Im Mai geht es mit Volker mampft im Rahmen der Kulinarischen Weltreise nach Australien. Beim Rezept für die Banana Macadamia Cookies habe ich schon ein paar Gedanken zu dem Land und Kontinent aufgeschrieben.
Ich glaube, eines der bekanntesten australischen Backwerke sind Lamingtons. Als ich eine Freundin, die lange Jahre in Australien gelebt hatte, nach typischen australischen Speisen fragte, schickte sie mir diesen Link.
Da ich noch einen Teil des Biskuitbodens vom Fantakuchen eingefroren und noch ein paar Reste Zartbitterschokolade aus einer längst verganenen Weihnachtsbäckerei sowie mehrere angebrochene Beutel Kokosraspel im Vorrat gefunden hatte, machte ich mich flugs ans Werk und baute Restingtons, Reste-Lamingtons, zusammen.
Zutaten für ca. 16 – 18 Lamingtons:
- 1/4 Boden vom Fantakuchen (oder einen Biskuit nach den Angaben im verlinkten Rezept bzw. der unten aufgeführten Mitreisenden backen)
- 1 Tafel Zartbitterschokolade à 100 g
- 1 Rest – ca. 50 g – Schokoladentropfen, zartbitter
- 1 EL Kokosöl
- 200 – 250 g Kokosraspel
Zubereitung:
Den Biskuit in 2 x 2 cm große Würfel schneiden.
Die Schokolade(nreste) mit 1 EL Kokosöl über einem Wasserbad schmelzen. Daneben eine möglichst flache Schale mit den Kokosraspeln bereitstellen und daneben ein Kuchengitter, am besten mit Küchenpapier o. ä. darunter.
Nun Biskuitwürfel in der Schokomasse drehen, danach in den Kokosraspeln und auf dem Gitter trocknen lassen.
Die ferigen Lamingtons in einer mit Backpapier ausgelegten Dose aufbewahren. Am besten schmecken sie, wenn sie einen Tag im Kühlschrank waren.
Hier geht es zu den Rezepten der Mitreisenden:
- Britta von Backmaedchen 1967 mit Kokoswürfel/Lamingtons
- Michael von SalzigSüssLecker mit Lamingtons
- Sonja von fluffig & hart mit Chicken parmigiana
- Sonja von fluffig & hart mit Fairy Bread mit Flat White
- Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Lamingtons
- poupou von poupous geheimes laboratorium mit Impossible Pie
- Gabi von Slowcooker.de mit Mini-Pavlovas mit Erdbeeren
- Tina von Küchenmomente mit ANZAC-Kekse aus Australien
- Simone von zimtkringel mit Australian Meat Pie
- Anna fuer Wilma von Pane-Bistecca mit Anna’s ANZAC Biscuits!
- Britta von Brittas Kochbuch mit Banana Macadamia Cookies
- Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Wattleseed Cheesecake mit Lemon Myrtle-Macadamia-Boden
- Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Lemon Myrtle Dampers
- Sylvia von Brotwein mit Meat Pie – Rezept für Fleisch Pastete
- Susanne von magentratzerl mit Dimmies – Australische Dim Sun
- Carina von Coffee2Stay mit ANZAC Biscuits aus Australien
- Dirk von low-n-slow mit Boxing Day Beach Barbie Cocktails
- Susi von Turbohausfrau mit Australische Laksa
- Britta von Brittas Kochbuch mit Lamingtons aus Resten
- Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Potato Scallops mit Würzsalz
- Britta von Brittas Kochbuch mit (vegane) Fish Burgers
- Sus von Corumblog 2.0 mit Rhubarb & Rasberry Brownies
- Volker von volkermampft mit Meat Pies – australischer Klassiker mit Hähnchen, Cranberries & Macadamia
Gute Idee für Kuchenreste!
Manchmal habe ich so meine lichten Momente. 😁
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Coole Idee, wenn mal wieder Kuchen übrig ist. Das muss ich mir merken.
Ich hatte ja damals viel zu viel Biskuitboden gebacken. So war die Gelegenheit günstig, ihn zu verbrauchen.
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Die perfekte Resteverwertung!
Ganz genau.
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Schoen sind sie geworden, jetzt hab ich hunger!
LG Wilma
Die waren aber auch sowas von lecker, vor allem gekühlt.
Super Idee, wobei die Teile bei uns so beliebt sind, dass sich immer die Zubereitung einer extra großen Portion lohnt. Aber wenn man mal keine Lust auf Cake Pops oder Trifle für die Resteverwertung hat, ist das genial.
Liebe Grüße
Tina
Genau… 😉
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