Schlagwort-Archive: grüne Bohnen

Brathähnchen mit Bohnengemüse aus den Air Fryern

Jetzt hat es uns auch „ereilt“: Das neueste Kochbuch von Jamie Oliver namens Easy Air Fryer.

Auf dem Spartensender RTL-Living stellte Jamie ein paar überaus köstlich aussehende Rezepte vor, die richtig Hunger auf mehr machten.

Eine Heißluftfritteuse nannten wir ja schon länger unser Eigentum, allerdings stellten wir bald fest, dass die Jamies Rezpte im UFO vom Klarstein nicht wirklich nachkochbar waren. Also folgte dem Buch auch noch eine neue Heißluftfritteuse von Ninja mit zwei Schubladen übereinander.

Das heutige Gericht bzw. einen Teil davon, nämlich die Bohnen aus dem Air Fryer, hatten Susanne und Dietmar, ein Gastblogger bereits auf Magentratzerl vorgestellt und nun kommt meine Version:

Bei uns gab es noch eine saftige Maispoularde aus der VitAir Turbo von Klarstein und ein Dinkelbaguette (selbst gekauft) dazu. Das Hähnchen wird am Rotisseriespieß im UFO einfach fantastisch! Dazu die Poularde innen und außen nach Gusto würzen, auf den Spieß stecken und ca. 40 Minuten im Hähnchenprogramm garen.

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Die kulinarische Weltreise: гювеч – Gjuwetsch (Bulgarien)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise von @volkermampft

Den Namen Gjuwetsch für ein Gericht gibt es eigentlich gar nicht, denn er bezeichnet ursprünglich das Kochgeschirr, nämlich einen Tontopf (auf dieser Webseite könnt Ihr ein Exemplar bewundern), in dem es zubereitet wird. Im Monat Juli reisen wir mit Volker und der kulinarischen Weltreise nach Bulgarien, ein Land in Südosteuropa.

Das Rezept, das ich gefunden hatte, sieht eigentlich Schweinefleisch vor, da ich aber keine mir zusagende Qualität (Bio) gefunden habe, ist mein Gjuwetsch vegan und hat super geschmeckt. Außerdem sind die Zutaten so reichlich bemessen, dass zusätzliches Fleisch (500 g im Ursprungsrezept) viel zu viel für vier Portionen gewesen wäre.

Ich habe zwar keinen bulgarischen Tontopf, aber einen schönen Tontopf mit Deckel, den mein Papa mir vor Ewigkeiten mal geschenkt hat. Darin ist das Gjuwetsch super geworden.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 5 – 6 Kartoffeln
  • 4 – 5 Zwiebeln
  • 4 – 5 Tomaten
  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • je 1 grüne und rote Paprikaschote
  • 100 g grüne Bohnen
  • 100 g Okra (da ich keine Okra bekommen habe, habe ich diese duch grüne Bohnen ersetzt)
  • Salz
  • Picantina *)
  • Paprikapulver (süß oder scharf)
  • Petersilie

*) Bei Picantina handelt es sich um verschiedene bulgarische Fertiggewürzmischung, die hauptsächlich aus Curry, Paprika, Koriander, Kreuzkümmel, Rosmarin und Salz besteht.

Ich habe mein veganes Gjuwetsch mit Prisen der Gewürze abgeschmeckt.

Zubereitung:

Die Gemüse putzen und in grobe Stücke schneiden.

Geputzte, in Stücke geschnittene Bohnen kurz in kochendem Wasser blanchieren.

Zwiebeln und die Paprikaschoten in Öl anbraten. Mit den Gewürzen bestreuen, gut verrühren.

Alle Gemüse bis auf die Tomaten in einem Tontopf oder einer Auflaufform schichten. 1 – 2 Gläser Wasser (= ca. 400 ml) zugeben.

Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze aufheizen, den Gjuwetsch 1 Stunde garen. Jetzt die Tomaten zugeben und weitere 15 Minuten garan.

Das fertige Gericht mit Petersilie bestreuen.

