Es ist wieder so weit! Im neuen Jahr retten wir wieder, was uns die Foodindustrie vor die Nase setzt. Eintöpfe passen natürlich wunderbar in die kältere Jahreszeit und natürlich gibt es eine Reihe von Fertiggerichten, die aus der Dose oder der Tiefkühlpackung einfach nur in Topf oder Pfanne geschüttet und aufgewärmt werden müssen.
Kann man machen, muss man aber nicht. Man kann Eintöpfe gerne in größeren Mengen zubereiten, denn je öfter sie aufgewärmt werden, desto besser schmecken sie. Das wusste sogar schon Wilhelm Busch:
Heute gibt es aber keinen Sauerkohl, respektive Sauerkraut, sondern Grünkohl. Dieser gehört seit meiner Kindheit zu meinen Lieblingsgemüsen im Winter. Ich kannte ihn lange nur in seiner klassischen Darreichungsform mit viel Fleisch und Wurst, aber seit einigen Jahren sammele ich alternative Grünkohlrezepte, wie zum Beispiel:
Es wird Zeit, dass wir uns mal wieder der Lebensmittelindustrie entgegenstellen. Das Thema der aktuellen Rettung ist Schokolade und alles mit bzw. aus ihr.
Schokolade selber ist schon so eine Sache: Da gibt es viel zwischen minderwertig und quietschsüß und hochwertig und vollmundig. Ich bevorzuge die letzteren Sorten, von denen man dann auch nicht mal eben eine ganze Tafel weghaut.
Bitterschokolade passt auch sehr gut zu herzhaften Gerichten, wie z. B. in der Sauce zum sousvide-gegarten Hirschfilet, das es bei uns zu Weihnachten 2021 gab.
Die Lebensmittelgeschäfte sind voll von Schokolade in Tafel- oder Riegelform, aber auch Backwaren und ähnliches sind zuhauf zu finden.
Zutaten für einen Kuchen von ca. 20 cm Durchmesser oder ca. 22 x 15 cm Kantenlänge:
200 g Butter
200 g hochwertige dunkle Schokolade
2 EL Backkakao
4 Eier
1 (- 2) Bio-Orange
160 g brauner Zucker
1Prise Salz
150 g gemahlene Mandeln plus 50 g Mehl, vermischt mit 2 gestrichenen TL Backpulver
100 g dunkle Kuvertüre
optional: dunkle Schokolade mit Orangen, 2 EL Orangenmarmelade, Orangenzesten
Zubereitug:
Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
Form mit Backpapier auslegen.
Butter und Schokolade im Wasserbad schmelzen, dann etwas abkühlen lassen.
Orange heiß abwaschen, die Schale abreiben, Orange auspressen. Es wird 1 EL Saft gebraucht!
Eier mit Zucker und Salz schaumig schlagen. Nach und nach die abgekühlte Butter-Schokoladenmischung einrühren.
Mandel-Mehl-Backpulvermischung zugeben, locker unterheben. Orangenschale und -saft zugeben.
Den Teig in die Form geben und ca. 30 – 40 Minuten backen. Bei der Stäbchenprobe darf ruhig noch etwas Teig hängen bleiben.
Fertigen Kuchen auf einem Rost auskühlen lassen.
Kuvertüre mit der zusätzlichen Schokolade nach Wunsch über dem Wasserbad schmelzen. Von der zweiten Orange mit einem Sparschäler die Schale dünn abschälen und in längliche Juliennes schneiden.
Die Orangenmarmelade mit etwas Wasser glattrühen und auf den ausgekühlten Kuchen gebene. Die Kuvertüre darüber verteilen, die Orangenschalenjuliennes locker darüber geben und den Kuchen auskühlen lassen, bis die Kuvertüre fest ist.
In Stücke schneiden und mit einer Tasse schwarzen Kaffees genießen.
