Archiv der Kategorie: Brotaufstriche, süß und herzhaft

Blog-Event CCI – Abendbrot (Salat „Budapester Art“ auf Bagels)

Blog-Event CCI - Abendbrot (Einsendeschluss 15. Oktober 2023)

Im Oktober darf ich schon zum dritten Mal ein Blog-Event bei Zorra im Kochtopf veranstalten. Nach dem Konservieren im September 2017 und den herzhaft & süßen Rezepten im März 2021 wünsche ich mir jetzt klassische Abendbrotrezpte.

Bei uns ist es nicht anders als bei den meisten berufstätigen Menschen heutzutage. Meistens wird abends die warme Hauptmahlzeit gegessen. Das war aber nicht immer so. Ich (Jahrgang 1965) kenne es aus meiner Kindheit und Jugend, dass es abends tatsächlich belegte Brote gab. Bei uns fielen diese Schnittchen meistens relativ einfach aus, aber wie wäre es, wenn wir uns gemeinsam an einen liebevoll gedeckten Abendbrottisch setzen und Brot, Aufstriche, kleine Salate oder ähnliches miteinander teilen?

Bei uns gibt es einen Salat „Budapester Art“, mit dem wir selbst gebackene Bagels belegten. Dazu hatte ich noch ein paar eingelegte Burger-Gürkchen gefunden. Da wir nur zu zweit sind, ist die Auswahl an verschiedenen Belägen und Beilagen natürlich nicht so groß wie bei einer größeren Runde. Wir hatten sogar noch Salat für das Frühstück am nächsten Tag übrig.

Eigentlich ist der ursprüngliche Budapester Salat aus Fleischresten gemacht, manchmal wird auch Fleischwurst genommen. Ich wollte gerne den gekauften Salat, den wir ganz gerne essen, nachempfinden und habe ihn folgendermaßen gemacht:

Zutaten für ca. 4 Portionen:

Zubereitung:

Falls man rohe Zwiebeln und Knoblauch nicht gut verträgt, am besten zunächst Zwiebel und Knoblauch pellen und fein würfeln und in etwas Apfelessig geben. Alternativ kann man Zwiebel- und Knoblauchpulver benutzen.

Schinkenspicker übereinanderlegen, aufrollen und in schmale Streifen schneiden.

Paprika schälen, vierteln, Stielansatz und Kerngehäuse herausschneiden und fein würfeln.

Tomate waschen, trocknen (nach Wunsch schälen/häuten) und ebenfalls fein würfeln.

Apfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse herausschneiden und fein würfeln.

Alle Zutaten inklusive „Essigzwiebel/-knoblauch“ in eine Schüssel geben. Mayonnaise unterheben, alles mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver pikant abschmecken.

Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen, dann mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und zu Brot nach Wahl servieren.

Update: 20 tolle Vorschläge für ein tolles gemeinsames Abendbrot sind zusammengekommen.

Die kulinarische Weltreise: Gerichte gegen die Hitze aus aller Welt (Radieschenblätterpesto – Italien/Deutschland)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in sucht Gerichte gegen die Hitze - die besten Rezepte aus der ganzen Welt

Eigentlich sollte es im August mit der von Volker mampft initiierten Kulinarischen Weltreise nach Grönland gehen. Nach zahlreichen Protesten, man fände keine passenden Rezepte ohne Robben- oder Walfleisch und ähnlichem, änderte Volker dankenswerterweise das Thema in das oben genannte.

Gut so… es ist zur Zeit echt unerträglich und eigentlich habe ich bei dem Wetter weder Lust zu kochen, noch zu essen. Kochen bzw. liefern lassen geht, aber sonst.

Kennt Ihr auch diese Leute, die bei 40 Grad im Schatte ohne mit der Wimper zu zucken Eintöpfe mit Mettwurst, Braten mit Sauerkraut und ähnliches essen können?

ICH kann das nicht. Ich bin die, die auch beim Eis zwischen Winter- und Sommersorten unterscheidet: Nuss, Schoko, Vanille gegen Zitrone, Mango oder säuerliche Beeren.

So ähnlich ist es auch beim Brotbelag: Im Sommer muss es leicht sein.

Besonders gerne mag ich dann auch Pesto, das man vielfältig verwenden kann.

Das „Ur-Pesto“ ist das Pesto alla Genovese, das ich natürlich auch schon im Blog habe, sogar auch in einer veganen Version (etwas scrollen).

Heute zeige ich Euch, dass man vermeintlichen Abfall auch noch verarbeiten kann und bringe Euch ein Radieschenblätterpesto mit:

Das Rezept ist aus Italien, die Zutat eher bei uns in Mitteleuropa bekannt, weshalb ich oben als Herkunft Italien und Deutschland angegeben habe.

