Felix von Reiseschmaus.de richtet bei Zorra im Kochtopf das aktuelle Blog-Event aus. Jetzt, wo die Tage kürzer und vor allem ungemütlich und kälter werden, ist eine leckere Suppe immer willkommen.
Nach meiner Tonkotsu-Ramen, kommt jetzt noch ein feines Champignoncrèmesüppchen, das sich besonders als als kleine, feine Vorspeise, z. B. zu einem Wildmenü eignet.
Schalotte fein hacken, Champignons bis auf ein paar Exemplare grob durchhacken.
Butter in einem Topf zerlassen, Schalotten und gehackte Champignons darin andünsten. Mit Mehl bestäuben und mit der Brühe aufgießen. Gut verrühren und 20 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen.
In der Zwischenzeit Toast für die Croûtons entrinden und in Würfel schneiden. In einer trockenen Pfanne die zurückgelegten Champignons mit den Toastwürfeln braten.
Suppe in ein Litermaß füllen und gründlich pürieren. Pikant abschmecken, Sahne zugeben und noch einmal aufmixen.
In Suppenschälchen füllen, mit gebratenen Pilzen, Croûtons uns etwas Petersilie garniert servieren.
Über das TV-Format „Die Höhle der Löwen“ sind wir auf die leckeren Produkte von Tada-Ramen aufmerksam geworden und haben natürlich auch gleich dort bestellt.
Am vergangenen Wochenende sollte es wieder einmal eine dieser leckeren japanischen Suppen geben. Wir entschieden uns für die Schweinefleischbrühe (Tonkotsu) und wollten gerne knusprig gebackenen Schweinebauch dazu. Neben den typischen Nudeln kamen auch noch Möhrenstreifen, lila Blumenkohl, Spinat und Champignons in die leckere Suppe. Und natürlich der aromatische Schweinebauch mit der Kracherschwarte, an dem nichts mehr glibberig oder fettig war.
So passt dieses leckere Gericht wunderbar zum aktuellen Blogevent. das Felix von Reiseschmaus.de bei Zorra im Kochtopf ausrichtet.
Die Fleischseite des Schweinebauchs mit Salz und Pfeffer einreiben, die Schwarte oben mehrfach einstechen und dick mit Salz bedecken. Auf einem Rost über einem tiefen Backblech mit Wasser bei ca. 150 °C Umluft 1,5 Stunden garen.
Ich habe den Schweinebauch im geschlossenen Blech des Dampfgarers bei 100 °C gegart.
Das Ergebnis war ein jetzt schon sehr schmackhaftes Fleisch und eine aromatische Brühe. In dieser habe ich die Ramen-Nudeln sowie die Möhrenjuliennes und den Blumenkohl gegart.
Das Salz von der Oberseite der Schwarte abwaschen, das Fleisch trocken tupfen und die nun weiche Schwarte kreuzweise leicht einschneiden. Backofen auf 220 °C Heißluftgrill vorheizen und die Schwarte 20 – 25 Minuten lang aufknuspern.
Gleichzeitig die Tada-Ramenbrühe erwärmen.
Das Gericht wie folgt anrichten: Zunächst die Nudeln mit Möhrenjuliennes und Blumenkohlröschen in Schalen geben. Einen Teil der Ramenbrühe darüber geben. Spinat und Champignonscheiben nebeneinander in die Schalen geben. Restliche Brühe dazugeben, dann das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und zuletzt in die Suppe geben, damit die Kruste nicht durchweicht.
Bei Tisch nach Wunsch mit Koriander, Chilischeibchen und Limettensaft abschmecken.
Im Oktober ist es wieder so weit: Wir retten ein Gericht aus dem Supermarkt, das man genauso gut zu Hause selber machen kann. Und zu allem „Überfluss“ weiß man dann auch noch genau, was drin ist.
Dieses Mal geht es um die Kartoffel und da hält der Lebensmittelhandel wirklich eine unfassbare Fülle von Fertig- und Halbfertigprodukten bereit. Wer kennt nicht das berühmte Flockenpüree aus der Tüte? Von derselber Firma gibt es in Alufolie versiegelte „Bratkartoffeln“, Knödel bzw. Klöße. Es gibt fertige Kartoffelsuppen, Reibekuchen – entweder vorgeformt oder als Teig in kleinen Eimern. Es gibt buchstäblich nichts, was es nicht gibt.