Weitere Rezepte mit Schokolade bzw. Kakao im Blog:
Bei der Lebensmittelrettung im Juli geht es dieses Mal um die schnelle Mahlzeit vom Imbiss, neudeutsch auch „Streetfood“ genannt.
Wer kennt ihn nicht, den kleinen Hunger zwischendurch? Beim Einkaufen, aber auch während eines Ausfluges oder einfach so, wenn gerade keine Zeit zum Kochen ist.
Dann geht man gerne mal an die „Pommesbude“ und holt sich bei uns – in der Nähe zum Ruhrgebiet – eine Mantaplatte (Currywurst mit Pommes frites) oder Pommes „Schranke“ (Pommes frites mit Ketchup und Mayo).
Die „Ode an die Currywurst“:
Aber auch der Döner oder die Gyros Pitta werden gerne genommen. Gerade auf Volks- und Stadtfesten ist die Vielfalt der Imbissstände mittlerweile groß.
Wer sein Imbissessen bzw. sein Streetfood auch mal schön zu Hause genießen möchte, kann sich Anregungen bei den Mitretter:innen (siehe Liste am Ende) holen.
Bei uns gibt es ein türkisches Lahmacun, hier fälschlicherweise gerne als türkische Pizza bezeichnet.
Den Teig könnt Ihr schon am Vortag vorbereiten und dann über Nacht gehen lassen.
Zutaten für 2 Lahmacun:
Für den Teig:
225 g Mehl
75 ml lauwarmes Wasser
1/4 Würfel Hefe = ca. 11 g
1 Prise Zucker
1/2 TL Salz
1 EL Naturjoghurt (3,5% Fettanteil)
1 EL Speiseöl (Sonnenblumen- oder Rapsöl)
Zubereitung:
Für den Teig zuerst in einer Schüssel Hefe und Zucker im lauwarmen Wasser auflösen, ca. 5 Minuten stehen lassen, bis es schäumt.
Dann auch die restlichen Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel geben. Mit der Hand zu einem sehr weichen und glatten Teig verkneten, der nur noch ganz leicht klebt. Je nach Bedarf etwas Wasser oder Mehl zugeben, um die richtige Konsistenz zu bekommen.
Im Türkischen spricht man von der Konsistenz gleich eines „Ohrläppchens“ (kulak memesi kıvamı).
Mit einer Frischhaltefolie bedeckt an einem warmen Ort mindestens 1 Stunde (am besten über Nacht) zugedeckt gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Für die Füllung:
150 g Hackfleisch (ich: Lamm, frisch gewolft)
1 Möhre, fein gerieben oder in der Küchenmaschine zerkleinert
1 große Zwiebel, fein gewürfelt
2 grüne Spitzpaprika, geschält, entkernt und fein gewürfelt (ich: eine große rote)
1,5 EL Tomaten-Paprikamark
2 Tomate, geschält (ich: 1/2 Ochsenherztomate)
0,5 handvoll glatte Petersilie, fein gehackt
1 TL getr. Thymian-Oregano-Mischung
1 Knoblauchzehe, gepresst oder fein gehackt
0,5 TL Pul biber (Chiliflocken)
1 TL Sumach
1 – 1,5 TL Salz
optional: in feine Streifen geschnittener Eisbergsalat, Gurkenscheiben, Tomatenstücke, Petersilie zum Belegen
Zubereitung:
Für die Füllung Karotte, Zwiebel, Spitzpaprika, Tomaten und Petersilie in der Küchenmaschine fein zerkleinern oder mit einem Kochmesser fein durchhacken und mit dem Hackfleisch sowie den anderen Zutaten vermengen.
Diese Mischung ist geschmacklich so der Hammer! Das Rezept werde ich mal für Köfte nehmen.
Fertigstellung:
Wenn Ihr einen Pizzastein habt, diesen auf die unterste Schiene des Backofens legen und mindestens 30 Minuten auf höchster Ofentemperatur vorheizen.
