Auf dem Spartensender RTL-Living stellte Jamie ein paar überaus köstlich aussehende Rezepte vor, die richtig Hunger auf mehr machten.
Eine Heißluftfritteuse nannten wir ja schon länger unser Eigentum, allerdings stellten wir bald fest, dass die Jamies Rezpte im UFO vom Klarstein nicht wirklich nachkochbar waren. Also folgte dem Buch auch noch eine neue Heißluftfritteuse von Ninja mit zwei Schubladen übereinander.
Das heutige Gericht bzw. einen Teil davon, nämlich die Bohnen aus dem Air Fryer, hatten Susanne und Dietmar, ein Gastblogger bereits auf Magentratzerl vorgestellt und nun kommt meine Version:
Bei uns gab es noch eine saftige Maispoularde aus der VitAir Turbo von Klarstein und ein Dinkelbaguette (selbst gekauft) dazu. Das Hähnchen wird am Rotisseriespieß im UFO einfach fantastisch! Dazu die Poularde innen und außen nach Gusto würzen, auf den Spieß stecken und ca. 40 Minuten im Hähnchenprogramm garen.
Mit dem virtuellen Reisetrüppchen der kulinarischen Weltreise rund um Volker von volkermampft geht es im Juli nach Bulgarien. In meinem ersten Beitrag habe ich einen leckeren Salat, der ein wenig an den griechischen Bauernsalat erinnert, vorgestellt und auch ein bisschen was zu dem Land in Südosteuropa erzählt.
Sehr gut hat mir auch die kalte Joghurt-Gurkensuppe, Tarator genannt, geschmeckt. Schnell gemacht und perfekt für heiße Tage.
Zutaten für 4 Portionen:
500 ml Naturjoghurt (säuerlich)
1 Gurke
2 Zehen Knoblauch (ich: Knoblauchsalz nach Geschmack)
1/2 Bund Dill (ich musste leider TK-Dill nehmen)
2 EL Olivenöl
200 – 250 ml kaltes Wasser
Zubereitung:
Gurke nach Wunsch schälen und in kleine Würfel schneiden.
Joghurt im Glas gut durchschütteln und gut mit einem Schneebesen glatt rühren.
Dill fein hacken, alles in einer Schüssel mischen und mit kaltem Wasser bis zur gewünschten Konsistenz verrühren. Mit Salz abschmecken und zum Schluss mit Olivenöl beträufeln.
Die Suppe vor dem Servieren mindestens eine Stunde kaltstellen.
Heute bringe ich Euch mal ein sehr leckeres Gericht aus der marokkanischen Küche mit, das in der ZDF-Sendung Volle Kanne von Halima Pflipsen von Taste Morocco vorgestellt wurde.
Begleitet wird der Blumenkohl von Linsenpfannküchlein von der Linsenmanufaktur bei Paderborn und einem frischen Joghurtdip mit Minze, Zitrone und Sesam.
Zutaten für 4 Portionen:
Für die Linsenpfannküchlein:
1 Paket Linsenkicherlinge + Wasser nach Anweisung mischen, quellen lassen und in Öl kleine Pfannküchlein ausbacken (Diese Mischung ist geschmacklich sehr fein abgestimmt, man kann aber natürlich noch Kräuter und/oder Gewürze nach Gusto zufügen.)
Für das Gemüse:
1 Blumenkohl, ca. 1 kg in Röschen zerteilt
1 Glas Kichererbsen, ca. 400 g, abgetropft und abgespült
2 – 3 rote Zwiebeln, je nach Größe, in dünne Streifen geschnitten
1/2 Bio-Zitrone, heiß abgewaschen, davon Saft und Abrieb
1 TL Harissa, nach Geschmack mehr oder weniger
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Kurkuma
1 TL edelsüßes Paprikapulver
Meersalz, frisch gemahlener Pfeffer
5 – 6 EL Olivenöl zum Braten
Zubereitung:
Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Aus den Gewürzen mit Öl, Zitronensaft und -abrieb eine Marinade zusammenrühren.
