Nachgekocht: Fruchtiger Apfel-Cole-Slaw

Vorletzte Woche schickte mir der GöGa diesen Link zum oben genannten Rezept von der Seite der Techniker Krankenkasse. Es las sich gut und da wir am Folgetag zum Essen in ein „gutbürgerliches“ Restaurant eingeladen waren, hatten wir beschlossen, am Vortag etwas „leichtes“ zu essen.

Wie Ihr seht, war das Rezept für vier Personen angegeben, dann sollte es für uns zwei als sättigendes Hauptgericht wohl genau richtig sein. Genau! Von der Menge Salat hätten gut und gerne sechs gute Esser satt werden können. Geschmeckt hat er zwar, aber es war viel zu viel.

Wie so oft habe ich das Gericht ein wenig abgeändert. Da Zucchini momentan keine Saison haben, habe ich sie durch Möhren ersetzt. Statt des Hähnchenfleischs habe ich einmal mehr (auf Wunsch des GöGas) die Filetstücke Hähnchen Art von LikeMeat verwendet.

Zutaten für 6 – 8 Portionen:
  • 800 g Äpfel (ich: Boskop)
  • 800 g Weißkohl
  • 800 g Zucchini (ich: Möhren)
  • 40 g Walnusskerne
  • 320 g Joghurt, 1,5 Prozent Fett (ich: 3,8 %)
  • 40 ml Apfelessig (ich: Mangosaft + einige Spritzer Zitronensaft)
  • 480 g Hähnchenbrustfilet (ich: 180 g Filetstücke Hähnchen Art)
  • 1 EL Öl zum Braten
  • Salz
  • Pfeffer
  • Currypulver
  • Korianderblätter und Lauchzwiebelröllchen nach Wunsch
Zubereitung:

Äpfel waschen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Weißkohl putzen, waschen und den Strunk herausschneiden. Möhren waschen, schälen und die Enden abschneiden. Walnüsse hacken. 

Für das Dressing Joghurt und Saft mit Walnüssen verrühren, mit Salz, Pfeffer und Currypulver würzen.

Apfel, Weißkohl und Möhren fein raspeln und mit dem Dressing vermischen. *)

Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filetstücke Hähnchen Art rundherum knusprig braten.

Salat mit Geflügel-Häppchen anrichten und servieren. Nach Wunsch mit Koriander und Lauchzwiebelröllchen bestreuen.

*) Wie schon gesagt, hat der Salat sehr gut geschmeckt, war nur leider viel zu viel. Beim nächsten Mal würde ich also die Zutatenmenge mindestens halbieren. Den Weißkohl würde ich auch nicht mehr fein raspeln, sondern entweder mit dem Messer in feine Streifen schneiden oder den Gurkenhobel der KitchenAid statt der mittleren Reibe nehmen.

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