Butterbrot, Schnitte, Schnittchen, Pemme, Bemme, Bütterken, Kniffte – Es gibt sicher unzählige regionale Begriffe für das belegte Brot, das diesen Monat das Thema der Rettungstruppe im Kampf gegen die Lebensmittelindustrie ist. Als Alternative dürfen auch Wraps gewickelt werden.
Der GöGa und ich haben uns auf den fast letzten Drücker für ein mit Roastbeef und Remoulade belegtes Brot entschieden.
Als Grund- und Unterlage diente dieses Brot, das ich morgens nach einer fünfzehnstündigen Kühlschrankgare gebacken hatte. Man könnte aber auch ein Baguettebrötchen oder eine Scheibe Roggenbrot nehmen.
Für den Belag braucht Ihr eigentlich nur Roastbeef, ein paar Salatblätter und Remoulade.
Das Roastbeef habe ich einen Tag vorher mariniert und dann im Kühlschrank schön einziehen lassen.
Die Anregung dazu habe ich mir hier geholt.
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