Kurz vor knapp habe ich es auch dieses Mal wieder geschafft, ein Rezept für das von Tanja und Martin von Sakriköstlich bei Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf veranstaltete Blog-Event einzureichen.
Das mit der regionalen Zutat habe ich jetzt mal gaaaaaanz großzügig ausgelegt:
Es gibt Muffins mit einem Apfel aus dem eigenen Garten. Regionaler geht wohl nicht, oder?! 😉
Hier gibt es eine Übersicht der Apfelsorten, die in meiner Heimat/Region, dem Kreis Soest angebaut werden. Also, so weit ist der Gartenapfel jetzt tatsächlich nicht vom Stamm gefallen.
Muffins passen meiner Meinung nach nicht nur in die Kategorie Fast Food, weil sie in jedem entsprechenden sogenannten Restaurant angeboten werden, sonder vor allem, weil sie relativ schnell zubereitet sind, man sie sowohl süß als auch herzhaft backen kann, wobei der Fantasie – fast – keine Grenzen gesetzt sind, UND weil man sie viel bequemer als zum Beispiel ein Stück Kuchen für unterwegs mitnehmen kann. Man kann sie mit einer kleinen Papierserviette in eine Butterbrottüte stecken und hat so einen leckeren Happen für die Arbeit oder ein Picknick dabei. Und zu Hause schmecken sie natürlich auch!
Zutaten für 12 Muffins:
- 1 regionaler Apfel – weil direkt vom eigenen Baum gefallen – entkernt, geviertelt u. in sehr dünne Scheiben geschnitten oder gehobelt
- 2 EL Haselnüsse, grob gehackt
- 2 EL Müesligrundmischung
- 140 g Zucker, darin enthalten 1 EL Vanillezucker
- 25 g Butter
- 1 Ei
- 230 g Mehl
- 1 Prise Salz
- 1 geh. TL Backpulver
- 125 ml Milch (Mineralwasser m. Kohlensäure)
Zubereitung:
Den Ofen auf 190 °C (Umluft 180 °, Gas Stufe 5) vorheizen.
Zucker, Butter und Ei in einer Schüssel gut durchmixen, bis eine cremige Masse entsteht.
In einer zweiten Schüssel Mehl, Milch, Backpulver und Salz verrühren, die cremige Zucker-Butter-Masse zugeben und gut unterrühren.
Zum Schluß die Apfelscheiben, Haselnüsse und Müeslimischung dazu geben, den Teig auf ein Muffinblech oder in Muffinförmchen löffeln und für 25 bis 30 Minuten backen, bis die Muffins goldbraun sind.
Mit deinem Rezept hast du den sogenannten „Restaurants“ wie z.B. goldene Möwe gezeigt, was ein Foodblogger drauf hat. Schön, dass du dabei bist. dein Rezept nehm ich gleich mal mit.
Liebe Grüße, Tanja
Lieben Dank mal, dass Du meinen „regionalen“ Apfel akzeptierst. *zwinker*
Viele Grüße, Britta
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