Es geht bereits in die 16. Runde des großen Foodblog-Wichtelns Koch mein Rezept!, das Volkermampft ins Leben gerufen hatte. Dem eigenen Blog wird ein Blog zugeordnet, aus dem man sich ein Rezept aussuchen darf, der eigene Blog wiederum wird einem weiteren Blog zugelost.
Mein Tauschblog Ninamanie wird von Martina bereits seit 2014 betrieben. Von ihrer Familie wird sie liebevoll Nina genannt und ihren Food- und Lifestyleblog betreibt sie mit einer gewissen Verrücktheit, weshalb es also zu dem Namen Ninamanie kam.
Ninas Rezeptrepertoire ist wahnsinnig vielfältig, weshalb es mir zunächst auch schwer fiel, ein passendes Gericht auszusuchen.
Da ich selber die Mischung aus Bohnen und Tomaten sehr mag, kam dann der Bohnen-Eintopf mit Kartoffeln und Zucchini recht schnell in die engere und dann in die endgültige Auswahl. Bei Eintopf dachte der GöGa sofort an ein deftiges Wintergericht, aber dass man in einem Topf auch etwas sommerlich leichtes kochen kann, hat Nina schon bewiesen, und ich tue es ihr nach.
Leider kommt außer der Kräuter dieses Mal nichts aus dem eigenen Garten, aber vor ein paar Jahren hätte ich mit dem Körbchen durchaus Kartoffeln, Bohnen, Tomaten und Zucchini ernten können.
Man soll nicht glauben, was die Lebensmittelindustrie und der Einzelhandel nicht alles an Reisgerichten anbietet, die man wirklich in den meisten Fällen schnell und einfach selber kochen könnte.
Der Rettungstrupp von #wirrettenwaszuretten ist, widmet sich dieses Mal den diversen Fertig- und Halbfertigprodukten mit Reis und will einmal mehr beweisen, wie einfach und im Zweifel genauso schnell man diese Gerichte zu Hause selber machen kann.
Da gibt es Trockenmischungen für Risotti, die man irgendwie mit kochendem Wasser aufgießt, auch Mikrowellenreisgerichte findet man und verschiedenste TK-Gerichte wie Paella oder Bratreis.
Besonders sinnentleert finde ich ja die Fixtüten von M*ggi und Kn*rr. Es handelt sich schlicht um ein Pulver mit dubiosen Emulgatoren, Geschmacksträgern und sonstigen Zauberpülverchen. Die Hauptkomponenten muss man sowieso selber vorbereiten und zugeben. Warum nicht einfach mal ein bisschen herumexperimentieren und selber würzen und abschmecken?
Ich habe für Euch eine sehr leckere Zucchinireispfanne mit Lammhack im Gepäck, die es als Tüte gibt. Die Inhaltsstoffe dieses Tütenpülverchens bestehen aus:
Tomaten, Jodsalz (Salz, Kaliumjodat), Gewürzen (Zwiebeln, Knoblauch, 2,3 % Paprika, Pfeffer, Chili), Maltodextrin, Kartoffelstärke, Zucker, Hefeextrakt, Aromen, Kräuter (Oregano, Petersilie, Thymian), Sonnenblumenöl, Würze (aus WEIZEN), Salz, Palmfett, Säuerungsmittel Citronensäure. Kann Spuren von SELLERIE, EIERN, MILCH, SENF und SOJA enthalten.
Will man das alles wirklich in einem gesunden Essen, das man vielleicht auch Kindern serviert, haben? Ich nicht!
Deshalb funktioniert das Ganze bei mir folgendermaßen:
*) „Normalen“ Langkorn- oder Basmatireis sollte man vorkochen und erst zum Schluss zugeben. Hier hätte man eine wunderbare Verwendung für Reisreste vom Vortag!
**) Wer Kochanfänger ist, kann hier gerne zu einem Bio-Brühepulver greifen. Diese sind ohne Zusatzstoffe und allemal besser als das Tütenpulver (siehe oben).