Schneidet das frische Grün von einem Bund Radieschen ab, sortiert gelbe Blätter aus und wascht die Blätter gründlich.

Gebt sie mit einem kleinen Stück Knoblauchzehe, geriebenen Mandeln (ein Rest von einem anderen Rezept) und Parmesan sowie Olivenöl extra vergine in ein hohes Mixgefäß und mixt alles mit dem Zauberstab gründlich durch. Nach Wunsch salzen und pfeffern.

Außer zu Pasta schmeckt das Radieschenblätterpesto auch super auf kräftigem Brot, belegt mit Radieschen.

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Synchronbacken #66: Panuozzo napolitano

Am Wochenende des 16./17. Juli fand unter Federführung von Zorra vom Kochtopf wieder ein Synchronbacken statt. Es gab ein Panuozzo, ein typisches „belegtes Brot“ aus Kampanien.

Im italienischen Originalrezept könnt Ihr wunderbar die Bilder der Zubereitung Schritt für Schritt verfolgen.

Als Service für uns hat Zorra das Rezept ins Deutschte übersetzt.

Und was genau ist Panuozzo? (Übersetzung aus der italienischen Wikipedia):

Der Panuozzo (oder Panozzo) ist eine traditionelle Zubereitung der kampanischen Küche, die in einigen Gebieten der Region weit verbreitet ist und vor allem in den Pizzerien von Gragnano und im Gebiet des Lattari-Gebirges (Pimonte, Agerola, Sant’Antonio Abate) vermarktet wird.

Panuozzo gehört zu den traditionellen Agrar- und Lebensmittelprodukten Kampaniens.

Es entstand 1983 in Gragnano aus der Erfindung des Pizzabäckers Giuseppe Mascolo, der, während er das Abendessen für seine Kinder zubereitete, ein schmales und langes Sandwich mit Mozzarella und Speck aus dem gleichen Teig wie für eine Pizza zubereitete. Die dreizehnjährige Pasqualina schlug den Namen vor, unter dem er noch heute bekannt ist.

Der Panuozzo hat viele Gemeinsamkeiten mit Pizza, ist aber viel schneller zubereitet (Finde ich jetzt nicht unbedingt!) und deshalb auch praktisch als Essen zum Mitnehmen oder Street Food. Die Verbreitung dieses Rezepts ging über den rein lokalen Bereich hinaus und erstreckte sich über ein größeres regionales Gebiet.

Nun ist es bei einer Reihe von Foodbloggern über die Grenzen Italiens hinaus, teilweise sogar bis nach Deutschland gelangt, Zorra sei Dank.

Bei uns gab es mit veganen Schinkenbratwürstchen, Champignons und Schmorzwiebeln eine ganz und gar unitalienische Füllung, frei nach dem Motto:

L’Italia incontra la Germania

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Muffins mit Karamellfüllung

Im Juni dreht sich bei Leckeres für jeden Tag alles um Süßes auf die Hand.

Ich wollte es mir erst einfach machen und dieses Foto einreichen, denn besser kann man Süßes auf die Hand eigentlich nicht genießen.

Dann habe ich mich aber doch für Muffins mit leckerer Karamellfüllung entschieden.

Die kann man, wenn sie in einem Papierförmchen gereicht werden, auch ganz einfach ohne Besteck genießen, und sie sind mit ein, zwei Bissen im Mund.

Vorlage war mein einfaches Muffinrezept, das leicht zu backen und extrem wandelbar ist. Man kann daraus, lässt man den Zucker weg, sogar herzhafte Muffins machen.

Auf die Idee mit der Karamellfüllung kam ich, weil ich noch jede Menge gesüßte Kondensmilch von einem Crème-brûlée-Rezept aus Singapur übrig hatte.

Von Dulce de Leche hatte ich schon oft gehört und gelesen. Sie wird ganz einfach hergestellt, indem man die geschlossene Dose gesüßter Kondensmilch in siedendem Wasser eine bestimmte Zeit lang köcheln lässt, bis die Milch zu einem dicken Karamell eingekocht ist. Nun war aber meine Milchdose schon geöffnet.

Bei Steph im Kleinen Kuriositätenladen fand ich dann die Anleitung, die Kondensmilch einfach im Weckglas (ein ganzes Stück scrollen) in Karamell zu verwandeln. Gesagt, getan. Bei mir machte der Dampfgarer die Arbeit und heraus kam ein zwar quietschsüßes, aber dennoch unwiderstehlich leckeres Karamell.

Das einmal geöffnete Glas hält sich verschlossen im Kühlschrank über einen längeren Zeitraum.

