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#wirrettenwaszurettenist: Alles mit/aus Schokolade (Schoko-Orangen-Kuchen)

Es wird Zeit, dass wir uns mal wieder der Lebensmittelindustrie entgegenstellen. Das Thema der aktuellen Rettung ist Schokolade und alles mit bzw. aus ihr.

Schokolade selber ist schon so eine Sache: Da gibt es viel zwischen minderwertig und quietschsüß und hochwertig und vollmundig. Ich bevorzuge die letzteren Sorten, von denen man dann auch nicht mal eben eine ganze Tafel weghaut.

Bitterschokolade passt auch sehr gut zu herzhaften Gerichten, wie z. B. in der Sauce zum sousvide-gegarten Hirschfilet, das es bei uns zu Weihnachten 2021 gab.

Die Lebensmittelgeschäfte sind voll von Schokolade in Tafel- oder Riegelform, aber auch Backwaren und ähnliches sind zuhauf zu finden.

Ich habe einen extraschokoladigen Kuchen mit Orangenaromen für Euch, den ich hier gefunden und etwas abgewandelt habe.

Schokokuchen mit Orangenaromen

Zutaten für einen Kuchen von ca. 20 cm Durchmesser oder ca. 22 x 15 cm Kantenlänge:

  • 200 g Butter
  • 200 g hochwertige dunkle Schokolade
  • 2 EL Backkakao
  • 4 Eier
  • 1 (- 2) Bio-Orange
  • 160 g brauner Zucker
  • 1Prise Salz
  • 150 g gemahlene Mandeln plus 50 g Mehl, vermischt mit 2 gestrichenen TL Backpulver
  • 100 g dunkle Kuvertüre
  • optional: dunkle Schokolade mit Orangen, 2 EL Orangenmarmelade, Orangenzesten

Zubereitug:

Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Form mit Backpapier auslegen.

Butter und Schokolade im Wasserbad schmelzen, dann etwas abkühlen lassen.

Orange heiß abwaschen, die Schale abreiben, Orange auspressen. Es wird 1 EL Saft gebraucht!

Eier mit Zucker und Salz schaumig schlagen. Nach und nach die abgekühlte Butter-Schokoladenmischung einrühren.

Mandel-Mehl-Backpulvermischung zugeben, locker unterheben. Orangenschale und -saft zugeben.

Den Teig in die Form geben und ca. 30 – 40 Minuten backen. Bei der Stäbchenprobe darf ruhig noch etwas Teig hängen bleiben.

Fertigen Kuchen auf einem Rost auskühlen lassen.

Kuvertüre mit der zusätzlichen Schokolade nach Wunsch über dem Wasserbad schmelzen. Von der zweiten Orange mit einem Sparschäler die Schale dünn abschälen und in längliche Juliennes schneiden.

Die Orangenmarmelade mit etwas Wasser glattrühen und auf den ausgekühlten Kuchen gebene. Die Kuvertüre darüber verteilen, die Orangenschalenjuliennes locker darüber geben und den Kuchen auskühlen lassen, bis die Kuvertüre fest ist.

In Stücke schneiden und mit einer Tasse schwarzen Kaffees genießen.

Weitere Rezepte mit Schokolade bzw. Kakao im Blog:

Und hier geht es zu den Rezepten der anderen Retter:innen:

Die kulinarische Weltreise: Pekingsuppe (China)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in China

Diesen Monat geht die kulinarische Weltreise mit Volker mampft nach China. Ich möchte mal behaupten, dass die wenigsten Teilnehmer an der Weltreise jemals in China waren und – wie ich – auch nur die europäisierten Gerichte aus dem Chinarestaurant kennen.

Bei meiner Suche nach Rezepten stieß ich auf die Seite Tingtings Nest, wo ich fast als erstes auf mein absolutes Lieblingsgericht stieß: Die Sauer-scharfe Suppe, auch Pekingsuppe genannt. Ich könnte mich da ja rein legen und so kam sie als erstes bei uns auf den Tisch.

Zutaten für 2 – 4 Portionen (je nachdem, ob Ihr die Suppe als Vor- oder Hauptspeise essen wollt):
  • 1000 ml Hühnerbrühe (selbstgemacht aus Hühnerkarkasse)
  • das „abgepulte“ Hühnerfleisch, ca. 100 g
  • 2 Möhren
  • 1 Bambussprosse (ich: aus dem Glas)
  • 1 Stück Ingwer
  • 4 getrocknete Shiitake (ich: Mu Err)
  • 2 Eier
  • 1 EL Speisestärke
  • 4 EL Tomatenmark
  • 4 EL Sojasauce
  • 4 EL Reisessig
  • Chilipaste nach Geschmack
  • Zucker, Salz nach Geschmack
  • 1 TL weißer Pfeffer
  • Frühlingszwiebel in Röllchen
  • ich zusätzlich: frische Champignons in Scheiben und ein paar Streifen Chinakohl (Kühlschrankfund)
Zubereitung:

Die Mu Err in warmem Wasser einweichen.