Zubereitung:
Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Lammhack anbraten, Zwiebel und Knoblauch zugeben und mitbraten. Zucchinischeiben und Paprikawürfel ebenfalls zugeben. Tomatenmark mit den Gewürzen und Kräutern sowie dem Reis unterrühren. Gemüsebrühe angießen und die Reispfanne bei kleiner Temperatur simmern lassen, bis der Reis gar ist.
Zum Servieren mit zerkrümeltem Feta und Petersilie bestreuen.
Superfix gemacht, schmeckt dieses Gericht auch mit Rinderhack oder komplett vegetarisch. Da kann man doch seiner Phantasie einfach mal freien Lauf lassen.
Shermin von Der magische Kessel sucht bei Zorra im Kochtopf kreative Ideen für die Vorbereitung von Mahlzeiten. Eine Meal-Prepperin im eigentlichen Sinne bin ich nicht, ich bin eher so die Resteköchin. Meistens plane ich meine Gerichte so, dass sie mindestens an zwei Tagen gegessen werden können. Eintöpfe und Schmorgerichte schmecken aufgewärmt sowieso am besten, aber auch aus anderen Mahlzeiten lässt sich oft im Handumdrehen eine weitere Mahlzeit zubereiten. Reis- oder Nudelnreste kann man braten und mit den verschiedensten Zutaten aufpeppen.
Aus Kartoffelpüreeresten mache ich gerne eine leckere Kartoffelsuppe oder ein Nudelgericht mit Sauce verwandelt sich in einen tollen Auflauf.
Mehr Vorschläge finden sich in meiner Kategorie Resteverwertung.
So geschehen auch mit den Penne mit Zucchini nach Carbonara-Art, die am Folgetag mit einer Mischung aus Vollkornpaniermehl, Parmesan und Kürbiskernen überbacken wurden.
Zutaten für 4 Portionen:
3 Knoblauchzehen
30 g Parmesankäse
2 Frühlingszwiebeln
500 g Zucchini
100 ml Weißwein
400 g (Vollkorn-)Penne
Salz
Pfeffer
1 EL Olivenöl zum Braten
4 frische Eigelbe
2 EL Crème fraîche
etwas Basilikum zur Deko
Zubereitung:
Knoblauch fein hacken, Frühlingszwiebeln in dünne Ringe, Zucchini in feine Scheiben schneiden.
Penne nach Packungsanweisung kochen.
In der Zwischenzeit Olivenöl in einer weiten Pfanne oder einem Wok auf mittlerer Temperatur erhitzen, Knoblauch, Frühlingszwiebeln und Zucchini darin dünsten. Mit Weißwein ablöschen.
Eigelbe in einer Schüssel mit Crèmefraîche und 3/4 des Parmesans vermischen. Mit kochendem Nudelwasser glatt rühren.
Zum Ende der Nudelkochzeit über die Zucchini geben, gut verrühren und auf kleiner Temperatur warm halten. Nach Wunsch kann man noch weiteres Nudelwasser zufügen, falls die Sauce zu dick erscheint.
Pasta abgießen, mit der Sauce mischen, auf Tellern anrichten und etwas Basilikum und dem restlichen Parmesan garnieren.
Das ursprüngliche Gericht Saltimbocca alla romana (Spring in den Mund auf römische Art) besteht aus dünnen Kalbsschnitzeln, die mit einer Scheibe Schinken und einem Salbeiblatt belegt und dann leicht mehliert in Butter gebraten werden.
Manchmal werden die Schnitzel auch zusammengeklappt, so dass Schinken und Salbei innen liegen, so wie ich es Weihnachten 2017 gemacht habe:
Wie jedes Jahr eskalieren mal wieder die Zucchini, weshalb ich sie dieses Mal mit dem Spiralschneider der KitchenAid zu einer langen „Zoodle“ verarbeitet habe, die ich dann mit Spaghetti gemischt habe.
