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Einkochen: Graupeneintopf

Am Samstag vor zwei Wochen habe ich etwa 3 Liter Graupensuppe auf Basis von selbst gemachter Rindfleischsuppe gekocht. Als unsere abendlichen Portionen und ein Rest für mich für den folgenden Montag abgezogen waren, blieben ca. 2 Liter zum Einkochen übrig.

Durch die Gelatine aus den Markknochen (Beinscheibe) hatte ich am Folgetag fast so etwas wie Sülze im Topf. Ich habe die Suppe dann noch mal auf 100 °C erhitzt, heiß in acht 250 ml-Weckgläsern eingefüllt und im Dampfgarer bei 100 °C 120 Minuten eingekocht.

Die Gläser und Deckel hatte ich vorher ebenfalls im Dampfgarer bei 100 °C sterilisiert – ohne Timer, einfach bis dass ich sie brauchte. Die Gummiringe legt man bis zum Gebrauch in warmes Essigwasser. Beim Einfüllen ist auf peinlichste Sauberkeit zu achten, vor allem der Rand muss absolut sauber sein. Dieses Mal sind alle Gläser geschlossen geblieben, und ich konnte sie beschriftet ins Vorratsregal im Keller bringen.

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Tomatenpüree

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Die vermeintlich letzte Tomatenernte vom ersten Oktoberwochenende habe ich noch zu konzentriertem Tomatenpüree verarbeitet. Ganz ohne Gewürze, so dass man hinterher individuell abschmecken kann.

Unfassbar, dass ich aus fast 2,5 Kilo Tomaten insgesamt mal 250 g konzentriertes Püree bekam.

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Tomatensugo für den Vorrat *)

*) Naja, im Prinzip geht es so. Dass ich nur ein 150 g-Gläschen für den GöGa zum Mitnehmen einkochen konnte, lag schlicht daran, dass ich „nur“ 650 g Tomaten aus dem Garten-Hochbeet hatte und auch noch etwas Sauce für die abendliche Spaghettimahlzeit brauchte.

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Apfelmus – Mit Liebe gemacht

Apfelmus ist ja wirklich eines der leichtesten Gerichte, das man selber kochen kann.

Bei einem unserer Wochenendeinkäufen erwähnte der GöGa, er wolle sich mal so ein Viererpack Apfelmus von etwa Joghurtbechergröße kaufen, weil ihm ein ganzes Glas zu viel sei.

Na, dachte ich, das kann ich ja wohl selber! Also kaufte ich letze Woche zu den drei Äpfeln, die ich noch in der Küche liegen hatte, zwei weitere dicke säuerliche Exemplare dazu.

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