Erst nachgekocht, dann abgewandelt: Fusilli mit Zucchini und Ricotta

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Auf der Suche nach weiteren „Zucchinivernichtungsrezepten“ stieß ich auf dieses im Blog von Emmi kocht einfach.

Das klang für mich sehr lecker, und ich habe es kurz darauf nachgekocht:

Das Ergebnis fand ich allerdings jetzt nicht so schön, weil die Zucchiniwürfel nicht weich genug zum Stampfen wurden und so keine richtige Sauce entstand. Geschmacklich war das Essen aber so gut, dass ich es eine Woche drauf noch mal kochte, zumal ich sowieso Ricotta übrig hatte:

Zutaten für zwei Portionen:

  • 200 g Fusilli
  • 200 g fein geriebene Zucchini (von Hand oder durch die feine Scheibe der Küchenmaschine; auf einem Sieb abtropfen lassen)
  • 100 g Ricotta
  • 25 g Pecorino, frisch gerieben
  • 25 g Parmesan, frisch gerieben
  • etwas frisch geriebene Muskatnuss
  • 2 EL Olivenöl zum Braten
  • 1 fein gehackte Knoblauchzehe
  • Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • Zitronenzeste und -saft nach geschmack
  • 10 grob gehackte Basilikumblätter, plus ein paar zur Deko
  • 1 Zitronenstück zur Deko
  • Parmesanspäne zur Deko

Zubereitung:

Die Fusilli in siedendem Salzwasser al dente kochen, abgießen, dabei ca. 1 Tasse Nudelwasser auffangen.

In der Zwischenzeit in einer großen Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, geriebene Zucchini, fein gehackten Knoblauch und grob gehackten Basilikum darin andünsten; mit Deckel ca. 15 – 20 Minuten auf kleiner Hitze dünsten. Falls nötig etwas vom Nudelwasser zugeben.

Ricotta mit Pecorino und Parmesan mit einem Schneebesen cremig rühren. Mit Muskatnuss, Salz, Pfeffer sowie Zitronensaft und -zesten abschmecken.

Die Pfanne ausschalten, die Ricottacrème zugeben und gut verrühren. Falls nötig, noch mehr Wasser zugeben.

Zum Schluss die Fusilli dazu geben und gut unterheben.

Auf Tellern anrichten und nach Wunsch mit einem Zitronenstück, Basilikumblättern und Parmesanspänen dekorieren.

Als Getränk gab es bei uns einen gekühlten Weißen Burgunder.

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