Da ich mir das Rezept selber ausgedacht habe, habe ich auch hier wieder als Land Italien und Deutschland angegeben. Eine Deutsche kocht mit italienischen Zutaten.
Zutaten für 2 Portionen:
1 mittelgroße Zucchini
1 EL Olivenöl zum Braten
1 Knoblauchzehe
1/2 Bio-Zitrone
Thymian
Salz
Chiliflocken
2 TL Kapern mit etwas von der Lake
frisch gehobelter Parmesan
150 – 200 g Spaghetti
Zubereitung:
Die Zucchini mit dem Spiralschneider schneiden. Mit einer Küchenschere einfach mehrmals kürzer schneiden.
Knoblauchzehe fein hacken. Die Zitrone gründlich waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Blättchen vom Thymian abziehen.
Alles im Olivenöl leicht anschwitzen, die Zucchinispirale zugeben und unter Rühren nicht zu weich dünsten.
Parallel die Spaghetti al dente kochen, abgießen und mit den „Zoodles“ mischen. Mit Salz, Chiliflocken und Kapern abschmecken. Auf Teller geben und mit Parmesanspänen servieren. Dazu gab es – trotz der Hitze – einen leichten gekühlten Weißwein.
Laut Definition ist ein Picknick eine im freien eingenommene Mahlzeit, oft als Pause während eines Ausflugs. Es gibt aber auch Picknicks, die kommerziell veranstaltet werden, für die man Eintritt zahlt und bei dem das Essen von Cateringunternehmen kommt.
Wir bereiten aber unser Picknick in der heimischen Küche selber zu.
1 Fladenbrot von ca. 10 cm Durchmesser, alternativ 2 Baguettebrötchen
2 Stücke Kartoffel-Zucchini-Tortilla in der Größe des Brötchens
2 TL Tomatenketchup – nicht zu viel nehmen, damit nicht alles beim Essen ausläuft
außerdem: Butterbrottüte/-papier, Servietten, Plastik- oder Blechdose mit Deckel
Zubereitung:
Fladenbrot halbieren, beide Hälften nicht ganz aufschneiden. Auf jedes Brot jeweils einen Teelöffel Ketchup geben und dann die Tortilla hineingeben. Etwas zusammendrücken und in die Butterbrottüte geben bzw. in -papier einwickeln (Ich habe fürs Foto die Brote nicht komplett eingepackt.)
In die Dose legen, Deckel drauf und ab in den Picknickkorb damit.
Denkt bitte beim Picknick an die Nachhaltigkeit und die Umwelt. Verzichtet möglichst auf Plastik- oder Alufolie. Butterbrotpapier oder -tüten sind eine gute Alternative, noch bessser sind Wachstücher.
Auch Wegwerfgeschirr und -besteck sind problematisch. Es gibt Picknicksets zu kaufen, bei denen Geschirr und Besteck zwar auch aus Plastik sind, aber wiederverwendbar.
Dass man nach dem Picknick seinen Müll wieder mitnimmt, versteht sich von selbst!
Was man sonst noch so zu einem Picknick mitnehmen kann?
Das ist ein schönes Gericht für den Sommer. Der Backofen übernimmt den größten Teil der Arbeit und der Tomatensalat ist schnell gemacht. Ich habe auch schon ein ähnliches Rezept im Blog.
Dieses Mal wird die Tortilla später noch kalt weiterverwendet, denn sie findet sich in einem (Fladen-)Brötchen wieder und darf mit zum Picknick bei Leckeres für jeden Tag (Veröffentlichung am 3. Juli).
Zutaten für 4 bis 6 Portionen für die Tortilla:
2 faustgroße Kartoffeln
1 große Zucchini
6 Eier
Olivenöl
Salbei, Rosmarin, Thymian, alles sehr fein gehackt
1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt
1 kleine (rote) Zwiebel, fein gewürfelt
2 EL fein geriebener Gouda
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Zubereitung:
Kartoffeln in der Schale 10 Minuten vorkochen und ganz auskühlen lassen. Nach Wunsch pellen. Ich hatte neue Kartoffeln und habe die Schale dran gelassen.
