Wie hier berichtet, nennen wir seit letzter Woche die oben genannte Heißluftfritteuse unser eigen. Am vergangenen Samstag haben wir sie ausprobiert und Pommes frites darin gemacht.
Da ich die Fritten von A bis Z selber machen wollte (nur im Garten angebaut waren die Kartoffeln nicht), musste auch noch ein Pommesschneider her.
Zu den Pommes gab es Currywurst*) mit selbstgemachter Currywurstsauce sowie einen Rucolasalat mit Himbeervinaigrette.
*) 2 Rostbratwürste in der Pfanne gegrillt und in Scheiben geschnitten.
So, aber jetzt zu den Pommes frites.
Zutaten für 2 Portionen:
- 4 faustgroße Kartoffeln, festkochend
- Salz
Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen, schälen, eventuell nochmals waschen und mit dem Pommesschneider oder von Hand in „Kartoffelstäbchen“ schneiden.
Die geschnittenen Pommes ca. 1 Stunde wässern, um die Stärke auszuspülen. Abgießen, mit frischem Wasser übergießen und kurz blanchieren. Es reicht, dass man mit einer Gabel ganz knapp in das Kartoffelstäbchen stechen kann.
Abgießen, gründlich abtropfen lassen, eventuell auch noch etwas trocken tupfen. Leicht mit 1 EL Öl rundum benetzen und in den Frittierbehälter füllen.
Wir haben uns für das Automatikprogramm für Pommes entschieden, aber noch mal 5 Minuten zugegeben, weil uns am Ende der Automatikzeit die Pommes noch nicht ganz knusprig waren.
Im laufenden Betrieb sieht die Klarstein VitAir Turbo tatsächlich sehr spacig aus.
Sehr vorteilhaft ist, dass es – im Gegensatz zu in Öl frittierten Pommes – kaum zu einer Geruchsbelästigung kommt.
Wir waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Natürlich waren die Pommes nicht ganz so knusprig wie aus der Ölfritteuse, aber allemal um Klassen besser als diese pappigen Backofenfritten.
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