In Runde 19 des großen von volkermampft iniziierten Foodblogwichtelns wurde mir der Blog 1x umrühren aka Kochtopf von Zorra zugelost. Sie ist natürlich keine Unbekannte, ist sie doch ein echtes Foodblogger-Urgestein. Ihr „Kochtopf“ wird dieses Jahr sage und schreibe 20 (in Worten: zwanzig) Jahre alt. Ein Wahnsinn!
Ich selber nehme gerne regelmäßig an den von ihr organisierten Blog-Events, dem Synchronbacken oder dem World-Bread-Day teil.
Zorra lebt schon eine ganze Weile in Spanien, stammt aber ursprünglich aus der Schweiz.
Wie immer, wenn es um Rezepte zum Nachkochen geht, habe ich meinem GöGa den Link zum Kochtopf geschickt. Quasi postwendend hatte er sich für das Rezept für Pasta mit Apfel und Zwiebel entschieden. Es handelt sich dabei um ein relativ neues Rezept, das Zorra für das Blog-Event CCVI Süße und herzhafte Rezepte mit Südtiroler Apfel gekocht hatte.
Meinem Blog wurde übrigens Michael von Salzig, Süß, Lecker zugelost. Ich bin sehr gespannt, für welches Rezept er sich entscheidet.
Wie habe ich mich (nicht) gefreut, als ich feststellte, dass mir in der 18. Runde von Koch mein Rezept!, dem großen von volkermampft initiierten Foodblog-Wichteln ein Blog zugelost wurde, der sich fast ausschließlich mit Backen beschäftigt. Wer mich kennt, weiß, dass ich einfach lieber koche als backe.
Hinter meinem Tauschblog Little Kitchen and more steckt Nadja aus der Schweiz. Sie verrät, dass sie schon immer ein großes Interesse und eine große Liebe für das Backen von Brot und Kuchen hatte. So hat sie schon als Schülerin in den Ferien beim Dorfbäcker hinter die Kulissen geschaut und absolvierte nach der Schule eine Ausbildung als Bäckerin und Konditorin. Nadjas Hauptaugenmerk liegt aber eher auf Bäckerei, was man in ihrem Blog durchaus beim Durchscrollen merkt.
Neben den Broten, die sie seit Jahren selber backt, ist Nadja laut Schweizer BROT-Magazin die Königin der Hefezöpfe.
Eigentlich wollte ich Nadjas Kartoffel-Walnussbrot – wie der Rezepttitel auf Hochdeutsch heißt – nachbacken, schob es aber immer weiter vor mir her. Leider geht es mir mal wieder gesundheitlich gar nicht gut, so dass ich mich – frei nach dem Motto „Gegessen werden muss immer“ – für die Kürbissuppe entschieden habe. Nadja hatte sie im Rahmen von Zorras Blogevent „So schmeckt Spanien“ vorgestellt.
Zutaten für ca. 4 Portionen:
20 g Olivenöl
70 g Zwiebeln (geschält, in Würfel geschnitten)
650 g Muskatkürbis, geschält, in Stücke geschnitten (ich: Hokkaido)
170 g festkochende Kartoffeln, geschält, in Stücke geschnitten
250 g Halbrahm (ich: Schlagsahne, leicht angeschlagen)
Croûtons
getrocknete Kräuter
ich zusätzlich: geräuchertes Paprikapulver
Zubereitung:
Das Olivenöl in einen Topf geben, heiss werden lassen und die Zwiebelwürfel andünsten. Kürbis- und Kartoffelstücke dazugeben und ebenfalls kurz mitdünsten. Gemüsebrühepulver und Tomatenpürree zum Gemüse geben, gut vermischen und dann mit dem Wasser ablöschen. Würzen mit Salz und Pfeffer und auf kleiner Stufe etwa 40 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
Danach alles fein pürieren und gegebenenfalls durch ein Sieb streichen.
Kürbissuppe in Schalen oder tiefe Teller geben, mit Croûtons, schaumiger Sahne und geräuchertem Paprikapulver servieren.
Die Suppe hat uns wunderbar geschmeckt. Vielen Dank, liebe Nadja für das tolle Rezept. Dein Brot backe ich bestimmt irgendwann auch noch mal!
Aus meinem Blog hat sich Martina von ninamanie ein Rezept von Sebastian Reichelt (Gastbeitrag) ausgesucht.
Hier stelle ich Euch die Tauschblogs der letzten 17 Runden vor:
Wir begegnen uns immer mal wieder bei verschiedenen Blog-Events und da fallen natürlich Michaels tolle Rezeptfotos sofort ins Auge. Er hat 2016 seine beiden Hobbys Kochen und Fotografieren zu einem neuen Beruf, der Food-Fotografie, vereinigt.
