Im August geht es mit Volker mampft im Rahmen der kulinarischen Weltreise nach Dänemark.
Ich war noch nie dort und verbinde eigentlich nicht viel mit unserem direkten nördlichen Nachbarn.
Bei Dänemark kulinarische denke ich als erstes an Hot Dogs – warum auch immer. Die heißen Hunde im Brot stehen also ganz oben auf meiner Nachkochliste und so buk ich vor ein paar Tagen schon mal die typischen länglichen Brötchen, die ich vorübergehend in den Kälteschlaf schickte.
Heute widmete ich mich einer weiteren Zutat, die man zwingend für dänische Hot Dogs braucht: den typisch dänischen Gurkensalat, dessen Rezept ich bei Michaela vom Blog Herzelieb fand.
Ich habe das Rezept für eine Salatgurke umgerechnet, weil ich ja erst einmal schauen muss, ob er dem GöGa und mir überhaupt schmeckt.
Zutaten:
- 1 Bio-Salatgurke
- 1 gehäufter TL Salz
- 130 ml (Weißwein-)Essig
- 70 g Zucker
- 50 ml Wasser
- ein paar angedrückte Pfefferkörner
- 1 heiß ausgespültes Schraubglas
Zubereitung:
Gurke gründlich waschen, beide Enden abschneiden und entweder mit einer Mandoline oder – wie ich – mit Hilfe der „Scheibentrommel“ der KitchenAid.
In einer Schüssel mit Salz mische, 45 Minuten durchziehen lassen.
In der Zwischenzeit die Zutaten für die Lake mischen, aufkochen und abkühlen lassen.
Nun die Gurkenscheiben auf ein Sieb geben, mit kaltem Wasser spülen, abtropfen lassen und in das Schraubglas füllen. Den Sud darüber gießen, Glas verschließen und einmal gründlich durchschütteln.
Der Salat muss jetzt mindestens 24 Stunden durchziehen.
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