Wer keine Arbeit hat und so…

… kauft sich kurz vor Ende der Spargelzeit am 24. Juni ein Kilo Bruchspargel, um Spargelfond zum Einfrieren zu kochen.

bruchspargel

Die vielen Spargelspitzen, die dabei waren, habe ich zunächst an die Seite gestellt, dann die trockenen Enden von den Stangen abgeschnitten, die Stangen geschält und in kleinere Stücke geschnitten.

Schalen und Stücke in einen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken, mit Agavendicksaft, Salz und einer Bio-Zitronenscheibe aufkochen und einkochen lassen. Dabei darauf achten, dass der Sud nicht zu bitter wird. Dann sofort vom Herd nehmen, die Brühe durch ein Sieb in einen zweiten Topf geben.

Dann habe ich mir die Mühe gemacht, die gekochten Spargelstücke heraus zu suchen und zur späteren Verwendung in den Kühlschrank zu stellen. Die Brühe habe ich dann, wie hier gezeigt eingefroren.

Aus den gekochte Spargelstücken habe ich später ein superleckeres Pesto gemacht und die Spitzen gaben einem gebratenen Risottorest den richtigen Pfiff.

4 Gedanken zu „Wer keine Arbeit hat und so…

  1. Pingback: Spargelpesto zu Pellkartoffel | Brittas Kochbuch

  2. Pingback: Gebratener Risotto mit Spargelspitzen | Brittas Kochbuch

  3. Pingback: Leichtes Spargelcrèmesüppchen mit gebratenem Spargel und geräuchertem norwegischem Wildlachs | Brittas Kochbuch

  4. Pingback: Spargelcrèmesüppchen mit Sauerampfer | Brittas Kochbuch

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.