Eine Anmerkung vorweg, bevor jetzt irgendwelche „komischen“ Kommentare kommen. Ich bin mir der derzeitigen politischen Lage durchaus bewusst, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist mit nichts zu rechfertigen, aber dieses ist ein Food- und Rezeptblog und keiner, der sich in irgendeiner Weise mit Politik beschäftigt oder beschäftigen will.
Ich halte es mit Sting, der schon 1985 sang:
We share the same biology, regardless of ideology
Believe me when I say to you
I hope the Russians love their children too.
So und nun zu dem leckeren Gericht, das ich schon so lange in meinem Kochrepertoire habe und tatsächlich nun erst den Weg auf den Blog findet.
Das Rezept ist übrigens aus einer Sammlung von Kochkarten, die ich vor Urzeiten mal gesammelt habe und die Jörg von Glatzkoch exakt hier beschreibt. Das Ganze nannte sich übrigens Heidis Kochclub. Als Startset bekam man eine Plastiksammelbox mit Reitern und den ersten paar Karten und dann monatlich einen Satz weiterer Kochkarten. Irgendwann wurde mir der Spaß zu teuer, und ich habe „de-abonniert“.
Dieses Rezept ist tatsächlich das einzige, das überlebt hat.
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