Erkaltete Kartoffeln und Zucchini in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Kräuter, Knoblauch und Zwiebel in etwas Olivenöl anschwitzen, in eine Schüssel umfüllen und abkühlen lassen.
In derselben Pfanne die Zucchinischeiben von beiden Seiten kurz anbraten.
Backofen auf 180 °C vorheizen.
Eine Auflaufform mit etwas Olivenöl auspinseln. Die Kartoffelscheiben einlegen, die angebratenen Zucchinischeiben darüber legen.
Eier in die Schüssel mit den Kräutern schlagen, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss pikant abschmecken. Den geriebenen Käse unterrühren und über das Gemüse geben.
Der GöGa und ich waren vor zig Jahren mal in Tunesien, das ja eine ähnliche Küche hat, ein Urlaub in einem gemütlichen Riad in Marokko stünde allerdings auch noch ganz oben auf meiner Wunschreiseliste. Ein Riad ist ein traditionelles marokkanisches Haus, das rund um einen gartenähnlichen Innenhof gebaut ist.
Typisch für die marokkansche Küche ist die Zubereitung in einer Tajine. Das ist ursprünglich ein rundes, aus Lehm gebranntes Schmorgefäß mit gewölbtem oder spitzem Deckel und das darin gekochte Gericht der Berber. Sie findet in der gesamten nordafrikanischen Küche des Maghreb Verwendung.
Auch ich bin stolze Besitzerin eines solchen Gefäßes, das ich allerdings meistens nur zum Servieren benutze.
So habe ich es auch bei meinem Gemüsecouscous mit Falafel gemacht, das ich schon im September gekocht hatte, in der Annahme, dass die Reise nach Marokko bereits im Oktober stattfindet. Deshalb konnte ich noch recht sommerliche Gemüse verwenden.
Zutaten für 6 Portionen:
Für das Gemüse:
3 kleine Zucchini (aus dem Garten)
4 kleine Möhren
400 g Kichererbsen, davon etwas weniger als die Hälfte *)
12 getrocknete Aprikosen
1/2 Blumenkohl
je 1/2 rote und gelbe Paprikaschote
1 große rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Ras-al Hanout
Kreuzkümmel
etwas Kurkuma
feines Chilisalz
Olivenöl, mit etwas Sesamöl aromatisiert
*) entweder aus der Konserve oder 200 g am Vortag eingeweichte getrocknete und weichgekochte Kicherbsen
Für das Hummus:
Kichererbsen, etwas mehr als 200 g (Hälfte von oben)
1 kleine Knoblauchzehe
1 TL Tahini
1 Spritzer Zitronensaft
grobes Chilisalz
1 Schluck Olivenöl
1 Prise Kreuzkümmel
Stiele der glattblättrigen Petersilie
außerdem:
150 g Instant-Couscous
200 ml kochendes Wasser
glattblättrige Petersilie zur Deko (Stiele für das Hummus benutzen)
Zucchini und Möhren in Scheiben schneiden, Blumenkohl in Röschen teilen. Paprikaschoten schälen, entkernen und in gröbere Stücke schneiden. Zwiebel schälen, grob würfeln, die Knoblauchzehe ebenfalls schälen und in Scheiben schneiden.
Jetzt die Falafelmischung zubereiten.
In einer heiße Pfanne Oliven- und Sesamöl mischen, Zwiebel und Knoblauch mit den Gewürzen anbraten. Blumenkohl zugeben und etwas anbraten. Dann das restliche Gemüse zugeben und mit einem Schuss Wasser ablöschen. Zum Schluss die Aprikosen und knapp die Hälfte der Kichererbsen zugeben.
Olivenöl in einen Wok geben, erhitzen, bis Bläschen an einem Holzstäbchen aufsteigen. Falafelmasse mit feuchten Händen zu Bällchen formen und im Wok frittieren. Herausschöpfen und auf Küchenpapier abtropfen.