Blumenkohlröschen, Zwiebeln und Kichererbens auf ein Blech bzw. in eine Auflaufform (lässt sich einfach leichter reinigen) geben und gut mit der Marinade vermischen.
Auf mittlerer Schiene ca. 20 – 30 Minuten im Backofen backen, bis der Blumenkohl gar und zart geröstet ist.
Für den Joghurtdip:
200 g Naturjoghurt (oder eine vegane Variante)
Zitronenabrieb und etwas -saft
Knoblauchpulver
Salz
fein gehackte frische Minze
1 TL Sesamsaat
Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander verrühren und kühl stellen.
Gemüse mit Linsenpfannküchlein und Dip auf Tellern anrichten und servieren.
Das war ein sehr leckeres vegetarisches Essen voller Aromen.
Dieses leckere Gericht geht momentan in den Sozialen Medien um und das zu Recht! Ursprünglich wird es mit Mantı, den mit Hackfleisch gefüllten türkischen Teigtaschen zubereitet. Diese Teigtaschen sind in ganz Zentralasien bekannt, wie hier nachzulesen ist.
Um das Ganze etwas zu vereinfachen, wird das Gericht nun einfach mit dicken Nudeln wie Rigatoni o. ä. zubereitet und das Hackfleisch separat in der Pfanne gebraten.
Unser Rezept ist aus dem Rezeptfundus des Cookit (geführtes Rezept aus der HCA), ich schreibe es Euch aber für handelsübliche Töpfe und Herde auf, was meinem Empfinden nach schneller oder zumindest genauso schnell gewesen wäre. Zudem war im Cookit-Rezept das Verhältnis der Zutaten ein wenig unausgewogen, deshalb habe ich die Rezeptierung etwas angepasst.
Zutaten für 4 reichliche Portionen:
250 g griechischer Joghurt, (10 % Fett)
2 Knoblauchzehen, geschält, gepresst
1 Zwiebel, (à ca. 50 g), gewürfelt
2 EL Olivenöl zum Braten
250 g Rigatoni mezzi (dicke kurze Rigatoni)
500 g Rinderhackfleisch
Salz
Schwarzer Pfeffer, aus der Mühle
1 TL Zwiebelpulver
0,25 TL Currypulver
75 g Butter, in Stücken
5 TL edelsüßes Paprikapulver
frische glatte Petersilie, gehackt, zum Garnieren
Kirschtomaten, geviertelt, zum Garnieren
Zubereitung:
Joghurt mit Knoblauch und Salz mischen und bis zum Servieren zur Seite stellen.
In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und das Hackfleisch krümelig anbraten. Zwiebelwürfel, 1 TL Paprikapulver, Pfeffer, Zwiebelpulver, eine großzügige Prise Salz und Currypulver zugeben und auf kleiner Temperatur braten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind.
In der Zwischenzeit Pasta wie gewohnt kochen und in einem kleinen Topf, z. B. einer Stielkasserole die Butter schmelzen und das restliche Paprikapulver darin anrösten. Dabei aufpassen, dass die Butter nicht verbrennt.
Petersilie hacken und Tomaten vierteln.
Pasta auf Tellern verteilen, Hackfleisch und Joghurtsaue darauf geben, mit der Buttersauce beträufeln und mit Petersilie und Tomatenservieren.
Eigentlich gehören in diesen Salat noch Heringsstücke und hartgekochte Eier, aber den Aufwand wollte ich für mich alleine nicht betreiben. Er ist auch so lecker und sehr cremig geworden.
