Archiv für den Monat: Januar 2015

Enchiladas Suizas

So werden in Mexiko-Stadt gefüllte und mit Käse überbackene Tortillas genannt. Und die gab’s Sonntagmittag bei uns.
Ich denke mal, dieses Gericht mit der dicken Käseschicht hat das Zeug zur Teilnahme an Zorras Blog-Event CIV „Rezepte für die Figur“, und zwar dieses Mal eher für die Kurven statt für die schlanke Silhouette.
Blog-Event CIV - Rezepte fuer die Figur

Zutaten für 3 Portionen:

  • 150 g Rinderhack
  • 1 Zwiebel, grob gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1/2 rote Paprikaschote, geschält und gewürfelt
  • 1 kleine Dose Mais
  • 1 kleine Dose Kidneybohnen, abgespült
  • 4 Fleischtomaten, geschält und grob gewürfelt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL getrockneter Majoran
  • 1 TL Kreuzkümmel (Cummin)
  • 1 kleine getrocknete Chili
  • 2 EL Pflanzenöl
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 6 Tortillas (Weizen oder Mais)
  • 150 – 200 g geriebener Käse

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Zubereitung:

Das Öl in einer genügend großen Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin krümelig anbraten. Zwiebel und Knoblauch sowie die Majoran, Kreuzkümmel und Chili zugeben und glasig dünsten. Das Tomatenmark zugeben, gut verrühren und mit etwas Wasser den Bratensatz aus der Pfanne lösen. Die Tomaten- und Paprikawürfel sowie Mais und Kidneybohnen zugeben. Salzen und Pfeffern und ca. eine Viertel Stunde bei kleiner Temperatur schmoren, bis die Tomaten weich sind.

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Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Eine genügend große (oder mehrere kleine Auflaufformen) leicht ausfetten. Die Tortillas nacheinander mit dem Chili füllen, aufrollen und mit der „Naht“ zur Seite nebeneinander in die Auflaufform legen. Mit Käse bestreuen und 30 Minuten überbacken.

Jeweils zwei Enchiladas mit Guacamole anrichten.

Zutaten für die Guacamole:

  • 1 – 2 reife Avocados
  • etwas Limettenabrieb und -saft
  • grobes Meersalz
  • schwarzer Pfeffer
  • optional: gehackter Koriander (habe ich leider weder bei Rewe noch im Bio-Laden bekommen)
  • optional: fein gewürfelte Zwiebel (Da ich rohe Zwiebel nicht vertrage, nehme ich sie nie.)

Zubereitung:

Avocado(s) halbieren, den Kern herausdrücken, das Fruchtfleisch mit einen Esslöffel aus der Schale in eine Schüssel heben und mit einer Gabel zerdrücken. Wer die Konsistenz ganz glatt haben möchte, nimmt einen Stabmixer/Pürierstab zu Hilfe.

Mit Salz, Pfeffer, Limettenabrieb und -saft abschmecken, nach Wunsch Zwiebelwürfelchen und Koriander unterheben.

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Marokkanische Hähnchenpfanne…

… gab es gestern bei uns. Laut Rezeptvorgabe sollte es  mit Couscous zubereitet werden; der GöGa hatte sich aber Reis dazu gewünscht.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 2 Hähnchenkeulen
  • 20 g frischer Ingwer
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Zimt
  • 1/2 TL rosenscharfes Paprikapulver
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 rote Paprikaschote
  • 2 EL Mandeln (ich: Pinienkerne)
  • Pfeffer
  • Salz
  • 350 ml Hühnerbrühe (ich: Gemüsebrühe)
  • 150 g Coucous (ich: Basmatireis)
  • 2 EL Rosinen
  • (ich außerdem: 1 EL getrocknete Berberitzen)
  • 1/2 Bund glatte Petersilie

Zubereitung:

Hähnchenkeulen häuten und im Gelenk halbieren. Ingwer hacken und in einer Schüssel mit Kurkume, Zimt, Paprikapulver und Zimt mischen. Fleisch und die Gewürzmarinade in einen Gefrierbeutel geben, sorgfältig mischen und das Fleisch mindestens 30 Minuten im Kühlschrank marinieren.

Zwiebel halbieren und in Spalten schneiden. Knoblauch würfeln, Paprika putzen, (ich: schälen), entkernen und in 3 cm große Würfel schneiden. Mandeln grob hacken (ich: Pinienkerne im ganzen) und in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.

Hähnchen aus dem Gefrierbeutel nehmen, in einem heißen Bräter rundherum 4 – 5 Minuten goldbraun anbraten, salzen und pfeffern. Zwiebeln und Knoblauch zugeben und 3 Minuten mitbraten. Brühe zugießen, aufkochen und das Fleisch zugedeckt bei mittlerer Hitze 35 Minuten schmoren.

Couscous (ich: Reis), Rosinen, (ich zusätzlich: Berberitzen) und Paprika in die Brühe geben und mit Deckel weitere 10 Minuten bei milder Hitze mitgaren. (ich: zum Schluß bei hoher Temperatur die überschüssige Flüssigkeit verkochen lassen).