Teig auf einer glatten Arbeitsfläche ohne Mehl nochmals etwas kneten, in 2 gleichgroße Portionen aufteilen, Kugeln daraus formen und wieder mit einem Küchentuch abdecken.
Je eine dieser Teigkugeln gleichmäßig auf einem passenden Stück Backpapier so dünn wie möglich ausrollen. Ich habe sie nicht rund, sondern länglich geformt, damit sie nebeneinander auf den Backstein passen. Eine gute Portion der rohen Hackfleisch-Füllung mittig darauf platzieren und dünn bis zum Rand verteilen.
Fladen direkt mit dem Backpapier auf den Backstein heben.
Bei 250 °C Ober-/Unterhitze ca. 5 – 6 Minuten backen, bis der Boden ganz leicht Farbe bekommt und beginnt Blasen zu werfen.
Im türkischen Imbiss wird das Lahmacun dann aufgerollt und mit Papier umwickelt über die Theke zum direkten Verzehr gereicht.
Ich haben sie auf Tellern serviert, mit einem Steakmesser in handliche Stücke geschnitten und dann aus der Hand gegessen.
Ein Hochgenuss vom Imbiss zu Hause!
Lest hier, was uns die anderen Retter:innen Leckeres an Streetfood/Imbissgerichten zubereitet haben:
Es wird wieder gerettet… Eine kleine wackere Truppe von Food-Bloggern zeigt seit März 2014, dass man viele Artikel, die die Lebensmittelindustrie in Form von Convencience- und Fertigprodukten bereit hält, genauso gut, wenn nicht besser, zu Hause selber machen kann.
Im Mai sind das die kleinen Speisen, die man sich am liebsten in größerer Runde teilt: Tapas, Mezze, Antipasti und dergleichen mehr.
Bei uns gab es ein kleines Tapas-Buffet für zwei, an dem wir uns eines Abends satt gegessen haben:
Tapas-Buffet für zwei
Tapas habe ich schon ein paar im Blog, so dass ich nach neuen Rezepten suchen musste.
Hilfreich war dabei dieses Buch, dass ich irgendwo mal auf einem „Buchgrabbeltisch“ erstanden hatte.
Als ich das Thema für die Mai-Rettung erfahren hatte, hielt ich dem GöGa das Buch unter die Nase und trug ihm auf, Tapas rauszusuchen. Wie Ihr an den gelben „Fähnchen“ seht, waren das sehr viele.
Für das Blog-Event einigten wir uns letztendlich auf fünf Tapas.
Im März retten wir die Süßen Riegel, deren Vertreter sich im Handel hauptsächlich durch viel Zucker und Zusatzstoffen wie Emulgatoren, künstliche Aromen etc. auszeichnen. Ob wir das wohl auch selber schaffen?
Ich habe mich des Bountys in Zartbitterschokolade angenommen. Seit über einem Jahr ist es im herkömmlichen Handel nicht mehr erhältlich, da hilft alle Meuterei nicht. Ich muss es wohl mal selber machen.
Im Januar wird wieder gerettet, was uns die Lebensmittelindustrie so vorsetzt. Es geht um überbackene Toasts und Brote.
Ja, auch hier ist der Handel bestens ausgestattet. Ob „Bistro-Baguettes“ aus der Tiefkühltruhe oder überbackene Brotfladen in Bäckereiketten oder ähnlichem, man kann viel Geld für viele Zusatzstoffe ausgeben.
Ein überbackenes Brot, das wir einmal während einer Werbeaktion im Supermarkt probieren durften, ist das sogenannte Rustipani. Schlecht hat es nicht geschmeckt, aber das kann ich doch auch selber machen.
Zutaten für ein überbackenes Champignonbrot
Den Anfang macht das Brot: Dafür habe ich mein leckeres Sauerteigbrot im Gusseisentopf gebacken. Sobald wir uns zur Mitte vorgearbeitet hatten, habe ich zwei ca. 1 cm dicke Scheiben abgeschnitten und für die Rustipani zur Seite gelegt.