Im Dezember 2024 geht es mit Volker von volkermampft mit der kulinarischen Weltreise nach Ägypten. Wie auch schon die Anregung für meinen Reisnudel-Hackfleisch-Auflauf kommt das Rezept des „ägyptischen Tzatzikis“ ebenfalls aus dem Buch So kocht Afrika von Dorah Sitole, das mir bei vergangen Reisezielen auf den afrikanischen Kontinent bei der Auswahl von passenden Speisen schon sehr geholfen hat. Ich habe das „Tzatziki“ als frische Beilage zum Auflauf serviert.
Zutaten für 2 Portionen:
90 g Joghurt
1/2 Gurke, in kleine Stücke geschnitten
1/2 grüne Paprikaschote, fein gehackt (ich: gelb, weil keine grüne Paprika zu kaufen war)
Salz nach Geschmack
Zubereitung:
Alle Zutaten vermischen und als Beilag bzw. Dip servieren.
Wie immer sammele ich hier im Laufe des Monats die Rezepte meiner Mitreisenden:
Im August zieht die Truppe der kulinarischen Weltreise rund um volkermampft weiter in den Iran. Über die aktuelle Zustände möchte ich mich an dieser Stelle eigentlich gar nicht äußern. Man muss sich nur die aktuelle Nachrichten anschauen.
Das alte Perserreich hingegen war eine Wiege der Kultur und der Wissenschaft. Es herrschte ein reger Austausch mit der westlichen Welt aber auch dem fernen Osten. Dieser Austausch verlief teilweise auch über die alte Seidenstraße.
Die kulinarische Kultur Irans hat historisch mit den Küchen der Nachbarregionen interagiert, einschließlich der kaukasischen, türkischen, levantinischen, griechischen, zentralasiatischen und russischen Küche. Durch die verschiedenen persischisierten muslimischen Sultanate und die zentralasiatische Mogul-Dynastie wurden Aspekte der iranischen Küche auch in die indische und pakistanische Küche übernommen.
Typische iranische Hauptgerichte sind Kombinationen aus Reis mit Fleisch, Gemüse und Nüssen. Kräuter werden häufig zusammen mit Früchten wie Pflaumen, Granatäpfeln, Quitten, Aprikosen und Rosinen verwendet. Charakteristische iranische Aromen wie Safran, getrocknete Limette und andere Quellen von sauren Aromastoffen, Zimt, Kurkuma und Petersilie werden gemischt und in verschiedenen Gerichten verwendet. [Quelle: Wikipedia]
Mein erstes Gericht ist eine wirklich köstliche Suppe mit Spinat, Möhren, Kichererbsen und Joghurt, die wir als sogenanntes „manuelles Kochen“ in unserem neuen Cookit zubereitet haben. Das Rezept für die Zubereitung findet Ihr über die Home Connect App. Dieser Link lässt sich allerdings nur über ein Smartphone öffnen. Cookit-User wissen da aber Bescheid.
Möhre schälen, grob raspeln und zunächst zur Seite legen.
Spinat waschen, trocken schleudern, etwas kleiner schneiden (Ich habe die Bläter einfach mit den Fingern klein gezupft.) und ebenfalls zur Seite stellen.
Kichererbsen auf einem Sieb abgießen, gründlich mit Wasser spülen und abtropfen lassen.
Zwiebel fein würfeln bzw. hacken. In einem großen Topf in Olivenöl andünsten und Farbe nehmen lassen. Spinat und Möhrenraspel zugeben und etwa 2 Minuten unter Rühren ebenfalls dünsten.
Das Wasser zusammen mit etwas Salz und Reis zugeben. Einmal aufkochen, anschließend ca. 25 Minuten köcheln lassen. Sollte zu viel Flüssigkeit verkochen, noch etwas Wasser zugeben.
Ei in einer Schüssel gut vermischen und gründlich mit dem Joghurt verrühren. Anschließend ein paar Löffeln heißer Suppe unterrühren und diese Mischung ebenfalls unter Rühren in die Suppe laufen lassen. Kichererbse zugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen.
Die Suppe mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken und mit frisch gehackter Petersilie servieren.
