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#wirrettenwaszurettenist: Leichte schnelle Sommerküche – Marokkanischer Möhrensalat mit Falafel

Wenn die Temperaturen steigen, sinkt oft auch die Lust auf Kochen. Wer mag schon bei über 30 Grad lange vor dem heißen Herd stehen?

Da bieten sich Salate und leichte, schnelle Kost an. Dieses Dilemma hat auch der Einzelhandel erkannt und bietet allerhand Fertigspeisen an.

Möhrensalate gibt es zuhauf im Kühlregal, aber auch im Glas wird er angeboten. Meistens lässt der Geschmack sehr zu wünschen übrig, weshalb ich Euch heute einen schnellen marokkanischen Möhrensaat präsentiere.

Vorgestellt wurde er in der Vormittagssendung „Volle Kanne“ von Halima Pflipsen von Taste Maroco.

Zutaten für 2 – 4 Portionen: *)

  • 300 g Möhren
  • 1/2 Bund Radieschen
  • 75 g Sultaninen
  • 2 Bio-Orangen, geschält und in Filets oder Scheiben geschnitten
  • 50 g Mandelstifte (ich: Zedernkerne)
  • Saft von 1 Bio-Orange (oder aufgefangener Saft vom Filetieren)
  • 1,5 Stängel Pfefferminze, Blätter abgezupft und fein gehackt
  • 2 EL natives Olivenöl extra
  • 0,5 TL Zimt, gemahlen
  • 1 TL Senf (Dijon oder mild)
  • 1 TL Honig oder Agavendicksaft
  • 1 EL Apfelessig
  • 0,5 EL Orangenblütenwasser (optional)
  • Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (ich: Orangenpfeffer)

Zubereitung:

Möhren schälen und grob raspeln, Radieschen in feine Scheiben schneiden.

Mandelstifte bzw. Zedernkerne in einer fettfreien Pfanne goldbraun rösten. Anschließend abkühlen lassen.

Für das Dressing in einer Schüssel Orangenblütenwasser, Orangensaft, Apfelessig, Senf, Honig, Zimt, Salz und Pfeffer verrühren. Nach und nach das Olivenöl unterschlagen, bis ein cremiges Dressing entsteht. Pfefferminze fein hacken und unterrühren. Möhren, Radieschen, Orangenfilets und Sultaninen in eine große Schüssel geben. Das Dressing darüber gießen und alles gründlich vermengen. Abgedeckt mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. So verbinden sich die Aromen und die Sultaninen werden schön saftig.

Vor dem Servieren mit den gerösteten Mandelstiften/Zedernkernen bestreuen und optional mit frischer Minze garnieren.

Dazu habe ich Falafel (doppelte Menge) sowie etwas Tzatziki und einen frischen Minztee serviert.

*) Ich weiß ja nicht, was andere Menschen so essen, aber ich habe den für vier Portionen berechneten Salat schon halbiert und trotzdem sind wir zweimal davon gut satt geworden, haben also vier reichliche Portionen Salat aus den o. a. Mengen bekommen. Jedenfalls war der Salat sehr erfrischend.

Was ich sonst gerne an heißen Tagen esse, ist folgendes:
Und was empfehlen die Mitretter:innen so bei sommerlichen Temperaturen?

#wirrettenwaszurettenist: Alles mit/aus Schokolade (Schoko-Orangen-Kuchen)

Es wird Zeit, dass wir uns mal wieder der Lebensmittelindustrie entgegenstellen. Das Thema der aktuellen Rettung ist Schokolade und alles mit bzw. aus ihr.

Schokolade selber ist schon so eine Sache: Da gibt es viel zwischen minderwertig und quietschsüß und hochwertig und vollmundig. Ich bevorzuge die letzteren Sorten, von denen man dann auch nicht mal eben eine ganze Tafel weghaut.