Den Belag könnt Ihr ganz nach Gusto wählen. Ich hatte noch Champignons (gemischte Pilze sind natürlich auch toll, aber mein GöGa isst nur Champignons), Lauchzwiebeln, Gouda und etwas Ricotta im Vorrat. Hier könnt Ihr auch Crème Fraîche oder Sauerrahm/Schmand nehmen.
In der letzten Rettung des Jahres kümmern wir uns um (Vor-)Weihnachtliches. Zu keiner anderen Jahreszeit hält der Handel wohl so viele fertige Produkte bereit: Ende August kommen die ersten Weihnachtsplätzchen in die Geschäfte, später gibt es ein reichhaltiges Angebot an vorgefertigen Braten von allerlei Getier, die nur noch in den Backofen geschoben werden müssen. Auch Glühwein sowie Punsch gibt es zu kaufen, weihnachtlich verzierte Torten und Nachtische gibt es zu Hauf und das alles in mehrfachen Umverpackungen, auf dass die weihnachtlichen Müllberge wachsen mögen.
Im September wird wieder gerettet und zwar der Salat. Fertige Salate, egal ob mit Kartoffeln oder Nudeln, als Krautsalat oder auch als „Bowl“ mit frischen Zutaten gibt es inzwischen in den Supermärkten wie Sand am Meer zu kaufen.
Gerade die drei erstgenannten Sorten können mich gar nicht überzeugen, weil sie oft eine extrem brennende Essigsäure enthalten. Die frischen Salate mit „hippen“ Zutaten kann man schon eher mal fertig kaufen.
Zurück bleibt nur leider viel (Plastik-)Müll.
Am besten ist deshalb doch so ein toller selbst gemachter Salat, der nicht mal wahnsinnig viele Zutaten braucht. Am Ende des Artikes stelle ich Euch noch ein paar Lieblingssalate zusammen.
Ich habe ein schmackhaft klingendes Salatrezept auf der Seite von Yotam Ottolenghi gefunden:
Da ich mal wieder eine Woche ohne meinen GöGa alleine zu Hause war, habe ich das Rezept halbiert und statt sechs drei Portionen gemacht. Bohnen und Kaiserschoten hatte ich noch, genau wie den Schnittlauch im Tiefkühler; Orangen und Haselnüsse habe ich beim Wocheneinkauf noch besorgt.
Zutaten für 3 Portionen:
200 g Prinzessbohnen (Harricot verts)
200 g Kaiserschoten
40 g geschälte Haselnüsse
1 Bio-Orange
1 TL gehackter Schnittlauch (TK)
1 Prise Knoblauchsalz
1 EL Olivenöl
1 EL Sesamöl
1 EL Orangensaft
grobes Salz und schwarzen Pfeffer
zur Deko: 1 Orangenscheiben in Vierteln
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
Die Haselnüsse auf einem Backblech verteilen, 10 Minuten rösten, abkühlen lassen und mit einem sauberen Trockentuch die dunkle Haut abrubbeln.
Falls Ihr frisches Gemüse nehmt, an beiden Seiten die Enden der Bohnen und Kaiserschoten knapp abschneiden. In viel gesalzenem Wasser blanchieren – die Bohnen für 4 Minuten, die Kaiserschoten nur für 1 Minute. Abgießen und unter reichlich kaltem Wasser abbrausen.
Meine TK-Ware habe ich auftauen lassen, mit kochendem Wasser übergossen und dann ebenfalls kalt abgebraust.
Die gerösteten Haselnüsse mit einem langen scharfen Messer grob hacken.
Von der heiß abgewaschenen Orange Zesten herunter schneiden.
Zum Servieren alle Zutaten in einer Schüssel vorsichtig vermischen.