Im Tontopf haben sich die Aromen von den Gemüsen und den Gewürzen super schmackhaft verbunden. Beim nächsten Mal würde ich die Zeit im Backofen eventuell auf 30 – 45 Minuten plus 15 Minuten für die Tomaten verkürzen, weil das Gemüse schon sehr weich war.

Hier sammele ich im Laufe des Monats die Rezepte der Mitreisenden:

Die kulinarische Weltreise: Inkukhu Nembot Ji -Geschnetzeltes Hähnchen mit grünen Bohnen (Südafrika)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise von @volkermampft

Im Juli reisen wir mit Volker von volkermampft im Rahmen der kulinarischen Weltreise nach Südafrika, wo wir im April 2019 schon einmal waren.

Damals hatte ich Schwierigkeiten, Rezepte im Netz zu finden (Monkey Gland Steak, Corn Fritters und Gurken-Koriander-Sambal)

Erst danach zog das Buch So kocht Afrika von Dorah Sitole, die leider im Januar 2021 verstorben ist, bei mir ein. Sitole war Südafrikanerin, darum ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass Rezepten aus ihrem Heimatland ein großes Kapitel gewidmet ist. Da wird die Küche der Kapmalaien genauso vorgestellt, wie die der Zulu und der Xhosa. Das Hähnchengeschnetzelte ist ein Rezept der Xhosa und besticht dadurch, dass mit ein paar einfachen Zutaten und Gewürzen ein maximales Geschmackserlebnis erreicht wurde.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 50 ml (Sonnenblumen-)Öl
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 3 Hähnchenbrüste, in Streifen geschnitten (ich: Hähnchenoberschenkel)
  • Salz nach Geschmack
  • 1 TL Garam masala
  • 150 g frische grüne Bohnen, geputzt (ich: musste mangels Angebot auf TK-Ware zurückgreifen)
  • 250 ml Hühnerbrühe (ich: Wasser)
  • ich zusätzlich: 2 TL Stärke mit kaltem Wasser angerührt zum leichten Binden der Sauce

Zubereitung:

Öl in einem Schmortopf erhitzen, Zwiebel darin goldbraun anbraten.

Hähnchenstreifen zugeben und braten, bis sie gar sind. Mit Garam Masala und Salz abschmecken.

Grüne Bohnen mit Brühe oder Wasser zum Fleisch geben und köcheln lassen bis alles gar ist.

Nach Wunsch die Sauce mit etwas angerührter Stärke binden.

Als Beilage wird im Buch ein Mais-Bohnen-Brei vorgeschlagen, bei uns gab es mit Kurkuma gelb gefärbten Reis dazu.

Hier sammele ich im Laufe des Monats die Rezepte meiner Mitreisenden:

Blog-Event CCIV – Eintopf – alles aus einem Topf – oder ein Topf für alles! (Gemüse-Fisch-Pfanne)

Blog-Event CCIV - Eintopf (Einsendeschluss 15. Februar 2024)

Es ist wieder so weit: Ein neues Blog-Event findet bei Zorra im Kochtopf statt, bei dem Sabine von Einfach-Kochen-und-Mehr.de die Gastgeberin ist. Sabine wünscht sich im weiteren Sinne Eintöpfe, also neudeutsch One-Pot-Gerichte.

Ich bringe Euch eine leckere Gemüsepfanne mit Kartoffeln vom Vortag und Gemüse aus dem TK-Vorrat, auf der Kabeljau und Lachs kurz vor sich hin dünstet.

Aus einem Rest des Pfannengemüses gab es am Sonntag ein spätes herzhaftes Frühstück mit (veganem) Speck und Ei.

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Koch mein Rezept (Bohnen-Eintopf mit Kartoffeln und Zucchini von Ninamanie)

Blogger Aktion "Koch mein Rezept - der große Rezepttausch" von @volkermampft

Es geht bereits in die 16. Runde des großen Foodblog-Wichtelns Koch mein Rezept!, das Volkermampft ins Leben gerufen hatte. Dem eigenen Blog wird ein Blog zugeordnet, aus dem man sich ein Rezept aussuchen darf, der eigene Blog wiederum wird einem weiteren Blog zugelost.