Bitterschokolade passt auch sehr gut zu herzhaften Gerichten, wie z. B. in der Sauce zum sousvide-gegarten Hirschfilet, das es bei uns zu Weihnachten 2021 gab.

Die Lebensmittelgeschäfte sind voll von Schokolade in Tafel- oder Riegelform, aber auch Backwaren und ähnliches sind zuhauf zu finden.

Ich habe einen extraschokoladigen Kuchen mit Orangenaromen für Euch, den ich hier gefunden und etwas abgewandelt habe.

Schokokuchen mit Orangenaromen

Zutaten für einen Kuchen von ca. 20 cm Durchmesser oder ca. 22 x 15 cm Kantenlänge:

  • 200 g Butter
  • 200 g hochwertige dunkle Schokolade
  • 2 EL Backkakao
  • 4 Eier
  • 1 (- 2) Bio-Orange
  • 160 g brauner Zucker
  • 1Prise Salz
  • 150 g gemahlene Mandeln plus 50 g Mehl, vermischt mit 2 gestrichenen TL Backpulver
  • 100 g dunkle Kuvertüre
  • optional: dunkle Schokolade mit Orangen, 2 EL Orangenmarmelade, Orangenzesten

Zubereitug:

Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Form mit Backpapier auslegen.

Butter und Schokolade im Wasserbad schmelzen, dann etwas abkühlen lassen.

Orange heiß abwaschen, die Schale abreiben, Orange auspressen. Es wird 1 EL Saft gebraucht!

Eier mit Zucker und Salz schaumig schlagen. Nach und nach die abgekühlte Butter-Schokoladenmischung einrühren.

Mandel-Mehl-Backpulvermischung zugeben, locker unterheben. Orangenschale und -saft zugeben.

Den Teig in die Form geben und ca. 30 – 40 Minuten backen. Bei der Stäbchenprobe darf ruhig noch etwas Teig hängen bleiben.

Fertigen Kuchen auf einem Rost auskühlen lassen.

Kuvertüre mit der zusätzlichen Schokolade nach Wunsch über dem Wasserbad schmelzen. Von der zweiten Orange mit einem Sparschäler die Schale dünn abschälen und in längliche Juliennes schneiden.

Die Orangenmarmelade mit etwas Wasser glattrühen und auf den ausgekühlten Kuchen gebene. Die Kuvertüre darüber verteilen, die Orangenschalenjuliennes locker darüber geben und den Kuchen auskühlen lassen, bis die Kuvertüre fest ist.

In Stücke schneiden und mit einer Tasse schwarzen Kaffees genießen.

Weitere Rezepte mit Schokolade bzw. Kakao im Blog:

Und hier geht es zu den Rezepten der anderen Retter:innen:

Orangenquarkcrème mit Mandelkaramell

Bei uns gibt es nicht oft Nachtisch, aber wenn man ein Dinner for Two mit hervorragenden Zutaten macht, dann gehört das einfach dazu.

Dafür habe ich Quark mit Orangensaft, Orangenlikör und Orangenfilets gemischt. Als Clou habe ich ein schnelles Mandelkaramell gemacht, das super schmeckte und der Quarkcrème die nötige Süße gab. Dazu einen Espresso und wir waren rundum zufrieden.

Zutaten für 2 Portionen Quarkcrème:

  • 1 Paket (à 250 g) Speisequark
  • 2 Orangen, je nach Größe
  • 1 Schuss Orangelikör, z. B. Grand Marnier – optional
  • 2 EL Mandelstifte
  • 4 – 6 EL Zucker
  • 1 Bogen Backpapier

Zubereitung:

Eine Orange schälen, die Filets auslösen und halbieren. Dabei möglichst den Saft auffangen.

Von der zweiten Orange die Schale abreiben und dann auspressen.

Den Quark in eine Schüssel geben, mit soviel Orangensaft verrühren, dass er eine crèmige Konsistenz bekommt. Orangenfilets und -abrieb sowie einen Schuss Orangenlikör unterrühren.

