… mit Kartoffelpüree und Bratwurst. Ein Klassiker der deutschen und auch meiner Küche.
Das Sauerkraut ist dieses Mal wieder selber gemacht. Wer hätte gedacht, dass es so einfach ist.
Zubereitet habe ich es folgendermaßen: 1 kleine Zwiebel fein hacken, in 1 EL Butterschmalz mit 1 TL Zucker glasig dünsten und leicht karamellisieren lassen. Das Sauerkraut zugeben, ein bisschen Wasser angießen und ein Tee-/Gewürzei mit 1 Lorbeerblatt, 2 – 3 Wacholderbeeren, 2 Pimentkörnern (letztere beiden mit der Messerklinge kurz andrücken) im Sauerkraut versenken.
Während das Kraut gar zieht, Kartoffelpüree zubereiten und Wurst braten – fertig.
Zum Schluss das Sauerkraut mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das ist fast schon peinlich. Wurst selbermachen kann ich. Püree auch. Und ich fermentiere alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Aber am Sauerkraut bin ich schon so oft gescheitert, das tut nicht, was ich will.
Dafür habe ich noch nie Wurst gemacht.
Aber das Sauerkraut habe ich jetzt schon zum dritten Mal nach dem verlinkten Rezept gemacht und ist immer was geworden.
So kann ich auch immer mal Reste von besonders großen Kohlköpfen verwerten.
Versuch‘s einfach mal.
LG Britta
Ich hab noch einen halben Spitzkohl. Ich versuche nochmal mein Glück 😁
Du kannst ja mal Bericht erstatten, wenn Du magst.
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