Ich durfte mich dieses Mal bei Ninamanie umschauen, während das Übersee-Mädchen hoffentlich in Brittas Kochbuch fündig wird. Sie hat sich für meine Schoko-Walnuss-Cookies entschieden, die sie mit Pekannüssen gebacken hat: Schoko-Cookies mit Pekannüssen

Mein Tauschblog Ninamanie wird von Martina bereits seit 2014 betrieben. Von ihrer Familie wird sie liebevoll Nina genannt und ihren Food- und Lifestyleblog betreibt sie mit einer gewissen Verrücktheit, weshalb es also zu dem Namen Ninamanie kam.

Ninas Rezeptrepertoire ist wahnsinnig vielfältig, weshalb es mir zunächst auch schwer fiel, ein passendes Gericht auszusuchen.

Da ich selber die Mischung aus Bohnen und Tomaten sehr mag, kam dann der Bohnen-Eintopf mit Kartoffeln und Zucchini recht schnell in die engere und dann in die endgültige Auswahl. Bei Eintopf dachte der GöGa sofort an ein deftiges Wintergericht, aber dass man in einem Topf auch etwas sommerlich leichtes kochen kann, hat Nina schon bewiesen, und ich tue es ihr nach.

Leider kommt außer der Kräuter dieses Mal nichts aus dem eigenen Garten, aber vor ein paar Jahren hätte ich mit dem Körbchen durchaus Kartoffeln, Bohnen, Tomaten und Zucchini ernten können.

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Die kulinarische Weltreise: Rooz fil furoon – Libyscher gebackener Reis

Im Juni geht es mit Volker mampft und der kulinarischen Weltreise nach Libyen. Viel konnte ich – zumindest auf deutschen Webseiten – nicht über die libysche Küche finden und auch mit Rezepten sah es mau aus.

Die Zusammenfassung über das Land habe ich mir auf Wikipedia zusammengesucht, die Informationen über die Küche stammen von der italienischen und englischen Wiki-Seite.

Das heutige Rezept habe ich wiederum auf einer französischen Webseite namens La Tendresse en Cuisine (Zärtlichkeit in der Küche) und dort in der Kategorie über die libysche Küche gefunden.

Es war geschmacklich sehr gut, allerdings hatten wir versehentlich beim Einkauf zu Naturreis gegriffen, der ums Verrecken nicht weich werden wollte. Spinat und Bohnen waren dafür leider leicht übergart. Also, falls Ihr Wert auf Naturreis legt, lasst ihn über Nacht – oder wenigstens mehrere Stunden – mit der doppelten Menge Wasser quellen und kocht ihn am besten auch noch vor.

Zutaten für 4 – 5 Portionen:

  • 1 EL Olivenöl
  • 1 kleine gelbe Zwiebel, fein gewürfelt
  • 400 g Rinderhack
  • 1/2 EL Paprikapulver
  • 1/2 TL Za’atar
  • Cayenne- und schwarzen Pfeffer (ich: sch. Pfeffer aus der Mühle und etwas Chiliflocken [Pul biber] )
  • 1 TL Salz nach Geschmack
  • 1,5 EL Tomatenmark
  • 500 ml Wasser (ich: ca. 1000 ml, weil der Naturreis nicht weich wurde)
  • 250 g grüne Bohnen, TK (aufgetaut) oder frisch (geputzt u. evtl. halbiert, blanchiert)
  • 100 g TK-Spinat, aufgetaut oder frischer Spinat, grob durchgehackt
  • 250 g Langkornreis

Zubereitung:

In einem ofenfesten Topf (Cocotte) das Öl bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Zwiebelwürfel hineingeben. Weich dünsten.

Hackfleisch zugeben und einige Minuten bräunen lassen. Gewürze und Tomatenmark zugeben, umrühren und etwa eine Minute erhitzen.

Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Wasser zugeben und gut vermischen. Aufkochen lassen und das Gemüse (Bohnen und Spinat) zugeben. Circa 5 Minuten kochen lassen, Herd ausschalten.

Reis zugeben und vorsichtig unterrühren.

Den Topf mit Deckel in den vorgeheizten Backofen stellen.

Nach etwa 15 Minuten den Topf aus dem Ofen holen, vorsichtig den Deckel abheben (Achtung! Es kann heißer Dampf entweichen!!), den Reis umrühren und abgedeckt weitere 15 Minuten in den Ofen stellen.

Aus dem Ofen holen, vorsichtig den Deckel abheben (heißer Dampf!) und probieren, ob der Reis gar ist. Falls nicht, weitere 3 – 5 Minuten im Ofen lassen. Ich musste das Gericht fast 40 Minuten garen und danach war der vermaledeite Naturreis immer noch nicht richtig gar, aber essbar.

Das Gericht noch einmal vorsichtig durchrühren und ohne Deckel 5 Minuten abkühlen lassen.

Abschmecken und servieren.

Geschmacklich war dieses Reisgericht aber äußert angenehm und gut abgestimmt.

Da wir noch einen Rest hatten, habe ich am übernächsten Tag diesen mit einer Dose Tomaten in eine Auflaufform geben, Mozzarella hineingezupft und noch mal 30 Minuten bei 180 °C Umluft gebacken.

Serviert mit Ciabatta und einem bunten Salat war der/die/das Rooz fil furoon fast noch leckerer als in der Originalfassung.

Wie immer sammele ich im Laufe des Monats hier die Rezepte der Mitreisenden:

#wirrettenwaszurettenist: Basilikum-Gnocchi auf Tomatensugo

 

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Im Juli ist es wieder so weit: Es wird gerettet, was das Zeug hält. Dieses Mal geht es um Gnocchi, Spätzle und Co, soll heißen, es geht um alles, was man aus Kartoffel- oder Mehlteig im weitesten Sinne formen kann: Gnocchi, Spatzn, Spätzle, Schupfnudeln, Mehlspatzen und was es da alles gibt.

Bei uns gibt es ein Gericht, zu dem ich während unseres Englandurlaubs Anfang Juli inspiriert wurde.

Basilikum-Gnocchi mit grünem Spargel, Schmortomaten,
Erbsensprossen, Parmesanspänen, Oliven und Ziegenkäsebällchen
(Rosehill House Hotel, Burnley, England)

Scheinbar ist in England die Saison für (grünen) Spargel nicht wie in Deutschland punktum am 24. Juni vorbei. Den Spargel galt es also zu ersetzen. Doch erstmal zu den Hauptakteuren, den Gnocchi di Patate.

Das Rezept habe ich im wesentlichen Jamie Olivers Buch Jamie kocht Italien (Seite 176; von Nonna Teresa aus Rom) entnommen. Was mich zunächst gewundert hat, ist, dass im Gegensatz zu deutschen Kartoffelknödeln kein einziges noch so winziges Ei kommt. Trotzdem war das Ergebnis bemerkenswert.

Zunächst habe ich das Rezept für 6 – 8 Portionen halbiert und bekam trotzdem noch 60 teelöffelgroße Gnocchi heraus. 30 habe ich für unser Abendessen genommen, den Rest auf einem Brett einzeln eingefroren und später in einen Gefrierbeutel umgefüllt. So kann man sie besser einzeln entnehmen.

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Entstaubte Klassiker: Westfälische Schnippelbohnensuppe

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Im Dezember hatte Julia von German Abendbrot ein neues Blog-Event Entstaubte Klassiker aus der Taufe gehoben.

Man darf Gerichte aus der Kindheit aufleben lassen, Klassiker neu interpretieren oder Gerichte aus dem Blog-Archiv, die älter als ein Jahr sind, noch einmal kochen und vorstellen. Für alle, die keine Idee haben, macht Julia einen Vorschlag. Für den Zeitraum von Februar bis März wäre dieser Suppen bzw. Eintöpfe.