In einer beschichteten Pfanne die Mandelstifte kurz trocken anrösten. Zucker zugeben und diesen unter Rühren langsam schmelzen lassen. Mit einem Rest Orangesaft ablöschen, glattrühren und auf dem Backpapier (auf einem Brett oder großen Teller) ausbreiten. Bis zum Anrichten in den Kühlschrank stellen.

Jetzt den Hauptgang zubereiten.

Zum Anrichten die Quarkcrème in Schälchen füllen und das Mandelkaremell darüber verteilen. Lecker!

Synchronbacken #63: Zitronenstreuselkuchen

Im Januar 2022 wird wieder synchrongebacken. Dazu hat uns Zorra dieses Rezept auf Jeannys Blog Zucker, Zimt und Liebe ausgesucht.

Da wir – wie immer – samstags und sonntags backen, geht der Hefeteig über Nacht im Kühlschrank und braucht deshalb wesentlich weniger Hefe, nämlich nur ca. 5 Gramm, als im Originalrezept.

Wie immer darf man mit den Zutaten etwas „spielen“, ohne dabei allerdings das Ursprungsrezept total zu verändern.

Ich habe lediglich statt Zitronen Orangen verwendet, was uns sehr gut geschmeckt hat.

Das Rezept mit meinen Änderungen für ein Backblech:

Hefeteig:

  • 5 g frische Hefe
  • 225 ml Milch
  • 100 g Zucker
  • 500 Mehl + etwas zum Ausrollen
  • 1 Ei Größe M, Raumtemperatur
  • 80 g weiche Butter in Würfeln
  • 1 Prise Salz

Streusel:

  • 150 g Zucker
  • Zesten einer unbehandelten Bio-Orange
  • 175 g kalte Butter in Würfeln
  • 300 g Mehl

Füllung:

  • 200 g Crème fraîche, Raumtemperatur
  • 1 EL Orangensaft
  • 1 paar Spritzer ätherisches Orangenblütenöl

Zubereitung:

Am späten Samstagnachmittag legte ich los:

Milch auf dem Herd leicht erwärmen (handwarm), herunternehmen und die Hefe mit 1 EL des abgewogenen Zuckers zugeben und gut verrühren.

Mehl in die Schüssel der Küchenmaschine geben, in die Mitte mit der Faust eine Mulde drücken und die Hefemilch hineingeben, mit etwas Mehl bestreuen. (1). Mit einem Geschirrtuch abdecken und etwa 10 Minuten gehen lassen.

Restlichen Zucker, Ei, Butter und Salz zugeben (2) und mit dem Knethaken der Küchenmaschine zu einem geschmeidigen elastischen Teig verkneten (3).

Nun den Teig ca. 1 Stunde an einem warmen Ort, z. B. einer Gärbox gehen lassen. Der Teig soll sich deutlich vergrößern. Naja… (4)

Die Schüssel abdecken und über Nacht 10 – 12 Stunden im Kühlschrank gehen lassen.

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#wirrettenwaszurettenist: Prinzessbohnen-Kaiserschotensalat mit Haselnüssen und Orange

Im September wird wieder gerettet und zwar der Salat. Fertige Salate, egal ob mit Kartoffeln oder Nudeln, als Krautsalat oder auch als „Bowl“ mit frischen Zutaten gibt es inzwischen in den Supermärkten wie Sand am Meer zu kaufen.

Gerade die drei erstgenannten Sorten können mich gar nicht überzeugen, weil sie oft eine extrem brennende Essigsäure enthalten. Die frischen Salate mit „hippen“ Zutaten kann man schon eher mal fertig kaufen.

Zurück bleibt nur leider viel (Plastik-)Müll.

Am besten ist deshalb doch so ein toller selbst gemachter Salat, der nicht mal wahnsinnig viele Zutaten braucht. Am Ende des Artikes stelle ich Euch noch ein paar Lieblingssalate zusammen.