Zwei Portionen dieses tollen Salats habe ich sofort gegessen, den Rest am nächsten Tag mit Linguine, Räuchertofu (Rest von diesem Rezept) und Tomaten zubereitet, was ebenfalls sehr gut war:
Im Mai wird wieder gerettet und zwar Tartes und Quiches. Auch diese gibt es in allen möglichen fertigen Versionen angeboten, aber wir Retter*innen machen sie natürlich selber.
Zunächst stellt sich ja mal die Frage, wo der Unterschied zwischen Tarte und Quiche liegt. Eine Quiche ist eine spezielle Tarte aus Lothringen und ist immer herzhaft. Der Name leitet sich vom fränkisch-lothringischen Wort Kichel bzw. Kuechel ab.
Eine Tarte hingegen kann sowohl herzhaft als auch süß sein. Beide Formen basieren eigentlich auf einem geschmacksneutralem Mürbeteig, in Rezepten sieht man aber meistens die Zugabe von Salz bzw. Zucker.
Eine Sonderform der Tarte ist der Flammkuchen, auf französich Tarte flambée genannt.
Im Rahmen der Rettung habe ich uns eine herzhafte Tarte mit Spinat gemacht. Und noch vier Portionen Nudel-Spinatauflauf dazu. Ich hatte dieses Rezept als Basis genommen, muss aber sagen, dass das Verhältnis Teig (viel zu wenig für die Form) zu Füllung (viel zu viel) überhaupt nicht gepasst hat. Das darf eigentlich auf einer professionellen Rezeptseite nicht passieren.
Ich habe natürlich die angegebenen Mengen genommen, versuche aber mal, die Menge geschätzt ein bisschen in Kursivschrift anzupassen.
Zum sage und schreibe siebten Mal jährt sich in diesem Jahr die große Aktion #wirrettenwaszurettenist.
Im März 2014 riefen Susi von Turbohausfrau und Sina von Giftigeblonde (leider ist die Seite auf „privat“ geschaltet) die Aktion mit einer Liptauerrettung ins Leben. Damals war ich noch nicht dabei. Meine erste mitgemachte Rettung im Februar 2016 drehte sich um den Pfannkuchen.
Bei dieser Aktion geht es darum, industriell gefertigte Gerichte in der heimischen Küche mit viel Fantasie und guten Zutaten ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe zu kochen und die Rezepte mit der interessierten Foodbloggergemeinschaft zu teilen.
Anfangs wurde jeden Monat gerettet, seit einiger Zeit retten wir im 2-Monats-Rhythmus. Wer gerne in unsere „Geheimgesellschaft“ aufgenommen werden möchte, kann sich gerne per Mail bei mir melden.
Im Geburtstagmonat März retten wir alles, was man aus einer Schüssel essen kann. Auch hier ist das Angebot an Conveniencegerichten groß und vielfältig. Es gibt fertige Salate in Plastikschüsseln mit separatem Dressing im Plastiktütchen mit Plastikbesteck für den schnellen „Genuss“ unterwegs oder im Büro. Mit etwas Planung kann man so einen Salat aber selber zusammenstellen und mitnehmen.
Auch Schüsseln mit warmen Gerichten, die man im Zweifel in die Mikrowelle schiebt, gibt es zu kaufen. Diese kann man ebenfalls vorbereiten und z. B. im Büro aufwärmen.
Ich bringe Euch heute eine leckere Schüssel mit, die mein GöGa hier ausgesucht hat und die uns fantastisch geschmeckt hat. Sie wäre perfekt für ein Picknick oder ein Grillfest geeignet, da sie eigentich kalt gegessen wird. Eigentlich, denn ich habe die Crème, auf der die restlichen Zutaten serviert werden, etwas erwärmt.
Der Inhalt der Bowl von oben im Uhrzeigersinn: Kräutermischung, Hummus, Selleriewürfel, Brokkolisalat, geröstete Kichererbsen, in der Mitte veganer Kräuterhirte bzw. Feta