Fleisch und Gemüse in gleich große Stücke schneiden. Die Mu Err ebenfalls zerkleinern.

In einem Topf die Hühnerbrühe aufkochen lassen. Die fertig geschnittenen Zutaten dazu geben und nochmals aufkochen lassen. Danach die Suppe mit Zucker, Salz, Sojasauce, Reisessig, Tomatenmark, Chilipaste und Pfeffer würzen und die Suppe nach Geschmack sauerer, süßer, salziger oder schärfer machen.

Noch mal ca. 5 Minuten köcheln lassen.

Die Stärke mit kaltem Wasser anrühren, zur Suppe geben und unter Köcheln einrühren, bis die Suppe andickt.

Eier in einer Schüssel verquirlen.

Topf vom Herd nehmen, Eier hineinlaufen lassen. *)

Die Suppe auf Schüssel verteilen und mit Frühlingszwiebelröllchen servieren.

*) Ich habe die Eier in die Suppenschüssel geschlagen und mit der köchelnden Suppe aufgegossen, so hat man das Ei nicht im großen Suppentopf hat.

Die Suppe war zwar noch nicht ganz so wie im Lieblingschinarestaurant, aber hat dennoch sehr gut geschmeckt.

BLog-Event CLIII – Foodwaste, Misfits und saisonal in Kooperation mit IKEA (Pastasauce auf Abwegen)

Enthält Werbung

Blog-Event CLIII - Foodwaste, Misfits und saisonal in Kooperation mit IKEA (Einsendeschluss 15. Juni 2019)

Bei Zorra im Kochtopf gibt es neues Blog-Event zum Thema Nachhaltigkeit in Kooperation mit Ikea. Da ich die letzten zwei Maiwochen nicht zu Hause bin, galt es nicht-haltbare Vorräte aufzubrauchen. Pasta habe ich ja immer im Haus, im Vorrat lag noch eine Ochsenherztomate, sehr viel Rucola hatte freundlicherweise den Winter im Garten überstanden, ein Stück Bergkäse war angebrochen und etwas Ananas vom Porreesalat war auch noch übrig. Letztere hätte ich wahrscheinlich einfach so gelöffelt, aber während des Kochens kam mir eine Idee.

Eigentlich wollte ich nur Schmortomaten mit abgekochter Pasta vermischen und mit Rucola mischen – so wie hier, aber dann entstand die „abwegige Sauce“ spontan während der Zubereitung.

Für 1 Solomittagessen braucht Ihr also:

  • 75 g Linguine oder andere Pasta
  • 1 Ochsenherztomate
  • 1 gute Handvoll Rucola
  • 1 EL Olivenöl zum Braten
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Salz
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine Schalotte
  • 1 EL geriebener Bergkäse

Während des Kochens kamen noch dazu:

  • 2 EL Ananasstücke
  • 2 TL Kapern mit etwas Flüssigkeit

Zubereitung:

Die Pasta nach Anweisung in reichlich Salzwasser al dente kochen.

Knoblauchzehe und Schalotte fein würfeln, Tomate in eher grobe Würfel schneiden. Das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen, Schalotten- und Knoblauchwürfel weich dünsten. Tomatenwürfel zugeben, weich dünsten, eventuell mit etwas Nudelwasser ablöschen.

Den Rucola gut waschen, trocknen und eventuell halbieren.

Festsellen, dass die Tomate eher gegen geschmackneutral tendiert und überlegen, wie man Geschmack in die Sauce bekommt. Der Blick fällt auf die Ananaswürfel… Aha, feine Säure mit ebenso feiner Süße sollte doch perfekt passen; als zu den Tomaten. Beim Aus-dem-Kühlschrank-Holen des Käses fällt der Blick auf ein kleines Glas Kapern. Ja, warum nicht. Also die Kapern mit etwas Flüssigkeit ebenfalls zu den Tomaten. Noch schnell Käse reiben.

Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, die gegarten Linguini unterheben und mit dem Rucola vermischen. Mit dem geriebenen Käse servieren.

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Risotto mit Erbsen-Minzpüree, Lachs aus dem Dampfgarer und Garnelen, dazu Gurkensalat

„Was sollen wir essen?“ – „Keine Ahnung. Risotto?“ – „Gute Idee!“

Dieses Gespräch führen der GöGa und ich alle paar Wochen mal. Arborioreis ist immer im Vorrat, Brühe auch und meistens auch TK-Spinat oder -Erbsen. Wenn kein Parmesan oder Grana Padano im Haus ist, tut’s auch ein anderer Käse – das sehen wir jetzt nicht ganz so eng.