Hier sammele ich im laufe des Monats die Rezepte meiner Mitreisenden:
Ich habe schon seit einiger Zeit den Newsletter von Essen & Trinken abonniert. Hin und wieder koche ich auch ein Rezept nach. So auch dieses für die mit Belugalinsen gefüllten Paprikaschoten. Samstags kaufen wir immer unsere Lebensmittel für die Woche ein, und ich arbeitete im Bio-Laden unseres Vertrauens die Zutatenliste ab.
Als ich heute an die Zubereitung ging, stand in der Zubereitungsanleitung auf einmal etwas von „Zucchini würfeln“. Hä?! Ein Blick in die Zutatenliste. Nix Zucchini. Na toll. Für eine Zucchini ins Auto steigen? Leider haben wir keine fußläufig erreichbaren Geschäfte mehr. Nö. Dann nehme ich halt TK-Erbsen. Bei der Menge habe ich pi mal Daumen geschätzt. Das Ergebnis konnte sich trotzdem schmecken lassen, aber ärgerlich ist so ein Fehler, gerade bei einem professionellen Anbieter allemal. Und ich habe noch einen weiteren Kritikpunkt, die Mengenangaben betreffend (siehe unten).
Zutaten für 2 Portionen *):
200 g Belugalinse
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 Frühlingszwiebeln
100 g TK-Erbsen
2 EL Olivenöl zum Braten
½ Bund glatte Petersilie
150 g Feta (Ich habe nur die Hälfte genommen.)
4 EL Aceto balsamico bianco
2 rote Paprikaschoten
2 Stiele Minze (ich: Inhalt von 1 Beutel Pfefferminztee, weil ich keine frische Minze bekommen habe)
150 g griechischer Joghurt (10 % Fett)
Salz
Pfeffer
1 TL Olivenöl extra vergine
etwas Zitronensaft
*) Ich weiß nicht, was sich der Rezeptentwickler gedacht hat, aber wir sind zweimal reichlich satt geworden und hatten noch jede Menge gekochte Belugalinsen übrig, die ich erst mal eingefroren habe.
Zubereitung:
Linsen mit der doppelten Menge Wasser 20 – 30 Minuten kochen, abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Zwiebel und Knoblauch halbieren und fein würfeln. Zucchini (ich: TK-Erbsen auftauen lassen) und Frühlingszwiebeln putzen. (Zucchini fein würfeln,) Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Olivenöl zum Braten in einer Pfanne erhitzen, Gemüse darin 3 Minuten andünsten. Petersilienblätter abzupfen, fein schneiden und unter das Gemüse mischen.
Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Feta zerbröseln. Linsen (Ich habe nur die Hälfte der fertig gekochten Linsen genommen und hatte trotzdem zum Schluss noch Füllung übrig.), Gemüse und Essig in einer Schüssel mischen. Paprika putzen, längs halbieren, Kerne und weiße Trennwände entfernen. Paprikahälften auf ein Blech setzen, mit der Linsen-Gemüse-Mischung füllen, mit Feta bestreuen und im heißen Ofen auf der mittleren Schiene 20 Minuten backen.
Minzblätter (Pfefferminztee) abzupfen, fein hacken. Mit Joghurt und 1 TL Olivenöl extra vergine verrühren, mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken. Paprikahälften mit Joghurt und etwas geröstetem Fladenbrot servieren. (Ich hatte noch Ciabatta eingefroren, die wir dazu gegessen haben.)
Die gefüllten Paprikaschoten haben wirklich toll geschmeckt, aber die Mengenangaben sollte Essen & Trinken noch einmal überarbeiten und bei der Gelegenheit gleich noch die Zucchini in die Zutatenliste setzten.
Diesen erfrischenden Salat aus der Ukraine, wohin wir mit der kulinarischen Weltreise von und mit volkermampft im April reisen, sollte es eigentlich schon Ostern zum Weißen Knoblauchkaninchen geben, aber leider hatte sich die Gurke vorzeitig verabschiedet.