Bei so einer Vielzahl von verführerisch aussehnden Rezeptfotos und verführerisch klingenden Rezepten hat es echt eine Weile gedauert, bis ich ein passendes Rezept gefunden habe.
Letzten Endes habe ich mich für das Pilaw mit Gemüse und Joghurt entschieden, weil für diese Woche sowieso ein Reisgericht geplant war. Außerdem war fast alles im Vorrat vorhanden. Also machte ich mich ans Werk und muss sagen, das Ergebnis war lecker und überzeugend!
Ich habe das Rezept ein kleines bisschen an unseren Geschmack und die Vorräte angepasst.
Es geht bereits in die 16. Runde des großen Foodblog-Wichtelns Koch mein Rezept!, das Volkermampft ins Leben gerufen hatte. Dem eigenen Blog wird ein Blog zugeordnet, aus dem man sich ein Rezept aussuchen darf, der eigene Blog wiederum wird einem weiteren Blog zugelost.
Mein Tauschblog Ninamanie wird von Martina bereits seit 2014 betrieben. Von ihrer Familie wird sie liebevoll Nina genannt und ihren Food- und Lifestyleblog betreibt sie mit einer gewissen Verrücktheit, weshalb es also zu dem Namen Ninamanie kam.
Ninas Rezeptrepertoire ist wahnsinnig vielfältig, weshalb es mir zunächst auch schwer fiel, ein passendes Gericht auszusuchen.
Da ich selber die Mischung aus Bohnen und Tomaten sehr mag, kam dann der Bohnen-Eintopf mit Kartoffeln und Zucchini recht schnell in die engere und dann in die endgültige Auswahl. Bei Eintopf dachte der GöGa sofort an ein deftiges Wintergericht, aber dass man in einem Topf auch etwas sommerlich leichtes kochen kann, hat Nina schon bewiesen, und ich tue es ihr nach.
Leider kommt außer der Kräuter dieses Mal nichts aus dem eigenen Garten, aber vor ein paar Jahren hätte ich mit dem Körbchen durchaus Kartoffeln, Bohnen, Tomaten und Zucchini ernten können.
In der nunmehr 15. Runde von Koch mein Rezept, dem großen Foodblog-Wichteln wurde mir der Blog Pane-Bistecca von Wilma zugelost. Wir kennen uns von zahlreichen Blog-Events, unter anderem der Kulinarischen Weltreise. Beim Abstecher nach Chile hat sie das heutige Tauschrezept vorgestellt, und ich sah mich sofort im sonnigen Süden oder zumindest auf der sonnigen Terrasse mit Blick auf den Garten sitzen und diese knusprigen Fischhäppchen mit einem Glas Weißwein genießen.
Wilma ist gebürtige Schweizerin mit einer italienischen Mamma und lebt schon lange in Asien. Zunächst abwechselnd in Hongkong und auf den Philippinen, inzwischen haben sie und ihr Mann ihren Wohn- und „Alterssitz“ ganz auf die Philippinen verlegt. Dadurch bedingt ist Wilmas kulinarischer Horizont ziemlich weit und vielfältig, wie man in ihrem Blog, der zweisprachig deutsch und englisch ist, gut sehen kann. Zum Bloggen kam sie, um ihren drei inzwischen erwachsenen Kindern einen einfachen Weg an die Hand zu geben, „Mutters Rezepte“ nachkochen zu können.
Wie schön, dass nicht nur Wilmas Kinder von diesem Fundus an Rezepten profitieren und nicht nur das: Inzwischen steuern die „lieben Kleinen“ sogar eigene Rezpete zum Blog bei.
Aus meinem Blog darf sich dieses Mal die liebe Urs von Coconut & Cucumber bedienen, die ich meinerseits auch schon mit einem abgewandelten Dicke Bohnen-Salat bekocht habe.
Inzwischen ist es heraus: Urs hat sich für meinen Möhren-Mangosalat entschieden. Danke für Deine lieben Worte!
Mein Tauschrezept war ihr Beitrag für die Etappe Brot und Brötchen aus aller Welt. Arepas sind runde Maisfladen, die hauptsächlich in Kolumbien und Venezuela zu fast allen Mahlzeiten gegessen.
Jenny selber ist in Uruguay geboren, hat in den USA und nach dem Abitur in Kanada gelebt. Inzwischen wohnt sie in Süddeutschland, ist mit einem Kolumbianer verheiratet und backt leidenschaftlich gerne. Beim Durchlesen der „40 Fakten über mich“ kann man nur staunen, was sie schon so alles gemacht hat in ihrem Leben: Jazz-Pianistin, Studium der Germanistik und Amerikanistik, Sprachenlehrerin. Puh!