Dieses Mal habe ich die Erbsen nicht einfach komplett ins Risotto geworfen, sondern einen Teil zu Püree mit Minze – genauer gesagt mit Pfefferminztee – verarbeitet.

Dazu gab es Lachs aus dem Dampfgarer, Chili-Knoblauch-Garnelen und einen Gurkensalat.

Der Klassiker ist ja der Risotto Milanese, aber dieses Gericht ist sehr wandelbar, wie ich finde.

Im Monat Januar geht es in die zweite Runde der Entstaubten Klassiker bei Julia von German Abendbrot. Und mit meinen Vorräten entstaube ich hier den Risotto:

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Die kulinarische Weltreise: Tandoori Paratha (Indien)

Enthält wahrscheinlich Werbung, aber immer ohne Gegenleistung für mich!

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise von @volkermampft

Die Reise mit Volker von Volker mampft als Organisator geht weiter… und zwar nach Indien.

Wer denkt da nicht sofort an die Gegensätze von Pracht der Maharadschas und unglaublicher Armut der Kaste der Unberührbaren, an die Düfte der Gewürze und Speisen und den sicherlich vorhandenen Gerüchen nach Abfall, Müll, Verwesung. Ich selber war noch nie in Indien, aber eine Freundin war vor drei Jahren dort und fand diese Gegensätze schwer zu fassen.

Mit Menschen aus Indien hatte ich schon früh Kontakt, arbeiteten doch zur Zeit meiner Mutter drei indische Krankenschwestern im selben Krankenhaus. Eine wohnte später tatsächlich mit Mann und Kindern bei uns zur Miete. Und genau wie von Frau Morales von den Philippinen profitierten wir auch von Amini aus Indien. Oft brachte sie uns kleine Kostproben dieser uns in den frühen 80ern in einer Kleinstadt wie Soest gänzlich unbekannten Küche.

Mein besonderer Favorit war dabei ihr Rotkohl, der natürlich so ganz anders schmeckte als unser traditioneller Apfelrotkohl. Jahre nach ihrem Auszug konnte ich ihr das Rezept in Stichworten entlocken und koche es seitdem immer gerne, auch mit Weiß- oder Spitzkohl statt der roten Verwandtschaft.

Meine allererste Bekanntschaft mit der indischen Küche machte ich allerdings 1984 in unserer Partnerstadt Bangor in Wales, wo wir im Rahmen unserer Abi-Abschlussfahrt 10 Tage verbrachten. Hier habe ich im Rahmen einer anderen kulinarischen Weltreise schon einmal davon berichtet.

Mein erstes Gericht, dass ich nun zu unserem Abstecher nach Indien mitbringe, ist ein Beilagenbrot im weiteren Sinne, namens Paratha. Jamie Oliver hatte es in einem seiner Kochsendungen mal zubereitet: Es sah köstlich aus!

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Zurück aus dem Urlaub und Blog-Event-Updates

Ihr Lieben, nach zwei herrlichen Urlaubswochen in Bonn und in De Haan, Belgien, bin ich wieder zu Hause und reiche Euch als erstes mal drei Blogevent-Updates nach:

Zum einen war da die Fiesta Mexicana, die Simone von Aus der Lameng bei Zorra im Kochtopf gefeiert hat.

Bei mir gab es eine Maiscrèmesuppe und Quesadillas; hier seht Ihr, was die anderen TeilnehmerInnen so auf die Teller gebracht haben.


Zum anderen ist die Kulinarische Weltreise, die im Mai in Kroatien Station machte, auch wieder schon wieder Geschichte ist, findet Ihr an dieser Stelle die Zusammenfassung.

Ich habe einen Klassiker, der auf keiner Speisekarte von „jugoslawischen“ Restaurants in Deutschland fehlen darf, zubereitet: Čevapčići mit Djuvecreis und Balkansalat.

Die Weltreise starte in Italien, führte uns über die Philippinen nach – wie gesagt – Kroatien und im Juni reisen wir weiter in die USA. Da habe ich auch schon ein paar Ideen…


Last but not least hatte Kathy von Kathys Küchenkampf im Mai nach den Lieblingsfischrezepten der BloggerInnen gefragt. Ich mag Fisch und Seafood sehr und habe entsprechend viele Rezepte im Blog. Letztendlich habe ich mich für mein Rezept für Sepia rellena – Gefüllte Tintenfischtuben entschieden.

Blogevent: Heimisches Superfood aus Friseesalat mit Kartoffelpüree und Ei

Heimisches Superfood bei giftigeblonde.com und theapricotlady.com

 

Superfood ist in den letzten Jahren buchstäblich in aller Munde: Chia aus Mexiko, Açaí aus Südamerika, Aronia aus Nordamerika, Manukahonig aus Neuseeland und Südost-Australien  und wie sie alle heißen.

