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Nichts für Feiglinge: Feigensenf

Senf selber zu machen ist nicht so schwierig. Man braucht Öl, Senfkörner bzw. Senfmehl, Essig und entsprechende Gewürze.

Dazu für kleinere Menge einen Zauberstab, für größere Produktionen bietet sich ein Standmixer an.

Zutaten für 5 Gläser à ca. 130 g:

10 EL Senfmehl bzw. Senfkörner *)
2 TL Salz
10 EL Essig – Aceto Balsamico
200 ml Pflanzenöl – Olivenöl
Wasser nach Bedarf
2 EL Zucker
200 g Softfeigen

 

 

Zubereitung:

*) Falls man Senfkörner benutzt, diese in einer einfachen elektrischen Kaffeemühle mahlen.

Die Feigen etwas klein schneiden.

Alle Zutaten in einen Standmixer bzw. einem hohen Gefäß zu einer homogenen Masse pürieren.

Eventuell muss man etwas Wasser zugeben, um den Senf geschmeidiger zu machen.

 

Die fertige Masse – ja, ich weiß: appetitlich sieht ander aus! – auf sterilisierte Gläser verteilen und kühl lagern.

 

 

 

 

 

 

Der Senf schmeckt z. B. zu Käse sehr gut.

Der Senf wird nach einer Weile oft etwas dick; man kann den Senf dann mit einem Schuss Wasser wieder geschmeidig rühren.

Das Rezept lehnt sich übrigens an den Weihnachtssenf vom GLATZKOCH Jörg Heilemann an.

Mürbteigkekse zum Osterkaffee

Da sich Kuchen oder gar Torten für zwei Personen nicht wirklich lohnen und man die Kekse auch über Ostern hinaus aufbewahren kann, habe ich Ostersonntag wieder schnell ein paar Mürbteigkekse gebacken.

Dieses Mal habe ich den Teig auf drei Portionen plus einer guten Handvoll für die Streusel zum Ostermontagsnachtisch aufgeteilt.

In die drei Portionen habe ich jeweils gehackte Walnusskerne und Marzipan geknetet, gehackte getrocknete Feigen mit Pinienkernen sowie getrocknete Mangostücke mit Kakao. Sehr lecker.