns in Westfalen auch Mettendchen genannt, mit, damit man „Rauch in den Grünkohl kriegt“, wie Oma und Mama immer zu sagen pflegte.

Da ich aber den nach dem Kochen sehr faden und ausgelutschten Geschmack der Mettwurst nicht mag, nehme ich für den Rauchgeschmack immer gerne Rauchsalz.

Üblicherweise kommt noch jede Menge Fleisch, wie z. B. Räucherbauch, gepökelte dicke Rippe, Kasseler etc. in den Grünkohl, aber der  GöGa und ich mögen ihn am liebsten nur mit der leckeren Kohlwurst.

nopegida_gruenkohl

 

Grünkern-Grünkohl-Auflauf

Dieses leckere vegetarische Gericht hatte es früher regelmäßig gegeben, aber mangels funktionierendem Backofen hatten wir uns eine mehrjährige Zwangspause auferlegt. Der neue Backofen in der neuen Küche funktioniert einwandfrei und so stand einer Neuauflage am vergangenen Samstag nichts mehr im Wege.

Früher hatte ich das Gericht immer mit TK-Grünkohl (von Bofrost) gemacht, aber davon hatte ich nichts mehr und eigentlich wollte ich auch nicht mehr bei der Firma bestellen. Also kaufte ich „frischen“ Grünkohl.

gruenkohl02

Als ich den Kohl später grob gehackt habe, hatte ich sofort wieder das Bild meines Opas vor Augen: Da wir früher, zu seinen Lebzeiten, selber Grünkohl im Garten hatte, saß er mit einer riesigen Zinkwanne voll Wasser und Grünkohl da und zupfte diesen von den Stängeln. Und es war sicherlich ein kleiner Unterschied, ob man für zwei oder sieben Personen (es sollte ja für zwei Tage reichen) Grünkohl vorbereiten muss.

Ich hatte auch eine meiner größten Schüsseln voll bis oben hin.

gruenkohl_gehackt

Doch nun zum Auflauf selber:

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 Packung Grünkern-Bratlinge
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Butterschmalz
  • 300 g Grünkohl, geputzt (ich hatte etwa 500 g Rohware geholt)
  • 1/4 l Gemüsebrühe
  • Salz
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 150 g Gorgonzola (ich nehme immer geriebenen Emmentaler oder Gouda, weil der GöGa keinen Schimmelkäse mag)
  • 200 g Crème fraîche oder Saure Sahne
  • 2 Eier
  • etwas Milch oder Mineralwasser zum Glattrühren
  • frisch geriebene Muskatnuss
  • 20 g Sonnenblumenkerne

Zubereitung:

Grünkern-Bratlinge nach der Packungsanweisung anrühren, quellen lassen. Zwiebel und Knoblauch schälen, würfeln und in Butterschmalz glasig dünsten. Grünkohl hineingeben, die Brühe angießen, salzen, pfeffern und zugedeckt 15 bis 20 Minuten dünsten. Dabei gelegentlich umrühren.
Die Grünkernmasse unter den Kohl mischen, Flüssigkeit – sofern noch vorhanden – einkochen. Nacheinander eine Hälfte Kohl, zerbröselten Gorgonzola bzw. Käse nach Wunsch und die zweite Hälfte Kohl in eine Auflaufform geben.
Crème fraîche mit Ei und Milch verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und darübergießen. Mit Sonnenblumenkernen bestreuen und bei 200 Grad (E), Stufe 3 (Gas) oder 170 Grad (Umluft) 30 Minuten überbacken.

gruenkern-gruenkohl-auflauf

 

Das Rezept habe ich mal von einer Freundin bekommen; die Originalquelle kenne ich leider nicht.

Soulfood

gruenkohl-kohlwurst

 

Grünkohl gab es ja vor einiger Zeit schon mal als leckeres Curry. Nachdem meine Schwägerin uns vor zwei Wochen vier Ringe Kohlwurst mitgebracht hatte, die ich zu Hause sofort in den Tiefkühler gelegt habe, konnte ich gestern das erste Mal traditionellen Grünkohl machen.

Für 2 Portionen:

  • 300 g grob gehackten TK-Grünkohl (z. B. von Bofrost)
  • 1 Gemüsezwiebel
  • Grieben- oder Butterschmalz
  • Salz, Pfeffer, Zucker
  • 1 Kohlwurst
  • Salzkartoffeln

Zubereitung:

Die Gemüsezwiebel in nicht zu feine Würfel schneiden, Schmalz in einem großen Topf schmelzen und die Zwiebel sowie einen Esslöffel Zucker glasig dünsten bzw. karamellisieren lassen.

Den Grünkohl zugeben, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, gut umrühren, etwas Wasser angießen und die Kohlwurst oben auf legen. Bei kleiner Hitze ca. 1 Stunde schmoren.

rauchsalz

Da man normalerweise auch noch Mettenden zum Grünkohl gibt, ich sie aber nicht mag, wenn sie so ausgekocht sind, habe ich als Alternative Rauchsalz genommen, das ich auf der diesjährigen Allerheiligenkirmes gekauft habe. Kam gut! 🙂

Grünkohl-Kartoffel-Curry

Grünkohl-Kartoffel-Curry
Das ist die superleckere vegetarische Alternative zum klassischen Grünkohl mit Speck und Kohlwurst.

Zutaten für das Curry (4 Portionen):
– 800 g frischer oder 200 g gefrorener Grünkohl
– 200 g Kartoffeln
– 1 Gemüsezwiebel
– 1-2 EL Butterschmalz
– 3 TL Curry-Pulver
– 50 g Rosinen
– 50 g Pinienkerne
– 100 g Räuchertofu
– 500 ml Gemüsebrühe
– Salz, Pfeffer
– 1 säuerlicher Apfel

Zubereitung:
Grünkohlblätter von den Stielen zupfen, waschen und sehr gut abtropfen lassen. In kochendem Salzwasser 5 Min blanchieren, abgießen und abtropfen lassen. Grünkohl sehr gut ausdrücken. und grob hacken.
Falls Ihr gefrorenen Grünkohl verwendet (so wie ich), diesen auftauen lassen, wenn nötig ausdrücken und mit dem Rezept weitermachen.

Kartoffeln schälen, in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel fein würfeln. Räuchertofu würfeln.

Butterschmalz in einem Topf zerlassen, Zwiebeln glasig dünsten, Räuchertofu, Kartoffelstücke und Currypulver zugeben und kurz anbraten. Pinienkerne und Rosinen zugeben und kurz mitdünsten. Grünkohl und mit Gemüsebrühe auffüllen, salzen und pfeffern.

Bei mittlerer Hitze zugedeckt 30 Minuten schmoren.

Apfel vierteln, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Unter den Grünkohl mischen und 10 Minuten mitgaren.

Vor dem Servieren noch einmal mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken.