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Die kulinarische Weltreise: Schokopudding – Desserts aus aller Welt (Deutschland u. a.)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft sucht die besten Dessert-Rezepte aus aller Welt

Im Mai suchen und sammeln die kulinarischen Weltreisenden rund um Volker von volkermampft Desserts aus aller Welt.

Nach meinem selbst gemachten Karamellpudding, bleibe ich in heimischen Gefilden, will sagen Deutschland (und drumherum) und mache Euch einen Schokopudding. Der ist schneller selbstgemacht, als man Doktor Ö… sagen kann.

Im Blog gibt es schon einen selbst gemachten Vanillepudding und einen veganen Schokopudding mit Avocado und Banane.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 50 g Schokolade nach Geschmack (ich: Zartbitter-Schokotropfen)
  • 500 ml Milch
  • 1 EL Backkakao
  • 1 EL Zucker oder mehr nach Geschmack
  • 35 g Speisestärke

Zubereitung:

Die Hälfte der Milch aufkochen, die Schokolade darin schmelzen lassen.

Kakao, Zucker und Stärke mit der restlichen Milch glattrühren.

Die angerührte Milch in die Schokomilch geben und unter ständigem Rühren ca. 1 Minute kochen lassen. In Portionsschälchen füllen und abkühlen lassen.

Im Kühlschrank dann mindestens 4 Stunden auskühlen lassen.

Vor dem Servieren nach Wunsch dekorieren.

Hier geht es zu den Desserts der Mitreisenden:

#wirrettenwaszurettenist: Alles mit/aus Schokolade (Schoko-Orangen-Kuchen)

Es wird Zeit, dass wir uns mal wieder der Lebensmittelindustrie entgegenstellen. Das Thema der aktuellen Rettung ist Schokolade und alles mit bzw. aus ihr.

Schokolade selber ist schon so eine Sache: Da gibt es viel zwischen minderwertig und quietschsüß und hochwertig und vollmundig. Ich bevorzuge die letzteren Sorten, von denen man dann auch nicht mal eben eine ganze Tafel weghaut.

Bitterschokolade passt auch sehr gut zu herzhaften Gerichten, wie z. B. in der Sauce zum sousvide-gegarten Hirschfilet, das es bei uns zu Weihnachten 2021 gab.

Die Lebensmittelgeschäfte sind voll von Schokolade in Tafel- oder Riegelform, aber auch Backwaren und ähnliches sind zuhauf zu finden.

Ich habe einen extraschokoladigen Kuchen mit Orangenaromen für Euch, den ich hier gefunden und etwas abgewandelt habe.

Schokokuchen mit Orangenaromen

Zutaten für einen Kuchen von ca. 20 cm Durchmesser oder ca. 22 x 15 cm Kantenlänge:

  • 200 g Butter
  • 200 g hochwertige dunkle Schokolade
  • 2 EL Backkakao
  • 4 Eier
  • 1 (- 2) Bio-Orange
  • 160 g brauner Zucker
  • 1Prise Salz
  • 150 g gemahlene Mandeln plus 50 g Mehl, vermischt mit 2 gestrichenen TL Backpulver
  • 100 g dunkle Kuvertüre
  • optional: dunkle Schokolade mit Orangen, 2 EL Orangenmarmelade, Orangenzesten

Zubereitug:

Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Form mit Backpapier auslegen.

Butter und Schokolade im Wasserbad schmelzen, dann etwas abkühlen lassen.

Orange heiß abwaschen, die Schale abreiben, Orange auspressen. Es wird 1 EL Saft gebraucht!

Eier mit Zucker und Salz schaumig schlagen. Nach und nach die abgekühlte Butter-Schokoladenmischung einrühren.

Mandel-Mehl-Backpulvermischung zugeben, locker unterheben. Orangenschale und -saft zugeben.

Den Teig in die Form geben und ca. 30 – 40 Minuten backen. Bei der Stäbchenprobe darf ruhig noch etwas Teig hängen bleiben.

Fertigen Kuchen auf einem Rost auskühlen lassen.

Kuvertüre mit der zusätzlichen Schokolade nach Wunsch über dem Wasserbad schmelzen. Von der zweiten Orange mit einem Sparschäler die Schale dünn abschälen und in längliche Juliennes schneiden.

Die Orangenmarmelade mit etwas Wasser glattrühen und auf den ausgekühlten Kuchen gebene. Die Kuvertüre darüber verteilen, die Orangenschalenjuliennes locker darüber geben und den Kuchen auskühlen lassen, bis die Kuvertüre fest ist.

In Stücke schneiden und mit einer Tasse schwarzen Kaffees genießen.

Weitere Rezepte mit Schokolade bzw. Kakao im Blog:

Und hier geht es zu den Rezepten der anderen Retter:innen:

Weihnachtsplätzchen und Mürbteigcookies

Am Tag nach meinem Geburtstag hatte sich meine Freundin Sabine zum Kaffee angesagt. Da wir von den Weihnachtskeksen nur noch ein paar Reste hatten, habe ich noch schnell zweierlei Mürbteig-Cookies gebacken.

Zu Weihnachten hatte ich Lebkuchen (auf dem Teller auf „12 und 15 Uhr“), Marzipanspekulatius (zwischen den beiden Lebkuchen), Fensterkekse (in der Mitte mit der bunten „Bonbonscheibe“) sowie Berliner Brot gebacken.

Aus Angst, dass meine Plätzchenvorräte nicht mehr reichen könnten, habe ich morgens noch schnell ein paar Mürbteigcookies gebacken – die hellen sind mit Cranberrys und die braunen mit Kakao und Walnüssen. Schnell und lecker!

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