Ich habe ein schmackhaft klingendes Salatrezept auf der Seite von Yotam Ottolenghi gefunden:

French Beans with Hazelnuts and Orange

Da ich mal wieder eine Woche ohne meinen GöGa alleine zu Hause war, habe ich das Rezept halbiert und statt sechs drei Portionen gemacht. Bohnen und Kaiserschoten hatte ich noch, genau wie den Schnittlauch im Tiefkühler; Orangen und Haselnüsse habe ich beim Wocheneinkauf noch besorgt.

Zutaten für 3 Portionen:

  • 200 g Prinzessbohnen (Harricot verts)
  • 200 g Kaiserschoten
  • 40 g geschälte Haselnüsse
  • 1 Bio-Orange
  • 1 TL gehackter Schnittlauch (TK)
  • 1 Prise Knoblauchsalz
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL Sesamöl
  • 1 EL Orangensaft
  • grobes Salz und schwarzen Pfeffer
  • zur Deko: 1 Orangenscheiben in Vierteln

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Die Haselnüsse auf einem Backblech verteilen, 10 Minuten rösten, abkühlen lassen und mit einem sauberen Trockentuch die dunkle Haut abrubbeln.

Falls Ihr frisches Gemüse nehmt, an beiden Seiten die Enden der Bohnen und Kaiserschoten knapp abschneiden. In viel gesalzenem Wasser blanchieren – die Bohnen für 4 Minuten, die Kaiserschoten nur für 1 Minute. Abgießen und unter reichlich kaltem Wasser abbrausen.

Meine TK-Ware habe ich auftauen lassen, mit kochendem Wasser übergossen und dann ebenfalls kalt abgebraust.

Die gerösteten Haselnüsse mit einem langen scharfen Messer grob hacken.

Von der heiß abgewaschenen Orange Zesten herunter schneiden.

Zum Servieren alle Zutaten in einer Schüssel vorsichtig vermischen.

Zwei Portionen dieses tollen Salats habe ich sofort gegessen, den Rest am nächsten Tag mit Linguine, Räuchertofu (Rest von diesem Rezept) und Tomaten zubereitet, was ebenfalls sehr gut war:

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Falafel mit grünen Erbsen und Erbsensprossen

Falafel habe ich ja schon öfter gemacht, meistens aus Kichererbsenmehl. In diesem Rezept wurden dem Teig noch grüne TK-Erbsen zugegeben, allerdings wurden die Falafel mit Kichererbsen aus der Dose bzw. getrockneten Kichererbsen gemacht, was ich in der Zubereitung suboptimal fand. Allerdings hatten mir die grünen Erbsen sehr gut darin geschmeckt, so dass ich diese in meine üblichen Falafel aus Kichererbsenmehl einbaute.

Zudem hatte ich selber Erbsensprossen gezogen, die ebenfalls einen Frischekick lieferten.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Rezept Falafel, plus 100 g aufgetaute TK-Erbsen statt der Petersilie (Erbsen etwas mit einer Gabel zerkleinern)
  • 1 Rezept Orientalischer Möhrensalat mit Orangen
  • 1 Rezept Tzatziki
  • 2 Portionen Butterreis (1 Tasse Reis, 2 Tassen Wasser, 1 TL Butter, Salz zum Kochen bringen und dann auf kleiner Hitze ca. 20 Minuten ausquellen lassen)
  • 2 EL Erbsensprossen zum Bestreuen der Falafel

Orientalischer Möhrensalat mit Orangen

Dieser Salat ist eine leckere Beilage zu orientalisch angehauchten Speisen.

Zutaten für 2 – 3 Portionen:

  • 3 Möhren (ca. 300 g geputzt)
  • 1 Orange
  • 1 EL Sesamsamen
  • 2 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
  • 3 EL Olivenöl
  • Salz
  • 1 Espressolöffel Cumin
  • Pfeffer, wenn vorhanden: Oragenpfeffer
  • optional: 1 – 2 EL Sultaninen, in warmem Wasser eigeweicht
  • 6 Stiele Koriander

Zubereitung:

Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten.