Ich habe mir heute die Ofenkartoffel, auch Baked Potato genannt, vorgenommen. Ganz klassisch wird sie meist nur mit Sour Cream gefüllt, ich habe sie mit Spinat und Krabben ein wenig gepimpt. Dazu gab es noch einen kleinen Tomatensalat.
Zutaten für 2 Portionen:
2 große Kartoffeln à ca. 200 g
Salz
Pfeffer
2 EL Pflanzenöl
200 g Nordseekrabben
250 g Blattspinat
1 kleine Zwiebel
1 kleine Knoblauchzehe
1 Schuss Weißwein
100 g Schmand
1 TL Butter
2 Zweiglein Thymian
20 g Pistazien
1 EL grobes Paniermehl
außerdem: Alufolie
Zubereitung:
Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Kartoffeln gründlich waschen. Mit Salz und 2 EL Öl einreiben. In Folie gewickelt auf einem Backblech im heißen Ofen ca. 50 Minuten backen.
In der Zwischenzeit Spinat waschen, grob hacken. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken.
Etwas Olivenöl zum Braten in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch glasig dünsten, Spinat mit einem Schuss Weißwein zugeben und zusammenfallen lassen. Schmand zugeben, kurz köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Krabben zugeben.
Thymian abzupfen, mit den Pistazien hacken. Butter erhitzen, Thymian-Pistazien mit dem Paniermehl darin anrösten, salzen.
Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, Folie entfernen. Kartoffeln längs einschneiden, etwas auseinanderdrücken und mit dem Spinat und der Pistazienmischung füllen.
Bei uns ist es nicht anders als bei den meisten berufstätigen Menschen heutzutage. Meistens wird abends die warme Hauptmahlzeit gegessen. Das war aber nicht immer so. Ich (Jahrgang 1965) kenne es aus meiner Kindheit und Jugend, dass es abends tatsächlich belegte Brote gab. Bei uns fielen diese Schnittchen meistens relativ einfach aus, aber wie wäre es, wenn wir uns gemeinsam an einen liebevoll gedeckten Abendbrottisch setzen und Brot, Aufstriche, kleine Salate oder ähnliches miteinander teilen?
Bei uns gibt es einen Salat „Budapester Art“, mit dem wir selbst gebackene Bagels belegten. Dazu hatte ich noch ein paar eingelegte Burger-Gürkchen gefunden. Da wir nur zu zweit sind, ist die Auswahl an verschiedenen Belägen und Beilagen natürlich nicht so groß wie bei einer größeren Runde. Wir hatten sogar noch Salat für das Frühstück am nächsten Tag übrig.
Eigentlich ist der ursprüngliche Budapester Salat aus Fleischresten gemacht, manchmal wird auch Fleischwurst genommen. Ich wollte gerne den gekauften Salat, den wir ganz gerne essen, nachempfinden und habe ihn folgendermaßen gemacht:
Falls man rohe Zwiebeln und Knoblauch nicht gut verträgt, am besten zunächst Zwiebel und Knoblauch pellen und fein würfeln und in etwas Apfelessig geben. Alternativ kann man Zwiebel- und Knoblauchpulver benutzen.
Schinkenspicker übereinanderlegen, aufrollen und in schmale Streifen schneiden.
Paprika schälen, vierteln, Stielansatz und Kerngehäuse herausschneiden und fein würfeln.
Tomate waschen, trocknen (nach Wunsch schälen/häuten) und ebenfalls fein würfeln.
Apfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse herausschneiden und fein würfeln.
Alle Zutaten inklusive „Essigzwiebel/-knoblauch“ in eine Schüssel geben. Mayonnaise unterheben, alles mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver pikant abschmecken.
Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen, dann mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und zu Brot nach Wahl servieren.
Update:20 tolle Vorschläge für ein tolles gemeinsames Abendbrot sind zusammengekommen.
Wenn die Temperaturen steigen, kommt ein erfrischender Salat mit Zitrusnoten und Minze gerade recht. Diesen Salat, den ich zum Thema Vegane Rezepte aus aller Welt im Rahmen der kulinarischen Weltreise von Volkermampft zubereitet ist, würde ich am ehesten in den oben genannten Gegenden des Mittelmeerraums verorten.
