In schöner Tradition zeige ich Euch hier eine Zusammenstellung von monatlichen Rezepten, die mir selber besonders gut gelungen erscheinen oder gut geschmeckt haben.
Archiv der Kategorie: Verschiedenes
Kleine Weihnachtsrückschau 2024
An Heiligabend gab es, was es eigentlich immer gibt. Nein, nicht Kartoffelsalat mit Würstchen, sondern Reibekuchen mit Lachs und Pfefferforelle.
Die Reibekuchen sind wie immer nach diesem Rezept entstanden, der Fisch war zwar gekauft, aber ich habe in auch schon selbst gebeizt. Dazu gab es Gurkenscheiben und Chicorée, sowie Frischkäsedip mit Wasabi und Dill und Gravlaxsås.
Am ersten Feiertag hatten wir wunderbare Bio-Entenkeulen mit Grünkohl „orientalisch“ und Kartoffelmandelbällchen.
Die Entenkeulen habe ich auf der Hautseite rautenförmig eingeritzt, gesalzen und gepfeffert in die kalte Schmorpfanne gelegt, dann bei hoher Hitze auf der Hautseite das Fett rausgebraten, anschließend auf der Fleischseite ebenfalls angebraten und im Backofen bei 180 °C Umluft 45 Minuten gegart. Etwa 10 Minuten vor Ende kam einfach das Blech mit den Bällchen dazu.
Den Grünkohl habe ich nach diesem Rezept gemacht.
Am zweiten Weihnachtstag gab es Ossobuco alla milanese mit cremigem Kartoffelpüree. Ein echtes Seelenfutter bei dem anhaltenden grauen nasskalten Wetter.
Die kulinarische Weltreise: Karamellpudding – Desserts aus aller Welt (Deutschland u. a.)
Im Mai gibt es bei der kulinarischen Weltreise von und mit volkermampft wieder ein Sonderthema: Wir tragen leckere Nachtische aus aller Welt zusammen.
Im Rahmen der vorangegangenen Weltreisezielen habe ich ein paar Desserts zubereitet. Ich habe hier auch Kuchenrezepte aufgeführt, weil in vielen Ländern Kuchen und Torten als Dessert gegessen werden und nicht wie bei uns zum Nachmittagskaffee:
- New York Cheesecake aus den USA (Juni 2018)
- Brüsseler Waffeln aus Belgien (November 2018)
- Scottish Petticoat Shortbread aus Großbritannien (November 2019)
- Magdalenas mit feinem Orangenaroma aus Spanien (März 2020)
- Georgischer Apfelkuchen (April 2020)
- Chouquettes aus Frankreich (Mai 2020)
- Krispig Blåbärpaj – Knusperblaubeerkuchen aus Schweden (Juli 2020)
- Polnischer Apfelkuchen (September 2020)
- Crêpes mit Äpfeln und karamellisierten Walnüssen – Comfortfood international (Februar 2021)
- Bienenstichdessert im Glas – Comfortfood international (Februar 2021)
- Aargauer Rüeblitorte aus der Schweiz (April 2021)
- Lamingtons aus Australien (Mai 2021)
- Strawberry Pavlova aus Australien (Mai 2021)
- Baklava aus Griechenland (Juni 2021)
- Rød Grød met Fløde – Rote Grütze mit Sahne aus Dänemark (August 2021)
- Teh Tarik Crème brûlée aus Singapur (April 2022)
- Caipirinha-Sorbet aus Brasilien (Oktober 2022)
- Halwa – Grießpudding aus Afghanistan (Februar 2023)
- Dutch Baby – Ofenpfannkuche mit Beeren aus den USA (Juli 2023)
- Donuts aus den USA (Juli 2023)
- Namibischer Bananenkuchen (August 2023)
- Queque de Naranja – Orangenkuchen aus Peru (Januar 2024)
- Sombi – Kokos-Reispudding aus dem Senegal (März 2024)
Update: Die kulinarische Weltreise
Bei Volker von volkermampft gibt es einige neue Zusammenfassungen zu vergangenen Zielen der kulinarischen Weltreise:
Ein Jahr in meiner Küche 2023
Es ist wieder so weit. Wie in den Jahren zuvor habe ich Euch wieder eine kleine Jahresübersicht zusammengestellt, welche Rezepte mir in den vergangenen zwölf Monaten am besten gefallen haben. Sei es, weil sie besonders gut gelungen sind oder eine neue kulinarische Erfahrung dargestellt haben.
Ein Jahr in meiner Küche in der Vergangenheit:
10 Jahre Brittas Kochbuch
Heute vor genau 10 Jahren, am 13. September 2013 ging mein Blog mit diesem seeeeehr unspektakulären Beitrag an den Start.