Zunächst etwa 1 EL Schale abreiben, dann Orange mit einem scharfen Messer so dick schälen, dass die weiße Haut mit entfernt wird, das Fruchtfleisch in 5 mm dicke Scheiben schneiden, dabei 3 EL Saft auffangen.

Möhren schälen und mit einem Sparschäler in Streifen hobeln.

Orangensaft mit Sesam, Agavendicksaft/Ahornsirup, Cumin und Olivenöl verrühren, über Möhren, Orange und Sultaninen geben und vermischen.

Mit Salz und (Orangen-)Pfeffer würzen.

Da Korianderblätter abzupfen, grob schneiden und separat servieren.

Fenchel-Orangensalat mit Pastinakenkartoffelpüree

Unter der Woche, wenn der GöGa nicht zu Hause is(s)t, mache ich mir ja sehr gerne Mahlzeiten aus Zutaten, die er nicht so wirklich mag. Fenchel gehört zum Beispiel dazu, ich mag ihn sowohl roh als auch gedünstet oder überbacken.

Deshalb gab es im Oktober mal einen schönen Fenchel-Orangen-Salat:

Von 1 faustgroßen Fenchelknolle das Wurzelende abschneiden, die äußeren Blätter wegnehmen, falls sie beschädigt sind. Dann die Knolle vom Wurzelende in feine Scheiben schneiden. Etwas frisches Fenchelgrün zurück legen.

1 Bio-Orange heiß abwaschen, die Schale abreiben und die Orange über einer Schüssel dick abschälen. Dabei den Saft auffangen. Die Orange filetieren. Den aufgefangenen Saft mit 1 EL Olivenöl vermischen und mit Salz und Orangenpfeffer abschmecken.

Den Fenchel mit den Orangenfilets anrichten, mit dem Salatdressing napieren und mit etwas Fenchelgrün dekorieren.

Als Beilage gab es ein Püree aus Pastinake und Kartoffel, von der Menge her etwas mehr Pastinake als Kartoffel mach diesem Grundrezept hergestellt. Als kleinen Clou hatte ich nochmal ein paar eingeweichte getrocknete Pfifferlinge zugeben.

Gebratener Radicchio mit Gurken-Paprikasalat und Kartoffeln

radicchio-gebraten

Ich liebe die bittere Note von Radicchio oder auch Chicoree sowohl als Salat, wie Ihr hier zum Beispiel seht, als auch als warmes Gericht.

Den Radicchio habe ich kurz in Olivenöl gebraten. Dazu gab es Kartoffeln und noch etwas Salat.

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Kichererbsen-Taler mit Gurke-Minze-Dip, dazu Möhren-Orangensalat und Fladenbrot

Das Rezept wurde auf der Facebook-Seite des Slowly Veggie-Blogs vorgestellt. Da ich Falafel selber total gerne mag, habe ich das Rezept gleich mal ausprobiert.

Eins vorweg: es war sehr, sehr lecker, aber beim nächsten Mal werde ich definitiv wieder Kichererbsenmehl nehmen, und ich werde die Taler/Falafel tatsächlich in einem Topf mit reichlich Öl frittieren und nicht versuchen, sie „fettsparend“ in der Pfanne zu machen.

Wie Ihr im obigen Link seht, ist das Ursprungsrezept für den Salat mit Grapefruit, die ich aber aufgrund der Wechselwirkung mit meinen Medikamenten nicht essen darf. Deshalb habe ich sie durch Orange ersetzt.

Ganz wichtig ist noch, dass die getrockneten Kichererbsen 12 Stunden in reichlich Wasser eingeweicht werden müssen und die fertige Masse dann noch 1 Stunde gekühlt werden muss.

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