Er schmeckt so als Beilage zum (veganen) Grillfest, kann aber mit Reis, Nudeln, Getreide oder Hülsenfrüchten schnell zur vollwertigen Hauptmahlzeit an heißen Tagen werden. Das leckere Dressing schreit förmlich danach, mit Fladenbrot oder Baguette aufgetunkt zu werden!
Zutaten für 2 – 4 Portionen:
1 Salatgurke
1 große Paprikaschote – wegen des Farbspiels am besten gelb oder orange
8 Strauchtomaten oder verschiedenfarbige Tomaten
2 EL natives Olivenöl (ich mag am liebsten das kretische, da es recht mild im Geschmack ist)
Saft und etwas abgeriebene Schale einer Zitrone (man kann auch gut Orange oder aber Grapefruit nehmen)
fein gehackte Minze – Menge nach Wunsch – oder andere mediterrane Kräuter
Salz, Pfeffer
Agavendicksaft
Zubereitung:
Salatzutaten waschen und putzen. Alles in etwa gleich große Würfel schneiden und n eine Schüssel geben. Olivenöl, Saft und Agavendicksaft darüber geben. Mit den Gewürzen abschmecken, gut umrühren und Minze darüber streuen.
Hier geht es zu den anderen veganen Rezepten aus aller Welt:
Am ersten Sonntag im August wird wieder Leckeres für jeden Tag zubereitet. Es geht um Gerichte für heiße Tage. Leider macht der Sommer schon seit ein paar Tagen Pause und es ist alles andere als heiß, aber warten wir es mal ab.
An heißen Sommertage mag ich am liebsten reichhaltige Salate, leichte Suppen, die auch kalt oder lauwarm schmecken oder Pasta- oder Reisgerichte mit leichten Saucen.
Es gibt Bandnudeln mit Schmorgurken und Lachs:
Zutaten für 2 Portionen:
150 g Bandnudeln
1 Landgurke, alternativ 1/2 Salatgurke
1 kleine Schalotte
1 TL Butter
1 EL Senfkörner
100 ml Weißwein
1 Becher Sahne
Salz, Pfeffer
1/2 Bund Dill
2 Bio-TK-Lachsfilets
1 EL Sesam
abgeriebene Schale und Saft von 1 Zitrone
Zubereitung:
Schalotte fein hacken, Gurke längs halbieren, die Kerne herauskratzen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
Dill fein hacken.
Etwas Butter in einer weiten Pfanne oder einem Wok bei mittlerer Temperatur erwärmen, Schalotten und Gurken darin anschmoren. Dill und Senfkörner zugeben und mit Wein aufgießen. Einkochen lassen, danach die Sahne angießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Einen großen Topf Wasser für die Nudeln aufsetzen, den aufgetauten TK-Lachs im Beutel knapp erhitzen. Herausnehmen, zur Seite legen und die Nudeln nach Packungsanleitung garen.
In der Zwischenzeit den Lachs aus dem Beutel nehmen, in große Würfel schneiden und rundum in Sesam und etwas Salz wälzen.
Fertige Nudeln zur Schmorgurkensauce geben, mit Zitronenzeste und etwas Saft verrühren. Auf tiefe Teller geben und mit den Lachswürfeln anrichten.
Wem die Sahne zu „schwer“ erscheint, kann sie durch etwas Saure Sahne oder Schmand ersetzen. Durch den Zitronensaft wird das Gericht angenehm frisch und sommerlich.
Und was gibt es sonst noch Leckeres an diesem Sonntag?
Man soll nicht glauben, was die Lebensmittelindustrie und der Einzelhandel nicht alles an Reisgerichten anbietet, die man wirklich in den meisten Fällen schnell und einfach selber kochen könnte.
Der Rettungstrupp von #wirrettenwaszuretten ist, widmet sich dieses Mal den diversen Fertig- und Halbfertigprodukten mit Reis und will einmal mehr beweisen, wie einfach und im Zweifel genauso schnell man diese Gerichte zu Hause selber machen kann.