Couscous mit Wasser aufgießen, etwas Salz zugeben und ausquellen lassen.
Die restlichen Kichererbsen mit allen Zutaten für Hummus mit dem Stabmixer pürieren.
Minze fein hacken und mit Salz und Limettenabrief zum Joghurt geben.
Zwischendrin die Sesamsamen in einer trockenen Pfanne rösten.
Zum Servieren den Couscous in die Mitte der Tajine geben, das Gemüse rundum schöpfen und die Falafel obenauf setzen. Mit der Petersilie und dem Sesam bestreun.
Das Jahr 2021 ist ein noch mieseres Gartenjahr als das Jahr 2020. Es ist dauerhaft kalt und nass, meine Tomaten sind komplett der Braunfäule zum Opfer gefallen, fast das gesamte restliche Gemüse wie Salate, Kohlrabi, Möhren und Rote Bete den gefrässigen Schnecken bzw. die Samen sind gar nicht erst aufgegangen.
Gurken und Zucchini wollen im Prinzip auch nicht und da es so kalt und nass ist, gehe ich auch nicht jeden Tag nachschauen, ob etwas erntereif ist. So konnte ich vor ein paar Tagen eine Monsterzucchini von knapp einem Kilo ernten.
Tja, was tun mit dem Trumm? Warum nicht mal die Zucchini in lange, dünne Scheiben schneiden und wie eine Lasagne schichten? Ich hatte noch Champignons von einer vergangenen Pizza und so wurden diese zu einer Füllung verhackstückt.
Entstanden ist eine sehr lecker vegetarische und unbeabsichtigte Low car-Lasagne.
Die Zucchini längs in möglichst dünne Scheiben schneiden. Eine (Grill-)Pfanne mit Olivenöl auspinseln und die Zucchinischeiben kurz von beiden Seiten anbraten.
Herausnehmen und zur Seite legen.
Die Champignons mit einem großen Messer durchhacken. Schalotte, Knoblauchzehe und Möhre würfeln.
Champignonhack zunächt in einer trockenen heißen Pfanne anrösten. Etwas Olivenöl zugeben, Schalotten-, Knoblauch- sowie Möhrenwürfel und die Kräuter zufügen, glasig dünsten. Mit den Dosentomaten auffüllen und bei hoher Mittelhitze dicklich einkochen. Mit Salz und Paprika pikant abschmecken.
Den Boden einer passenden Auflaufform mit Zucchinischeiben auslegen. Champignonsauce mit etwas Käse darüber verteilen. Mit einer weiteren Lage Zucchini belegen, dann noch einmal Sauce und Käse darüber geben, mit Zucchinistreifen abschließen, Käse darüber streuen.
Auflauf in den auf 180 °C Umluft aufgeheizten Backofen schieben und 30 – 40 Minuten backen, je nachdem wie stark gebräunt Ihr den Käse mögt.
Mein GöGa hat uns mir eine Überraschung aus dem Internet bestellt:
Eine Kochbox, obwohl die Bezeichnung Kochkörbchen es wohl eher trifft, für ein veganes Rotes Thai-Curry der Firma Konkrua, die verschiedene Körbchen für verschiedene Gerichte im Sortiment hat.
Enthalten sind Jasminreis und alle Saucen, Gewürze und Kräuter, die man braucht, dazu gibt es eine Rezeptkarte.
In der Box sind enthalten:
25 g vegane rote Curry-Paste
400 ml Kokosmilch
6 g getrocknete Kräutermischung (Thaibasilikum, Kaffirlimettenblätter)
36 ml Sojasauce
60 g Palmzucker
Wie in guter alter Fix-Manier aus dem deutschen Supermarktregal muss man die Hauptzutaten wie Gemüse und Tofu noch zufügen.
Ich bin vom Rezept etwas abgewichen. So wird eigentlich der Tofu wie er ist zugegeben, das mag ich aber nicht so. Ich habe den Tofu in Sojasauce (aus eigenen Beständen) eingelegt und scharf ohne Fett angebraten.