In des GöGas Abwesenheit hatte ich mir eine Portione zubereitet und einfach mit einer gekochten Kartoffel gegessen. Diese Salatvariante hat mir sehr gut geschmeckt, obwohl ich Tomaten sonst lieber mit Olivenöl und Balsamico esse. Die Mischung aus Tomaten, Gurken, Radieschen und einem Joghurtdressing hat aber wirklich gut gepasst. Die Kartoffel konnte man gut etwas in der Salatsauce quetschen, so dass diese gut aufgenommen wurde.
Ich schreibe Euch das vollständige Rezept für 4 Portionen aus dem Buch Mamusia von Olia Hercules auf; ich hatte es für eine Portion angepasst.
Zutaten für 4 Portionen:
4 kleine Landgurken oder 1 große Salatgurke
2 Fleischtomaten
1/2 Bund Radieschen in Scheiben
1 Frühlingszwiebel in dünnen Röllchen
1/2 Bund Dill gehackt (Ich musste leider auf 1 TL TK-Dill zurückgreifen)
100 g Smetana *) oder Joghurt + etwas Wasser
Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
*) Smetana ist eine oft handgeschöpfte Saure Sahne, die in der Ukraine und Russland bekannt ist.
Zubereitung:
Tomaten und Gurken direkt in die Salatschüssel schneiden, um die „Säfte“ aufzufangen.
Radieschen, Frühlingzwiebel und Dill dazugeben und unterheben.
Smetana bzw. Joghurt mit etwas Wasser glatt rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Joghurt unter die Salatzutaten heben und durchziehen lassen.
Im Laufe des Monats sammele ich hier die Beiträge meiner Mitreisenden:
Vielleicht gefallen Euch die Kartoffelwaffeln ja als Bestandteil eines Osterbrunches. Falls Ihr Karfreitag traditionell Fisch plant, eventuell Kartoffelpüree dazu servieren wollt, dann verdoppelt doch einfach die Menge und macht aus dem Rest am Ostersonntag leckere Kartoffelwaffeln.
Zutaten für 4 Portionen:
Für die Waffeln:
Kartoffelpüree aus ca. 300 g Kartoffeln *)
1 – 2 Eier
Für den Joghurtdip:
4 geh. EL Joghurt
etwas abgeriebene Zitronenschale
1 Spritzer Zitronensaft
1 TL Dill, frisch gehackt oder TK
1 Prise Salz
falls vorhanden: Erbsesprossen
Für die Lachspäckchen:
16 Scheiben Räucherlachs
16 Gurkenstreifen, mit dem Sparschäler längs runtergeschnitten
Außerdem:
Waffeleisen, am besten für dicke belgische Waffeln + etwas Öl
*) Ich hatte das Kartoffelpüree mit Butter und Sahne zubereitet und mit Salz und Wasabipaste abgeschmeckt. Natürlich könnt Ihr es nach Gusto würzen oder alternativ dieses Rezept frisch zubereiten, wenn Ihr keine Reste habt.
Zubereitung:
Backofen auf 100 °C Umluft vorheizen.
1 – 2 Eier unter das Kartoffelpüree rühren, so dass eine leicht flüssige Masse entsteht. Am besten backt Ihr nach der Zugabe des ersten Eis eine kleine Probewaffel und gebt, falls nötig ein zweites Ei dazu.
Waffeleisen leicht fetten und vier Waffeln backen. Im Backofen warm stellen.
Joghurt mit Zitronensaft und -schale sowie Dill und Salz verrühren.
Lachsscheiben aufrollen und die Gurkenstreifen wie eine kleine Schleife darum binden.
Waffeln auf Teller geben, die Lachspäckchen daneben legen und jeweils einen Klecks Joghurt auf die Waffel geben. Nach Wunsch mit Erbsensprossen garnieren.