Da gibt es Trockenmischungen für Risotti, die man irgendwie mit kochendem Wasser aufgießt, auch Mikrowellenreisgerichte findet man und verschiedenste TK-Gerichte wie Paella oder Bratreis.
Besonders sinnentleert finde ich ja die Fixtüten von M*ggi und Kn*rr. Es handelt sich schlicht um ein Pulver mit dubiosen Emulgatoren, Geschmacksträgern und sonstigen Zauberpülverchen. Die Hauptkomponenten muss man sowieso selber vorbereiten und zugeben. Warum nicht einfach mal ein bisschen herumexperimentieren und selber würzen und abschmecken?
Ich habe für Euch eine sehr leckere Zucchinireispfanne mit Lammhack im Gepäck, die es als Tüte gibt. Die Inhaltsstoffe dieses Tütenpülverchens bestehen aus:
Tomaten, Jodsalz (Salz, Kaliumjodat), Gewürzen (Zwiebeln, Knoblauch, 2,3 % Paprika, Pfeffer, Chili), Maltodextrin, Kartoffelstärke, Zucker, Hefeextrakt, Aromen, Kräuter (Oregano, Petersilie, Thymian), Sonnenblumenöl, Würze (aus WEIZEN), Salz, Palmfett, Säuerungsmittel Citronensäure. Kann Spuren von SELLERIE, EIERN, MILCH, SENF und SOJA enthalten.
Will man das alles wirklich in einem gesunden Essen, das man vielleicht auch Kindern serviert, haben? Ich nicht!
Deshalb funktioniert das Ganze bei mir folgendermaßen:
*) „Normalen“ Langkorn- oder Basmatireis sollte man vorkochen und erst zum Schluss zugeben. Hier hätte man eine wunderbare Verwendung für Reisreste vom Vortag!
**) Wer Kochanfänger ist, kann hier gerne zu einem Bio-Brühepulver greifen. Diese sind ohne Zusatzstoffe und allemal besser als das Tütenpulver (siehe oben).
Zubereitung:
Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Lammhack anbraten, Zwiebel und Knoblauch zugeben und mitbraten. Zucchinischeiben und Paprikawürfel ebenfalls zugeben. Tomatenmark mit den Gewürzen und Kräutern sowie dem Reis unterrühren. Gemüsebrühe angießen und die Reispfanne bei kleiner Temperatur simmern lassen, bis der Reis gar ist.
Zum Servieren mit zerkrümeltem Feta und Petersilie bestreuen.
Superfix gemacht, schmeckt dieses Gericht auch mit Rinderhack oder komplett vegetarisch. Da kann man doch seiner Phantasie einfach mal freien Lauf lassen.
Simone von Zimtkringel will im neuesten Blog-Event bei Zorra im Kochtopf Tomaten. Ich will schon länger Muschelnudeln füllen und schon kommen wir zusammen.
Zutaten für 2 Portionen:
150 g Conchiglioni (große Muschelnudeln)
500 ml Passata (Tomatensauce)
1 kleine Schalotte
1 kleine Knoblauchzehe
4 Stängel Basilikum
etwas Olivenöl zum Braten
Kirschtomaten – so viele, dass jede Muschelnudel mit einer halben Tomate gefüllt werden kann
2 Mozzarelle
Salz, Pfeffer
Basilikum zur Deko
außerdem: 1 Auflaufform, 1 kleine Pfanne, 1 Pastatopf
Zubereitung:
Pasta ca. 5 Minuten vorkochen.
Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
Schalotte, Knoblauchzehe und Basilikum fein hacken. In etwas Olivenöl glasig dünsten.
Passata in eine genügend große Auflaufform schütten, die angedünstete Zwiebel-Knoblauch-Basilikummischung zugeben, kräftig salzen und pfeffern und alles gründlich verrühren.
Abgekochte Muschelnudeln nebeneinander in die Sauce setzen.
Kirschtomaten halbieren und jeweils eine Hälfte in die Muscheln setzen. Mozzarella in kleine Stücke reißen und auf die Tomatenhälften setzen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten überbacken.
Die gefüllten Muschelnudeln mit der Sauce in tiefen Tellern anrichten und mit Basilikum dekorieren.