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Die kulinarische Weltreise: Zacuscă (Rumänien)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in LAND - die besten Rezepte und Gerichte

Im März geht es mit Volker im Rahmen der kulinarischen Weltreise nach Rumänien. Ein bisschen etwas über das Land habe ich hier schon erzählt.

Nach den leckeren mit Hackfleisch gefüllten Sarmale stelle ich Euch heute ein veganes Gericht vor.

Ursprünglich wurde die Herbsternte von Auberginen, Paprika und Tomaten zu einem Mus verarbeitet und eingekocht. Zacuscă kann man als Dip, Brotaufstrich, aber auch Würzpaste benutzen.

Ich habe zum Glück auch im März schon ganz schmackhaftes Gemüse in unserem tollen Bioladen Lebensgarten bekommen, obwohl ich keine Freundin davon bin, bestimmte Gemüsesorten außerhalb der Saison zu kaufen.

Serviert habe ich das Auberginen-Paprika-mus kalt zu Mămăligă, einem Maisbrei ähnlich wie Polenta.

Zutaten für ca. 500 g:

  • 1 – 2 rote Spitzpapika, insesamt 120 g
  • 1 Aubergine à ca. 180 g
  • 80 g Zwiebeln
  • 250 g Strauchtomaten
  • 2 kleine Lorbeerblätter
  • Salz, Pfeffer
  • 1 TL Zucker
  • Chiliflocken oder ein kleines Stückchen (etwa Messerspitzengröße) rote Chilischote
  • 1 EL Sonnenblumenöl

Zubereitung:

Den Backofen auf 250 °C Grill vorheizen. Paprika und Aubergine jeweils putzen und halbieren. Mit der Hautseite nach oben auf ein geöltes bzw. mit Dauerbackfolie belegtes Backblech legen. Im oberen Drittel des Ofens ca. 10 – 15 Minuten rösten. Gemüse mit einem feuchten Geschirrtuch abdecken und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit Zwiebel fein hacken. Tomaten putzen und fein würfeln.

Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebel bei mittlerer Hitze anbraten.

Tomaten und Lorbeer zugeben, mit Salz, Pfeffer, Zucker und dem Stückchen Chilischote würzen. Aufkochen, offen bei mittlerer Hitze 10 Minuten garen.

Augerginenfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen. Paprika häuten und beides grob hacken. Zu den Tomaten geben, aufkochen und 15 Minuten köcheln lassen.

Lorbeerblätter entfernen, eventuell nachwürzen und weiterverwenden.

Das Zacuscă schmeckt sehr gut, und ich werde es auf jeden Fall im Spätsommer aus richtig sonnengereiften Früchten noch einmal in größerer Menge kochen und dann in Gläsern einkochen.

Hier seht Ihr die Rezepte der Mitreisenden (wird laufend bis zum Ende der Reise ergänzt):

Blog-Event CLXXIII – Frühstücksideen (Lachstoast mit pochiertem Ei)

Blog-Event CLXXIII - Frühstücksideen (Einsendeschluss 15. April 2021)

Wie gut, dass ich schon gefrühstückt habe! Denn darum geht es beim 173. Blog-Event, das dieses Mal Ilka von Was machst Du eigentlich so?! bei Zorra im Kochtopf ausrichtet.

Ich hatte mir schon lange in den Kopf gesetzt, mal pochierte Eier zu machen. Das bisher erste und einzige Mal ist leider gründlich in die Hose gegangen, so dass ich die Nase erst einmal voll hatte.

Dann erzählte mir meine englische Freundin Anne hin und wieder, dass sie sich pochiertes Ei zum Frühstück mache und als ich sagte, ich sei zu doof dazu, meinte sie, sie habe ein elektrisches Gerät. So weit gingen wir dann doch nicht, sondern schafften uns diese beiden lustigen Teile an.

Sie werden bis zur Markierung in einen Topf mit siedendem Essigwasser gestellt, die Eier werden hineingeschlagen und pochieren dann lustig vor sich hin. An dem perfekten Timing müssen wir allerdings noch arbeiten, weil das Eigelb noch etwas flüssiger sein dürfte.

Für zwei leckere Frühstückstoast mit Lachs und pochiertem Ei braucht Ihr also…

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Kräuterbutter – Selbst gemacht

Dass aus Sahne Butter wird, wenn man sie lange genug schlägt, weiß eigentlich jedes Kind. Wenn ich nun noch einen Rest Schlagsahne habe und es abends Steaks geben soll, warum dann nicht die Kräuterbutter tatsächlich selber aufschlagen?

Das hat echt super funktioniert!

Ihr braucht 50 – 60 ml Schlagsahne, 1 kleine fein gehackte Knoblauchzehe, Kräuter nach Wunsch, 1 Prise Salz, etwas Zitronensaft, 1 Pürier-/Zauberstab, 1 hohes Gefäß.