Bei mir durfte sich übrigens Tamara von Cakes, Cookies and more rezepttechnisch bedienen und hat sich für die Bratwurst-Carbonara nach Jamie Oliver entschieden. Tamara hat die Bratwurst durch Salsiccia ersetzt, was ja nur gut schmecken kann. Sobald ich mal wieder Salsiccia bei uns im Geschäft entdecke, werde ich Tamaras Variante unbedingt einmal nachkochen.
Fast hätte ich es nicht mehr geschafft, rechtzeitig etwas für die dreizehnte Runde des großen von Volker mampft ins Leben gerufene Foodblog-Wichtelns Koch mein Rezept zu kochen. Wie hier schon erwähnt war ich ziemlich krank inklusive Krankenhausaufenthalt. Da ich mich mit einer Geschichte nicht zufrieden gebe, kamen dann noch eine Blasenentzündung und eine fette Erkältung obendrauf, so dass ich wirklich ziemlich in den Seilen hing und hänge.
Da freut es mich um so mehr, dass ich – nicht ohne des GöGas tatkräftige Unterstützung – doch noch ein Rezept aus Katjas Blog Kaffeebohne nachgekocht habe.
Bei mir durfte sich übrigens Jenny von Jenny is baking umschauen und hat sich für die leckeren belgischen Waffeln entschieden, die ich längst mal wieder backen könnte. Im Gegensatz zu meinem Rezept hat Jenny viel weniger Hefe genommen und den Teig über Nacht garen lassen. Das muss ich unbedingt mal ausprobieren!
Doch zurück zu Katja und der Westfälischen Potthucke, die es am zweiten Adventsonntag, einem usseligen, kalten trüben Dezembertag gab.
Obwohl „im Herzen Westfalens“ vor über 50 Jahren geboren, habe ich dieses Gericht noch nie vorher gegessen, ergo auch nicht selber gemacht. Dabei ist es sooo lecker!
Ich kenne Katja von diversen Blog-Events, u. a. ist sie auch beim Rettungstrupp von #wirrettenwaszurettenist dabei. Sie macht einen bodenständigen Eindruck auf mich und mit dem Abschnitt in ihrer Vorstellung „Über mich und mein Blog“, warum sie bloggt, schreibt sie mir aus der Seele!
Ich kaufe mir meine Geräte und Kochbücher – bis auf ein oder zwei sehr seltene Ausnahmen – selber, und ich möchte auch meinen Blog frei von Werbung halten. Nix törnt mich mehr ab, als eine Werbung für Anti-Ohrenschmalzspray in einem Rezept für schmalzgebackene Schweineöhrchen!!!
Auch unsere Wege zum Kochen und Backen ähneln sich. Auch bei mir ging dieser Weg von Kantinenessen über „verfeinerte“ Fertig- und Halbfertiggerichte zu Hause bis hin zu „frisch gekocht und selbst gemacht“.
Wenn ich heutzutage mal auf eine Fertigpizza zurückgreifen muss, weil meine Gesundheit mir mal wieder ein Schnippchen schlägt, bin ich nicht nur kreuzunglücklich, nein, ich merke auch, dass ich das Zeug immer weniger gut vertrage.
Super gefreut habe ich mich übrigens über diese Postkarte, die relativ schnell nach der Auslosung der Tauschblogs bei mir eintrudelte.
Hallo liebe Britta, ich freue mich sehr, dass Du mich in der aktuellen Runde von „Koch mein Rezept“ bekochen darfst und bin schon sehr gespannt, für welches Rezept Du Dich eintscheidest. Viel Spaß bei Stöbern und liebe Grüße auch an Martin. Katja „Kaffeebohne“
In der zwölften Runde von Koch mein Rezept, dem großen Food-Blog-Wichteln, das Volker von Volker mampft ins Leben gerufen hat, wurde mir der Blog Coconut & Cucumber zugelost. Aus meinem Blog wiederum muss oder darf sich Sus vom Corum-Blog etwas aussuchen.
Urs vom Blog Coconut & Cucumber ist mir schon bei einigen Blog-Events begegnet, aber wirklich viel wusste ich bis dato nicht von ihr.
Eigentlich „tickt“ sie wie so viele andere Foodblogger:innen auch:
Sie liebt es in Kochbüchern und -zeitschriften zu stöbern – so wie ich.
Sie kocht gerne, ist gerne Gastgeberin und futtert sich durch die Küchen der Welt – so wie ich.
Ebenso gerne lässt sie sich bekochen und schaut liebend gerne in fremde Kochtöpfe.
Sie achtet möglichst auf regionale und saisonale Küche und besorgt ihre Zutaten am liebsten auf Bauernmärkten oder im Bioladen.
Abseits des Kochens und Schlemmens begeistert Urs sich fürs Rollerfahren.