Erst hatte ich eine andere Idee, nämlich vegane Krautflecken, aber heute habe ich eine westfälische Schnippelbohnensuppe gemacht, die so unvergleichlich lecker war, dass sie als Entstaubter Klassiker den Vorzug bekommen hat.

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Die kulinarische Weltreise: Masala-Gemüse (Indien)

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Im Oktober macht unsere Reisegesellschaft rund um Volker von Volker mampft Halt in Indien.

Ein leckeres Tandoori-Paratha hatte ich Euch ja schon vorgestellt, das die Begleitung zu einem vegetarischen Gericht mit buntem Gemüse und typisch indischen Aromen wurde.

Am aufwendigsten war hier die Vorbereitung, das Mise en place der Zutaten. Danach ging dann wirklich alles ganz fix.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 150 g Blumenkohl
  • 1 mittelgroße fest kochende Kartoffel
  • 1 große Möhre
  • 50 g TK-grüne Bohnen (ich noch aus eigener Ernte 2017)
  • 50 g TK-Erbsen
  • 1 Tomate
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Stück frischen Ingwer, etwa 2 cm
  • 1 grüne Chilischote
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1/4 TL Chilipulver (kann man je nach Schärfe der Schote auch weglassen)
  • 1/4 TL Kurkumapulver
  • 100 g Joghurt
  • 1 EL getrocknete Bockshornkleeblätter (ich hatte versehentlich die Samen erwischt und habe diese genommen)

Zubereitung:

Blumenkohlröschen vom Strunk brechen bzw. schneiden, gut waschen, große Röschen noch einmal teilen oder vierteln.

Kartoffel und Möhre schälen, die Kartoffeln in ca. 3 cm große Stücke, die Möhre in dickere Scheiben schneiden.

Die TK-Gemüse aus der Tiefkühle holen und auftauen lassen.

Tomate waschen, klein würfeln, dabei den Stielansatz wegschneiden.

Zwiebel schälen, längs halbieren und in feine Streifen schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und möglichst fein hacken. Chili waschen entstielen und fein hacken.

Öl in einem Topf heiß werden lassen, zunächst die Zwiebelstreifen goldgelb anbraten, dann Knoblauch und Ingwer zugeben und 1 Minute unter kräftigem Rühren weiterbraten.

Die Gemüsesorten zugeben, Kurkuma- und eventuell das Chilipulver darüber streuen, 1 Minute weiterrühren. Tomate, gehackte Chili, Jpghurt, Bockshornkleeblätter bzw. -samen und etwa 150 ml Wasser unterrühren und salzen.

Abgedeckt ca. 25 – 30 Minuten bei mittlerer Hitze kochen. Zwischendurch immer wieder umrühren und – wenn nötig – noch Wasser nachgießen. Die Sauce sollte allerdings nicht zu dünn werden.

Zum Schluss eventuell noch einmal nachsalzen und schnell servieren.


Auch dieses Gericht ist dem Buch Indien Basics entnommen.

Bohnenpfanne mit Bratwurst

Grüne Bohnen und kein Ende! Hier habe ich mal wieder einen 2,5-Liter-Topf übervoll mit Bohnen aus dem Garten füllen können. Eigentlich wollte ich noch mal einwecken, aber irgendwie war ich nach verschiedenen anderen Dingen, die ich  noch erledigt hatte, zu kaputt, so dass ich den größten Teil der blanchierten Bohnen in 125- bis 250-Gramm-Portionen eingefroren habe.

Einen kleineren Teil hatte ich fürs Abendessen zur Seite gelegt und zusammen mit Bratkartoffeln und Tomaten mit frischen Kräutern aus dem Garten zu einer frischen Bratwurst serviert.

Ein Ende der Bohnenernte ist noch nicht abzusehen; den nächsten Schwung muss ich unbedingt einkochen, weil mein Gefrierschrank ja nicht nur Bohnen beherbergen soll.

Nun zum Rezept:

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