Darauf folgten ein paar weitere ebenfalls eher unspektakuläre Beiträge, bis ich die Welt der Blog-Events oder Foodbloggerpartys entdeckte. Ich glaube, meine erste Teilnahme war im März 2014 beim Blog-Event XCVI – Linsen bei Zorra im Kochtopf, danach kam einiges dazu, einiges schlief wieder ein.
Auf jeden Fall hat sich meine Art des Kochens in den vergangenen 10 Jahren ziemlich verändert, wenn nicht sogar verbessert.
Ende 2014 sind wir in unser Haus gezogen, und ich hatte endlich die große Küche, die ich mir immer gewünscht hatte. Der Platz und einige tolle Geräte wie der Dampfgarer oder meine KitchenAid haben meinem Kochen noch einmal Auftrieb gegeben.
Sogar ans Backen wage ich mich immer öfter – und auch erfolgreicher, seit ich eine Gärbox habe, die gleichmäßige Temperaturen für Hefeteige garantiert.
Besonders herausfordernd finde ich Die kulinarische Weltreise, die Volker von Volkermampft im März 2018 ins Leben gerufen hat und die uns schon in die außergewöhnlichsten Länder geführt hat. Manche Küchen begeist>ern mehr, manche weniger, aber ich habe noch nicht ein Land oder Spezialthema verpasst, bis auf November 2022, als ich ziemlich krank war und nicht frisch gekocht, sondern lediglich eine Zusammenfassung meiner Feiertagsrezepte geschrieben habe.
Weitere interessante Blog-Events, an denen ich mehr oder weniger regelmäßig und gerne teilnehme sind das ebenfalls von Zorra organisierte Synchronbacken, das Rezeptewichteln im Rahmen von Koch mein Rezept, ein weiteres Projekt von Volker, Leckeres für jeden Tag und #wirrettenwaszurettenist. Dieses Blog-Event liegt mir auch sehr am Herzen, weil hier Fertig- und Convenienceprodukte zu Hause selber gekocht und gebacken werden. Oft stellt sich heraus, dass die vermeintliche Zeitersparnis eines Fertiggerichtes nur marginal ist und allenfalls zu Lasten von oft mehr als bedenklichen Zutaten geht, die eigentlich niemand im Essen möchte.
Ja, hier stehe ich also mit über 1.500 Rezepten in 10 Jahren und noch macht mir das Ganze so viel Spaß, dass ich selber noch kein Ende sehe. Das einzige „Problem“ ist, dass sich die Themen der Blog-Events untereinander wiederholen und so die Auswahl an neuen Rezepten immer schwieriger wird. Aber warten wir mal ab, wo Brittas Kochbuch in den nächsten 10 Jahren hingeht. Immerhin wäre ich 2033 fast 70 und ob ich dann noch so viel Kraft und Energie fürs Kochen und Bloggen haben werde, bleibt fraglich und ebenfalls fraglich ist, wohin der Trend „Foodblog“ geht.
Gefüllte Kartoffelpie
Am ersten Sonntag im September gibt es wieder Leckeres für jeden Tag. Diesen Monat kümmern wir uns um günstige – aber dennoch gesunde und gut schmeckende – Gerichte.
Bisher dachte ich immer, es sei eine gute Idee, regional und saisonal einzukaufen, aber im letzten Winter verlor ich den Glauben an dieses Konzept, als ich feststellte, dass importierte Erdbeeren günstiger waren als regionaler Grünkohl. Da geht doch etwas wahnsinnig schief!
Nun haben wir das große Glück, beim Lebensmitteleinkauf den Euro nicht umdrehen zu müssen, wofür ich sehr dankbar bin. So fiel es mir schon ein bisschen schwer, ein passendes Rezept zu finden.
Kartoffeln sind aber auf jeden Fall günstig, genau wie Lauch und Äpfel. Die Bratwürste kann man sich auch – im wahrsten Wortsinn – sparen, aber vielleicht bekommt man sie ebenfalls günstig. Wir haben zu veganen Bratwürsten gegriffen.
Herausgekommen ist ein sättigender Pie, von dem locker 4 Erwachsene satt werden.
Das Rezept ist aus Jamie Olivers Kochbuch 7 Ways, das auf dem deutschen Büchermarkt 7mal anders heißt.
Zutaten für 4 Portionen:
- 1, 2 kg Kartoffeln *)
- optional: 6 – vegane – Bratwürste
- Olivenöl zum Braten
- 2 große Stangen Porree (Lauch) *)
- 2 Äpfel *)
- 1/2 Bund Thymian (alternativ: getrockneter Thymian)
- 4 EL Mehl
- 500 ml Milch *)
- 3 TL Senf
- Salz, Pfeffer, Muskatnuss
- außerdem: mittelgroße Bratpfanne, Kochtopf, Auflaufform
Zubereitung:
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Rost auf die unterste Ebene schieben.
Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden. Knapp mit Salzwasser bedecken, zum Kochen bringen und weich kochen. Abgießen und mit der Hälfte des Mehls stampfen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Optional: In der Zwischenzeit die Würste in etwas Olivenöl rundum braun braten. Etwas abkühlen lassen und in ca. 1 cm breite Stücke schneiden.
Lauchstangen bis zur Wurzel längs halbieren, unter fließendem Wasser gründlich waschen und in 1 cm breite Halbringe schneiden.
Äpfel schälen, entkernen und in 1 cm große Stücke schneiden.
Sobald die Würstchen fertig gebraten sind, diese auf einen Teller legen und in der selben Pfanne Porree und Äpfel andünsten. 2/3 des Thymians und einen Schluck Wasser zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und unter gelegentlichem Rühren 20 Minuten garen.
Restliches Mehl zum Porreegemüse geben, vorsichtig die Milch und den Senf einrühren und weitere 5 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce cremig eingekocht ist. Das Äquivalent von 4 Würstchen zum Gemüse geben.
Eine Auflaufform von ca. 20 x 28 cm Größe leicht mit Butter ausstreichen. 2/3 der Kartoffelmasse hineindrücken, dabei an den Rändern leicht hochziehen. Das restliche Drittel auf einem Backpapier auf die Größe der Auflaufform drücken.
Das Porree-Apfelgemüse auf dem Kartoffelteig verteilen. Das Backpapier mit dem restlichen Kartoffelteig umgedreht als Deckel auf den Auflauf geben. An den Seiten mit einer Gabel festdrücken.
Die restlichen Bratwurststücke hineinstecken, mit etwas Öl bestreichen und ca. 40 Minuten backen, bis der Deckel goldbraun ist. Kurz vor Ende der Backzeit den restlichen Thymian über den Pie streuen.
Ich muss sagen, die Kombination von gebackenem Kartoffelteig mit der Porree-Apfel-Füllung hat ganz wunderbar geschmeckt. Die Würste haben den herzhaften Kick gegeben, aber hätten nicht sein müssen.
*) Hier noch eine kleine Kostenaufstellung:
- 1 kg Kartoffeln – ca. 1,20 €
- 1 Stange Porree/Lauch – ca. 0,89 € (Tipp: 1 dicke Stange nehmen und mit milden Zwiebeln „aufstocken“)
- 1 kg Äpfel – ca. 2,29 € -> 2 Äpfel – ca. 0,76 €
- 500 ml Milch – ca. 0,60 €
- insgesamt: ca. 1,60 € pro Portion ohne Wurst inklusive anteilig Mehl, Öl, Gewürze aus dem Vorrat
Hier geht es zu den günstigen Rezepten der anderen Lecker-für-jeden-Tag-Mitglieder:
- Silke von Blackforestkitchen mit Ofentortellini günstig kochen
- Carina von Coffee2Stay mit Günsitg farbenfroh kochen: Brokkoroni
- Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Spaghetti aglio e olio – der günstige Klassiker
- Sylvia von Brotwein mit Linseneintopf – Rezept klassisch
- Bianca von ELBCUISINE mit Schnelles Rucola-Rezept mit Pasta
- Simone von zimtkringel mit Kritharaki-Topf mit Sommergemüse
#wirrettenwaszurettenist: Das Reisgericht – Zucchini-Reispfanne mit Lammhack
Man soll nicht glauben, was die Lebensmittelindustrie und der Einzelhandel nicht alles an Reisgerichten anbietet, die man wirklich in den meisten Fällen schnell und einfach selber kochen könnte.
Der Rettungstrupp von #wirrettenwaszuretten ist, widmet sich dieses Mal den diversen Fertig- und Halbfertigprodukten mit Reis und will einmal mehr beweisen, wie einfach und im Zweifel genauso schnell man diese Gerichte zu Hause selber machen kann.
Da gibt es Trockenmischungen für Risotti, die man irgendwie mit kochendem Wasser aufgießt, auch Mikrowellenreisgerichte findet man und verschiedenste TK-Gerichte wie Paella oder Bratreis.
Besonders sinnentleert finde ich ja die Fixtüten von M*ggi und Kn*rr. Es handelt sich schlicht um ein Pulver mit dubiosen Emulgatoren, Geschmacksträgern und sonstigen Zauberpülverchen. Die Hauptkomponenten muss man sowieso selber vorbereiten und zugeben. Warum nicht einfach mal ein bisschen herumexperimentieren und selber würzen und abschmecken?
