Im Mai geht es mit Volker mampft im Rahmen der Kulinarischen Weltreise nach Australien. Beim Rezept für die Banana Macadamia Cookies habe ich schon ein paar Gedanken zu dem Land und Kontinent aufgeschrieben.
Ich glaube, eines der bekanntesten australischen Backwerke sind Lamingtons. Als ich eine Freundin, die lange Jahre in Australien gelebt hatte, nach typischen australischen Speisen fragte, schickte sie mir diesen Link.
Da ich noch einen Teil des Biskuitbodens vom Fantakuchen eingefroren und noch ein paar Reste Zartbitterschokolade aus einer längst verganenen Weihnachtsbäckerei sowie mehrere angebrochene Beutel Kokosraspel im Vorrat gefunden hatte, machte ich mich flugs ans Werk und baute Restingtons, Reste-Lamingtons, zusammen.
Zutaten für ca. 16 – 18 Lamingtons:
- 1/4 Boden vom Fantakuchen (oder einen Biskuit nach den Angaben im verlinkten Rezept bzw. der unten aufgeführten Mitreisenden backen)
- 1 Tafel Zartbitterschokolade à 100 g
- 1 Rest – ca. 50 g – Schokoladentropfen, zartbitter
- 1 EL Kokosöl
- 200 – 250 g Kokosraspel
Zubereitung:
Den Biskuit in 2 x 2 cm große Würfel schneiden.
Die Schokolade(nreste) mit 1 EL Kokosöl über einem Wasserbad schmelzen. Daneben eine möglichst flache Schale mit den Kokosraspeln bereitstellen und daneben ein Kuchengitter, am besten mit Küchenpapier o. ä. darunter.
Nun Biskuitwürfel in der Schokomasse drehen, danach in den Kokosraspeln und auf dem Gitter trocknen lassen.
Die ferigen Lamingtons in einer mit Backpapier ausgelegten Dose aufbewahren. Am besten schmecken sie, wenn sie einen Tag im Kühlschrank waren.
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