Seit April 2017 gehe ich in das an die Praxis meines Reha-Arztes angeschlossene Fitnessstudio. Mit gezielten Übungen zu Stärkung meiner Bein und oberen Rückenmuskulatur soll es meinen Schmerzen in Knien und der Schulter-Nacken-Partie an den Kragen. Dazu bekomme ich noch begleitend einmal pro Woche Physiotherapie. Dass sich im Laufe des Trainings auch meine allgemeine Fitness erhöht und ich langsam, aber sicher Gewicht abbaue, ist dabei ein durchaus erwünschter Nebeneffekt. Das ganze will ich auch noch mit einer kalorienarmen Ernährung unterstützen und das obige Bild zeigt eines meiner Solo-Mittagessen.
In meiner „Diät“ finden auch Kohhlehydrate statt, aber nicht in „leerer“ Form wie Zucker und ähnlichem, sondern als sättigende und zudem gesunde Kartoffeln, Vollkornbrot, Reis und Pasta – wobei ich mit Vollkornpasta nicht so wirklich anfreunden kann.
Kein „low carb“, aber dafür „high protein“ und „higher fat“ Gedöns.
Zwei Pellkartoffeln mit einem Dip aus aus Joghurt und Gemüse (Gurken, Möhren, Staudensellerie und Kräutern aus dem Garten) machen lange satt und man hat eine ausgewogene Nährstoffbilanz.