Freitags waren wir einkaufen und zurück zu Hause kam die Frage: „Was hatten wir eigentich für heute zum Abendessen geplant?“ Ja, nix, lieber GöGa, aber ich hatte da eine Idee:
Im Kühlschrank dümpelten ein paar (in Worten: zwei) nicht mehr ganz so taufrische Nektarinen und von den Paten(tierten) Spaghetti war noch eine halbe Flasche Passata übrig. In der Tiefkühle lümmelten sich Garnelen, der Rest war eh im Vorrat (Pasta, Knobi, Chili, Basilkum und die üblichen Gewürzverdächtigen).
Heraus kam ein schnell gemachtes Abendessen, das man auch bei den derzeitigen hitzigen Wetterkapriolen ganz gut essen konnte.
Zutaten für 2 Portionen:
200 g Pasta, am besten eine Sorte, die gut Saucen aufnimmt wie Penne, Fussili oder Rigatoni
ca. 250 ml passierte Tomaten
2 Nektarinen (oder Pfirsiche), geschält und in Würfeln vom Stein geschnitten
1/2 Zwiebel in feinen Würfeln
2 Knoblauchzehen, davon eine fein gehackt, eine im Ganzen angedrückt
3 – 4 Stängel Basilikum, in feine Streifen geschnitten
1/4 Chilischote in feinen Ringe geschnitten
6 TK-Garnelen (oder mehr nach Geschmack)
Salz, Pfeffer
Olivenöl zum Braten
frische Tomatenwürfel nach Wunsch
Zubereitung:
Reichlich gesalzenes Wasser für die Pasta zum Kochen bringen, auf kleinster Stufe simmern lassen.
1 – 2 EL Olivenöl zum Braten im Wok oder einer weiten Pfannne mit hohem Rand auf Mittelhitze erwärmen, Zwiebel, gehackten Knoblauch, Basilikum und Nektarine andünsten. Mit der Passata aufgießen, Flasche mit etwas Wasser ausspülen, zugeben und zum Kochen bringen. Auf kleiner Temperatur köcheln lassen, am Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Parallel in einer kleinen Pfanne in etwas Olivenöl zum Braten die ganze Knoblauchzehe sowie die Chiliringe dünsten.
Pasta nach Anleitung kochen. Sobald diese fertig ist, zur Tomatensauce geben und erst jetzt die Garnelen von beiden Seiten im Knoblauch-Chili-Öl braten. Sie sollten nur rosa Farbe annehmen und innen noch glasig sein.
Pasta mit der Sauce anrichten, je drei Garnelen sowie frische Tomatenwürfel dazugeben und das ganze mit dem Knoblauch-Chili-Öl beträufeln.
Seien wir mal ehrlich: Wenn wir die Vereinigten Staaten von Amerika und Essen in einem Atemzug nennen, denken doch die meisten von uns an Fast Food, das zu fett, zu kohlehydratreich und insgesamt einfach „ungesund“ ist.
McDonald’s ist der typische und auch in Europa bekannte Vertreter dieses Genres. Ebenfalls bei uns bekannt sind Burger King und Kentucky Fried Chicken. Bei allen habe auch ich schon gegessen, aber je älter ich werde, desto weniger schmeckt mir das Zeug.
Der GöGa schwärmt von den Frühstücks-McMuffins, die ich überhaupt nicht mag. Also außer ich mache sie selber.
Sie bestehen aus English Muffins bzw. Toasties, die man super selber machen kann, außer man möchte die Küche wegen der sommerlichen Hitze unbedingt meiden. So habe ich zu den Bio-Finn-Toasties von REWE (Werbung ohne Gegenleistung) gegriffen. Meine Art von Fast Food. Belegt sind die Orignal-McMuffins mit gekochtem Schinken, Schmelzkäse und in Form gebrachtes Spiegelei. Ich habe Gouda und veganen Bacon von Billie Green (Werbung ohne Gegenleistung) genommen. Die Eier habe ich in Metallringen gebraten, mit denen ich auch die Käsescheiben rund ausgestochen habe.
Unsere Frühstücks-McMuffins waren sehr lecker und man hatte dank des kräftigen Toasties nicht nach fünf Minuten das Gefühl, schon wieder Hunger zu haben.