Dass man mit normalen Zutaten aus der Küche auch etwas nicht essbares und dennoch sehr schönes herstellen kann, zeige ich Euch hier. Anfang 2017 hatte ich ja schon überlegt, ob ich Euch nicht hin und wieder die Ergebnisse anderer Kreativitätsanfälle zeigen soll. Jetzt mache ich endlich mal den Anfang:
Kennt Ihr diese sprudelnden Badebomben der Firma Lush (gibt’s natürlich auch von anderen Anbietern)? Diese kann man relativ einfach selber herstellen, auch wenn meine ersten nicht so intensiv sprudeln. Doch dazu am Ende mehr.
Die Anleitung hatte ich eher zufällig bei Nachgekocht – Emmas Foodblog gefunden. Da ich noch ein Geburtstagsgeschenk für einen badewannenaffinen Freund suchte, habe ich mich dann mal daran versucht.