Alles zusammen in das Gefäß geben und so lange mit Auf- und Abbewegungen verrühren, bis die Sahne immer dicker wird. Wenn sie eine cremige Konsistenz hat, in ein hübsches Gefäß abfüllen, kalt stellen und dann zum Essen servieren.

Bei uns gab es die feine cremige Butter zum abendlichen Valentinsdinner.

Deutsche Küche – Bayern: Erdäpfelkas

Deutsche Küche – die Foodblogger-Aktion

Sylvia von Brotwein hat sich ein tolles Blog-Event ausgedacht: Sie reist mit uns durch Deutschland und sucht die besten Rezepte aus allen 16 Bundeländern.

Start der Reise ist Bayern und mit der Küche habe ich – gelinde gesagt – so meine Probleme. Teilweise ist sie mir zu deftig und fleischlastig, dann stört mich, dass sehr viel Kümmel verwendet wird, den ich nur in kleinen Dosen ertrage und überhaupt… was mir aus der bayrischen Küche schmeckt, habe ich im Grunde schon im Blog – und im Zweifel an unseren westfälischen Geschmack angepasst.

Nun bin ich durch Zufall beziehungsweise anderhalb Restkartoffeln vom Vortag doch noch zu einem Rezept gekommen: Erdäpfelkas, das ist ein Brotaufstrich aus Kartoffeln, einem Sauermilchprodukt, Schnittlauch und gemahlenem Kümmel. Der geht gerade so!

Um mal mit Herrn Schuhbeck zu sprechen: „Schlecht war’s net.“

Da ich den Erdäpfelkas pi mal Auge zusammengerührt habe, habe ich keine sehr präzisen Mengenangaben:

3 halbe Kartoffeln vom Vortag mit einer Gabel zerdrücken. 1 kleine Zwiebel fein würfeln und mit heißem Wasser überbrühen *). Über einem Sieb abgießen und zu den Kartoffeln geben.

*) In allen Rezepten, die ich gefunden habe, kommen die Zwiebeln roh in den Aufstrich. Da ich aber keine rohen Zwiebelgewächse vertrage, kam mir die Idee mit dem Überbrühen.

Mit 3 EL Joghurt, Salz, Pfeffer und einer Prise gemahlenem Kümmel gut verrühren, bis eine geschmeidige Konsistenz entstanden ist. Einige Stängel Schnittlauch mit der Küchenschere in feinen Röllchen über den Erdäpfelkas geben, unterheben und zum Servieren gefällig in einer Schüssel anrichten und mit – wenn vorhanden – Schnittlauchblüten dekorieren.

Schmeckt gut auf kräftigem dunklen Brot, z. B. diesem oder auch diesem.

Hier findet Ihr weitere Rezepte aus Bayern:

#wirrettenwaszurettenist: Belegte Brote und Wraps (Roastbeef-Brot mit Remoulade)

Butterbrot, Schnitte, Schnittchen, Pemme, Bemme, Bütterken, Kniffte – Es gibt sicher unzählige regionale Begriffe für das belegte Brot, das diesen Monat das Thema der Rettungstruppe im Kampf gegen die Lebensmittelindustrie ist. Als Alternative dürfen auch Wraps gewickelt werden.

Der GöGa und ich haben uns auf den fast letzten Drücker für ein mit Roastbeef und Remoulade belegtes Brot entschieden.

Butterbrot mit Roastbeef und Remoulade

Als Grund- und Unterlage diente dieses Brot, das ich morgens nach einer fünfzehnstündigen Kühlschrankgare gebacken hatte. Man könnte aber auch ein Baguettebrötchen oder eine Scheibe Roggenbrot nehmen.

Für den Belag braucht Ihr eigentlich nur Roastbeef, ein paar Salatblätter und Remoulade.

Das Roastbeef habe ich einen Tag vorher mariniert und dann im Kühlschrank schön einziehen lassen.

Die Anregung dazu habe ich mir hier geholt.

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Schneller Frischkäseaufstrich „Tomate-Basilikum“

Ich liebe Frischkäse zum Frühstück, z. B. einfach mit etwas Wasabipaste gemischt aufs Brot gestrichen und mit Gurkenscheiben belegt.

Zum letzten Wochenendfrühstück bereitete ich uns diese fruchtig-tomatige Mischung zu:

2 EL Frischkäse mit 4 – 5 in warmem Wasser eingeweichten getrockneten Tomaten, ein paar Basilikumblättern, etwas Tomatenmark und einem Schuss Olivenöl mit dem Mixstab durchpürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Reste halten sich ein bis zwei Tage in einer Frischhaltedose im Kühlschrank.