Es ist wieder so weit! Im neuen Jahr retten wir wieder, was uns die Foodindustrie vor die Nase setzt. Eintöpfe passen natürlich wunderbar in die kältere Jahreszeit und natürlich gibt es eine Reihe von Fertiggerichten, die aus der Dose oder der Tiefkühlpackung einfach nur in Topf oder Pfanne geschüttet und aufgewärmt werden müssen.
Kann man machen, muss man aber nicht. Man kann Eintöpfe gerne in größeren Mengen zubereiten, denn je öfter sie aufgewärmt werden, desto besser schmecken sie. Das wusste sogar schon Wilhelm Busch:
Heute gibt es aber keinen Sauerkohl, respektive Sauerkraut, sondern Grünkohl. Dieser gehört seit meiner Kindheit zu meinen Lieblingsgemüsen im Winter. Ich kannte ihn lange nur in seiner klassischen Darreichungsform mit viel Fleisch und Wurst, aber seit einigen Jahren sammele ich alternative Grünkohlrezepte, wie zum Beispiel:
- Grünkohl-Kartoffel-Curry
- Grünkohl-Kartoffel-Curry mit Entenbrust
- Grünkern-Grünkohl-Auflauf
- Spaghetti mit Grünkohl und Tomaten
- Spaghetti mit Grünkohl, Tomaten, Bohnen und Chorizo
- Rote-Bete-Risotto mit Grünkohltopping
- Grünkohl „orientalisch“
- Pizza mit Grünkohl und Chorizo
- Kichererbsen-Grünkohl-Eintopf