Ich habe für Euch eine sehr leckere Zucchinireispfanne mit Lammhack im Gepäck, die es als Tüte gibt. Die Inhaltsstoffe dieses Tütenpülverchens bestehen aus:
Tomaten, Jodsalz (Salz, Kaliumjodat), Gewürzen (Zwiebeln, Knoblauch, 2,3 % Paprika, Pfeffer, Chili), Maltodextrin, Kartoffelstärke, Zucker, Hefeextrakt, Aromen, Kräuter (Oregano, Petersilie, Thymian), Sonnenblumenöl, Würze (aus WEIZEN), Salz, Palmfett, Säuerungsmittel Citronensäure. Kann Spuren von SELLERIE, EIERN, MILCH, SENF und SOJA enthalten.
Will man das alles wirklich in einem gesunden Essen, das man vielleicht auch Kindern serviert, haben? Ich nicht!
Deshalb funktioniert das Ganze bei mir folgendermaßen:
Zutaten für 2 Portionen:
- 125 g 10-Minutenreis *)
- 1 mittlere Zucchini in Scheiben
- 150 g Lammhack aus der Keule
- 1 rote Paprikaschote in Würfeln
- 1 Zwiebel, fein gehackt
- 1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt
- 2 EL Tomatenmark
- Salz, Pfeffer
- Chilipulver, gemischte mediterrane Kräuter
- gehackte Petersilie nach Wunsch
- etwas Feta nach Wunsch
- 500 ml Gemüsebrühe aus selbst gemachtem Pulver **)
- 1 EL Olivenöl zum Braten
*) „Normalen“ Langkorn- oder Basmatireis sollte man vorkochen und erst zum Schluss zugeben. Hier hätte man eine wunderbare Verwendung für Reisreste vom Vortag!
**) Wer Kochanfänger ist, kann hier gerne zu einem Bio-Brühepulver greifen. Diese sind ohne Zusatzstoffe und allemal besser als das Tütenpulver (siehe oben).
Zubereitung:
Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Lammhack anbraten, Zwiebel und Knoblauch zugeben und mitbraten. Zucchinischeiben und Paprikawürfel ebenfalls zugeben. Tomatenmark mit den Gewürzen und Kräutern sowie dem Reis unterrühren. Gemüsebrühe angießen und die Reispfanne bei kleiner Temperatur simmern lassen, bis der Reis gar ist.
Zum Servieren mit zerkrümeltem Feta und Petersilie bestreuen.
Superfix gemacht, schmeckt dieses Gericht auch mit Rinderhack oder komplett vegetarisch. Da kann man doch seiner Phantasie einfach mal freien Lauf lassen.
Weitere Reisgerichte findet Ihr in der Kategorie Reis, Getreide und Hülsenfrüchte.
Und was die anderen Retter:innen auftischen, erfahrt Ihr hier:
- Barbaras Spielwiese – Milchreis mit Johannisbeeren und Kokos
- Cakes, Cookies and more – Ofenrisotto mit Broccoli
- Brotwein – Nasi Goreng
- Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – RisiBisi frisch gerettet
- CorumBlog 2.0 – Mexikanischer Reis
- Cahama – Weißes Tomatenrisotto mit Jakobsmuscheln und Riesengarnelenschwanz
- Kaffeebohne – Paella de verduras
Ein Jahr in meiner Küche 2022
Wie in den Jahren zuvor ziehe ich an dieser Stelle eine kleine Bilanz zu den Lieblingsgerichten der vergangenen zwölf Monate:
Januar: Soupe Joumou Februar: Pan-baked Meatballs März: Käsekuchen im Glas April: Ban Mian Mai: Bratwurst-Carbonara Juni: Bocadillo mit Tortilla Juli: Lahmacun August: Dicke Bohnen mit Pesto September: Campari Spritz Oktober: Persischer Gurken-Apfelsalat November: Schoko-Orangenkuchen Dezember: Westfälische Potthucke
Ein Jahr in meiner Küche in der Vergangenheit:
Ein Jahr in meiner Küche 2021
Ein weiteres Coronajahr liegt hinter uns. Ein weiteres Jahr, in dem der GöGa bis auf zwei oder drei Ausnahmen auch wieder im Heimbüro gearbeitet hat. Das heißt auch, dass wie letztes Jahr fast jeden Tag gekocht wurde. Einige Gerichte hatte ich auch so zubereitet, dass wir zweimal davon essen konnten.
Hier habe ich mal wieder versucht, die schönsten Rezepte des vergangenen Jahres herauszusuchen.
Januar: Brokkoli-Risotto Februar: Gemüse Jalfrezi März: Bami Goreng April: Aargauer Rüeblitorte Mai: Strawberry Pavlova Juni: Spaghetti mit veganen Polpette Juli: Champignons in Kräuterpanierung August: Rød Grød met Fløde September: Champignon-Tofu Spieße Oktober: Prinzessbohnen-Kaiserschotensalat November: Wintersalat mit Rosenkohl Dezember: Aachener Printen