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#wirrettenwaszurettenist: Den Flammkuchen mit Tarte flambée alsacienne

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Es wird Herbst und in den Supermärkten tauchen wieder die Sonderaktionen für Federweißer und Flammkuchen, ebenso wie für Quiche und auch eine Art Pizzabrot auf – direkt neben den ersten Weihnachtsgebäcken übrigens!

Egal, ob TK, Backmischung, Bio, günstig oder teuer – der Markt scheint da zu sein.

Einfach mal bei Tante Google unter dem Tag Shopping „Flammkuchen“ eingeben. Ihr werdet Euch wundern, was es da alles gibt.

Dass man Flammkuchen tatsächlich mit ein bisschen Planung selber machen kann und das dann auch nicht viel länger dauert als mit einem Fertigprodukt, möchte die Rettungsgruppe im September beweisen.

Der Klassiker ist die Tarte Flambée aus dem Elsass, die mit einer Mischung aus Schmand und Crème fraîche bestrichen und Speck und Zwiebeln belegt wird. Inzwischen kann man den Flammkuchen allerdings auch mit anderen Belägen bekommen.

Bei uns gab es die Originalversion mit zwei kleinen Änderungen: Ich habe zusätzlich Porree aus dem Garten verwendet und diesen mit dem Speck kurz in der Pfanne angeschwitzt.

Das Ergebnis war superlecker, aber auch sehr mächtig und reichlich für zwei.

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Kartoffelwaffeln mit Kräuter-Limettenschmand und Räucherlachs

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Das Rezept stammt aus einem der wöchentlichen „Einkaufsratgeber“, die per Wurfsendung im Briefkasten landen. Da auch der GöGa fand, dass sich das Gericht gut anhört, habe ich die entsprechenden fehlenden Zutaten besorgt und gestern Abend die Waffeln gebacken. Und wieder ging das Vorbereiten vom Teig Dank meiner treuen Brunhild super schnell und leicht von der Hand!

Und das Ergebnis war wirklich lecker. Ich hatte das Rezept, das für 4 Portionen gedacht war, für uns halbiert und war erst etwas geschockt, dass wirklich nur 2 Waffeln heraus kamen, aber durch die Kartoffeln im Teig war eine Waffel plus der Beilagen, bei mir gab es noch einen Gurkensalat (etwas scrollen) dazu, wirklich sättigend.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 300 g Kartoffeln, vorwiegend festkochend
  • 2 Bio-Eier
  • 75 g Butter
  • 120 g Weizenmehl (ich: Type 550)
  • 250 g Magerquark
  • Salz, Pfeffer (ich: 1 Hauch Muskat)
  • 200 g Schmand
  • 1 EL gehackte Kräuter (ich: Petersilie)
  • 2 EL Zitronensaft (ich: Limettensaft u. -abrieb)
  • 1 Paket (= 200g ) Räucherlachs

Zubereitung:

Kartoffeln mit Schale ca. 20 Minuten gar kochen. Abgießen und noch warm pellen.

Eier zusammen mit der weichen Butter aufschlagen. Mehl nach und nach unterkneten, Quark unterrühren. Kartoffeln durch eine Presse drücken (ich: 2 Mal) oder fein zerstampfen und ebenfalls untermengen.

Alles kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

Teig im Waffeleisen portionsweise backen.

Schmand, Kräuter und Zitronensaft (ich: Limettensaft und -abrieb) verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Waffeln mit Dip bestreichen und mit Räucherlachs belegen.

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