Aus ihrem Fundus an großartigen Rezepten habe ich mich für ein Salatrezept mit Dicke Bohnen und Pesto entschieden. Die Kombination las sich sehr spannend, kennt man Dicke Bohnen doch zumeist als deftigen Eintopf mit Speck. Dass sie auch „leicht“ können, beweisen sie jetzt hier. Ich habe den „Salat“ übrigens als lauwarme Sauce zu Spaghetti serviert, was super gut gepasst hat.
Schade nur, dass ich keine frischen Dicken Bohnen bekommen habe und deshalb auf TK-Ware in Bioqualität zurückgreifen musste.
Felix ist mir – soweit ich mich erinnere – bisher noch nicht begegnet. Um so schöner finde ich, dass ich mit meinem Tauschpartner einen jungen Mann Mitte 20 erwischt habe, der sich nicht nur fürs Kochen, sondern auch fürs Reisen begeistert und diese beiden Leidenschaften in seinem Blog vereint. Felix kommt aus Marburg in Hessen und blogt seit 2020. Sein Hauptaugenmerk liegt beim Kochen auf Gerichten, die schnell auf dem Tisch kommen, aber trotzdem mit frischen Zutaten sind.
Dabei ist von vegan und vegetarisch bis hin zu Rezepten mit Fleisch und Fisch alles dabei. Das finde ich wirklich toll und sagt mir und meinem GöGa sehr zu. Er war es auch, der sich das heutige Gericht, die Sucuk-Pfanne mit Ei ausgesucht hat.
Nachdem das Problem, im Kaff Sucuk zu bekommen, gelöst war, stand das köstliche Essen tatsächlich binnen kürzester Zeit auf dem Tisch.
Für uns war es die erste Begegnung mit Sucuk, bei der es sich um eine aus der Türkei stammenden Rohwurst handelt, die aber auch in anderen Ländern, vornehmlich des Balkans und der arabischen Welt Verwendung findet. Ich finde, dass sie geschmacklich eine gewisse Ähnlichkeit mit der spanischen Chorizo aufweist, aber vielleicht ist das auch nur Einbildung. In der Regel wird Sucuk, wie in diesem Gericht auch, warm gegessen, aber uns hat sie auch kalt aufgeschnitten auf dem Frühstücksbrot geschmeckt.
Es geht in eine neue Runde des von Volker mampft im Juni 2020 ins Leben gerufene Blogwichtelns. Unter dem Motto Koch mein Rezept werden dem eigenen Blog ein Blog zugelost, aus dem ein Rezept nachgekocht werden darf. Umgekehrt bekommt ein weiterer den eigenen Blog zugelost, aus dem wiederum gekocht oder gebacken werden darf.
In der zehnten Runde lerne ich den Blog Brot und Rosen von Petra kennen. Bei der Vielzahl an Rezepten fiel es nicht leicht, etwas zu finden, das geschmacklich und saisonal passte. Schließlich habe ich den GöGa zu Rate gezogen, denn ihm muss es ja auch schmecken und der hat sich relativ zügig für die Mafianudeln mit Steakstreifen entschieden.
Aus meinem Blog darf sich Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum etwas aussuchen. Ich bin schon gespannt!
Inzwischen weiß ich, dass Kathrina sich für meine Hot Dog Brötchen entschieden hat (mein Originalrezept). Und sie hat so liebe Worte für mich und meinen Blog gefunden. Auch an dieser Stelle noch mal herzlichen Dank.
Zutaten für 2 Portionen:
200 g Brokkoli (ich hatte ihn beim Einkaufen vergessen und konnte zum Glück auf einen Rest TK-Ware zurückgreifen)
Salz
1 Zwiebel
1 Dose gestückelte Tomaten (im Original Strauchtomaten, die ja leider um diese Jahreszeit nicht schmecken)
1 EL Olivenöl zum Braten
1 EL Wodka
Pfeffer
Zucker
200 g Spaghetti
1 Rumpsteak à ca. 200 g
50 g Crème fraîche (Rest eines anderen Gerichts)
Parmesan am Stück
Kirschtomaten zur Deko
Zubereitung:
Brokkoli in kleine Röschen teilen und in kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten garen. (Ich musste den TK-Brokkoli lediglich auftauen lassen.)
Zwiebel schälen und in schmale Spalten schneiden. Tomaten waschen und grob würfeln. (Ich: Dose aufmachen 😉 )
Olivenöl in einer weiten Pfanne (oder dem Wok von d.die Pfanne) erhitzen, Zwiebel kräftig anbraten. Mit Wodka ablöschen, einkochen lassen. Tomaten zugeben, mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen und ohne Deckel offen köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Nudeln kochen.
Das Steak von beiden Seiten salzen und pfeffern und in einem weiteren Esslöffel Olivenöl von beiden Seiten kräftig anbraten. Die Tomaten zugeben.