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*) Dieser kleine Geselle ist ein sogenannter Erbsenkürbis oder auch Zappho. Er wurde letztens in meinem Lieblinsbiomarkt angeboten und – soweit meine spärlichen Suchergebnisse im Netz es ergeben haben – ist auch insbesondere in der Bio-Landwirtschaft und -Vermarktung bekannt. Er kann mit Schale gegessen werden und schmeckt wie eine Mischung aus Zucchini und Erbsen. Inzwischen sind meine Zucchini erntereif, die den Erbsenkürbis leicht ersetzen können.
Zusammen mit Halloumi, hauchdünnen Kartoffelscheiben, Schalotte, Knoblauch, Rosmarin und Tomate nahm der Erbsenkürbis an einem leckeren Sommersolomittagessen teil.
Zutaten für eine Portion:
- 1 Stück Halloumi, naturbelassen
- 1/2 Erbsenkürbis, halbiert, entkernt, in dünne Scheiben geschnitten
- 1 kleine Kartoffel, in dünne Scheiben geschnitten
- 1 Knoblauchzehe, geschält, halbiert oder geviertelt
- 1 Schalotte in dünnen Ringen
- 1 Zweig Rosmarin, die Hälfte davon fein gehackt
- 1 Strauchtomate in groben Würfeln
- etwas Basilikum zur Deko
- Olivenöl zum Braten
- schwarzer Pfeffer aus der Mühle
- Maldon Seasalt Flakes
Zubereitung:
Das Gemüse waschen und vorbereiten. Eine (Grill-)Pfanne mit dem Olivenöl ausstreichen, zunächst die Kartoffelscheiben mit dem halben Rosamrinzweig im Ganzen braten und zur Seite schieben. Mit den Kürbisscheiben ebenso verfahren. Knoblauch und Schalottenringen ebenfalls andünsten, zu Kürbis- und Kartoffelscheiben schieben.
Zum Schluss den Halloumi braten.
Gemüsescheiben auf einem Teller anrichten, Zwiebel-Knoblauchmischung sowie den gehackten Rosmarin darauf anrichten. Tomatenwürfel daneben legen, alles mit Pfeffer und Salzflocken bestreuen. Die gebratene Halloumischeibe ebenfalls auf den Teller geben und zum Schluss die Tomaten noch mit Basilikumblättern garnieren.
Schnell gemacht, lecker und leicht bei Sommerhitze bis zu 40 °C.
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