Kann es aber sein, dass Mutter Erde uns armen Mitteleuropäern Pflanzen mit gesunden Inhaltstoffen so komplett vorenthalten hat, dass wir diese rund um die Welt fliegen oder verschiffen lassen müssen?

Das fragen sich auch Sina (Giftigeblonde) und Christina (The Apricotlady) und wünschen sich noch bis zum 31. Oktober Rezepte mit heimischem Superfood.

Als erstes Gericht möchte ich mal diese eigentlich typische Hausmannskost auf seine Superfoodqualitäten durchleuchten.

Zutaten für 1 Portion:

  • 1 mittelgroße Kartoffel
  • 1 EL Butter
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • 1 Handvoll Friseesalat – meiner war nicht mehr ganz knackfrisch
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 1 kleine Schalotte
  • 1 EL Rapsöl
  • 1 Bio-Ei
  • 4 – 5 Walnüsse

Zubereitung:

Kartoffel schälen, in kleine Würfel schneiden und in wenig gesalzenem Wasser sehr weich kochen.

Inzwischen die Walnüsse in einer trockenen Pfanne rösten und zur Seite stellen.

Kartoffelwasser nicht komplett abgießen, die Butter zugeben und stampfen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Den Salat putzen, waschen und abtropfen lassen. Im Rapsöl die gehackte Knoblauchzehe und in dünne Scheiben geschnittene Schalotte andünsten. Den Frisee dazu und noch knackig schmoren.

Das Ei neben den Salat gleiten lassen und leicht verrühren. Beides mit Salz und Pfeffer würzen und zum Kartoffelpüree servieren. Mit den grob gehackten Walnüssen bestreuen.

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Blog-Event: Einmal kulinarisch um die ganze Welt

kochfokus.de Blogevent "Einmal kulinarisch um die ganze Welt"
Gabi von Kochfokus.de möchte mit uns auf kulinarische Weltreise gehen und da schließe ich mich gerne an. Ich nehme Euch mit nach Großbritannien, wo mein indisch anmutendes Gericht in der Nachkriegszeit als Chicken Tikka Massala erfunden wurde.

Meine erste Begegnung mit der indischen Küche im weitesten Sinne fand 1984 während unserer Abi-Abschlussfahrt (Englisch-LK) in die Soester Partnerstadt Bangor in Wales statt. Da wir in Gastfamilien untergekommen waren, hatten wir ein Budget zur Verfügung von dem wir unsere Gastgeber zum Essen einladen konnten und sollten. Meine Gasteltern und mich verschlug es in ein indisches Restaurant, damals eine andere Welt für mich.

Mein GöGa hatte mir die App  Simple Feast besorgt, worauf ich ihn natürlich gleich in die Pflicht nahm, ein Essen für den gestrigen Sonntag auszusuchen. Er hat sich ein Tikka Massala mit Lamm nach einem Rezept von Anders Vald ausgesucht. Was er nicht beachtet hatte, war die lange Zubereitungszeit. Trotz tatkräftiger Unterstützung seinerseits haben wir weit über eine Stunde gebraucht. Aber es hat sich gelohnt, es war super lecker und da ich das Rezept für 4 Portionen statt für 2 gemacht habe, konnte ich auch noch die Hälfte einkochen.

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Blogevent #Krautrockt: Feiner Steckrüben-Kartoffelstampf mit Kabeljau in Eihülle

Über Sina von Giftigeblonde bin auf ein Blogevent namens Kraut rockt im Blog Einfach leicht von Sylvia und Elke aufmerksam geworden. Es geht um winterliche Kohlgemüse im modernen leichten Kleid. Da habe ich was!

 

Ich hatte noch eine Steckrübe (Brassica napus subsp. rapifera) Vorrat und wollte mal was anderes probieren als Gemüsebeilage oder Eintopf. Im Tiefkühlschrank befand sich auch noch leckerer Kabeljau und schon war die Idee für ein leckeres Abendessen geboren:

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Update: Blog-Event CXX – Alpenküche

Da ist für die Gastgeberin Kebo ja so einiges zusammen gekommen bei ihrem Blog-Event bei Zorra.

Hier geht es zu den Rezepten der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Für mich war das ein recht schwieriges Thema, weil ich mit den Alpen so viel zu tun habe, wie ein Esel mit Radfahren.

Trotzdem habe ich ein leckeres Rezept gefunden und einreichen können: Brathendlhaxen mit Erdäpfel-Gurkensalat

Und jetzt habe ich die Gelegenheit, mich durch die anderen Beiträge zu lesen und die eine oder andere Anregung aufzunehmen.