Hähnchen, Paprika und Reis schmurgeln vor sich hin.

Hähnchen, Paprika und Reis schmurgeln vor sich hin.

Das Gericht eventuell mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Mit Mandeln (ich: Pinienkernen) und grob gehackter Petersilie bestreut servieren.

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Marrokanische Hähnchenpfanne serviert

 

Blog-Event CIV – Rezepte für die Figur

Blog-Event CIV - Rezepte fuer die Figur
Januar – Abnehmen als Vorsatz für das neue Jahr. Na klar!
Aber weit gefehlt: Bei Zorras Blog-Event darf man sowohl Rezepte für die schlanke als auch für die runde Linie einreichen. Das ist ja mal ganz was neues!

Mein Beitrag ist eher für die erste Kategorie, denn es handelt sich um gedünstetes Gemüse mit Reis, verfeinert mit einem Hauch Butter und einem Schüsschen Sahne – beides wirklich in fast mikroskopischen Mengen:

Gedünsteter Fenchel und Staudensellerie mit Basmatireis

Für 2 Portionen:

  • 1 Staudensellerie
  • 1 Fenchelknolle
  • 1 Perlzwiebel
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 2 EL gekörnte Bio-Gemüsebrühe
  • 1 TL Butterschmalz
  • 1 EL Sahne (noch schlanker wird’s z. B. mit Soya Cuisine)
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Apfelessig
  • 1 Tasse Basmatireis
  • 2 Tassen Wasser
  • 1 TL Butter
  • Salz

Zubereitung:

Zunächst den Reis aufsetzen. Dazu die Butter im Topf schmelzen, den Reis einstreuen und kurz glasig dünsten. Mit dem Wasser aufgießen, salzen und aufkochen lassen.
Elektroplatte/Ceran ausschalten und den Reis ausquellen lassen; bei Induktion oder Gas auf kleiner Stufe simmern lassen.

Die Perlzwiebel fein würfeln, die Knoblauchzehe hacken. Staudensellerie und Fenchel putzen, waschen und in etwa gleich große Stücke schneiden. Das Fenchelgrün fein hacken.

In einer Pfanne das Butterschmalz schmelzen, Zwiebel und Knoblauch glasig dünsten und das Gemüse zugeben. Mit der gekörnten Brühe bestreuen, etwas Wasser angießen und das Gemüse bissfest garen.

Zum Schuss die Sahne angießen, das Gemüse mit Salz, Pfeffer und Apfelessig abschmecken und zum Reis servieren und mit dem gehackten Fenchelgrün bestreuen.

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Tipp: Unter die zweite Portion habe ich am nächsten Tag zwei gewürfelte Mini-Babybel gerührt und schmelzen lassen. Auch lecker und sättigend, da nicht mehr so viel Reis übrig war.

Und plötzlich war Weihnachten…

Da ich sowohl Heiligabend als auch am 2. Weihnachtstag morgens zur Dialyse musste, war ein bisschen Planung angesagt, zumal wir für den 2. Feiertag meine Schwiegermutter zum Mittagessen eingeladen hatte.

Erstmal konnte ich Heiligabend einen riesigen Präsentkorb aus/von der Dialyse nach Hause schleppen. Sowas gab’s in meiner alten Dialyse in Siegburg nicht von offizieller Seite – nicht mal einen kleinen Schokiweihnachtsmann oder so. Dementsprechend geplättet war ich also!

praesentkorb

Weichkäse, Sekt, Apfelsaft, Cornichons, Pumpernickel, zwei Sorten Schinken, Pralinen, Butterspekulatius

Abends gab’s dann die „traditionellen“ Reibekuchen mit Lachs. Eigentlich wollte ich die Reibekuchen wieder nach diesem Rezept machen, aber in weiser Voraussicht hatten wir fertigen Reibekuchenteig geholt. Mein Blutdruck war so im Keller, dass ich kaum gerade auf den Beinen stehen konnte. So hat Martin dann auch das Backen der Reibekuchen übernommen.

heiligabend2014

Zwei Sorten Lachs und „Lachspralinen“, dazu Gravlaxsås, Sahnemeerrettich mit Orangen und Preiselbeeren

Am ersten Weihnachtstag habe ich dann – mit immer noch total niedrigem Blutdruck – unser Essen für abends als auch für den zweiten Weihnachtstag vorbereitet.

Für abends legte ich eine Entenbrust baden, dazu sollte es Herzoginkartoffeln und Feldsalat geben. Als Nachtisch Lebkuchentiramisu. Davon machte ich sofort mal fünf Gläser, so dass wir auch schon gleich den Nachtisch für den zweiten Feiertag hatten.

Außerdem bereitete ich das Hirschgulasch für den zweiten Feiertag zu:

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Zutaten für den Hirschgulasch

Am ersten Feiertag nachmittags waren wir zum Kaffee bei meiner Schwiegermutter, was zur Folge hatte, dass wir abends eigentlich keinen großen Hunger hatten.

So gab es nur die Entenbrust mit Orangensauce, nur mit einem Stück Brot dazu.

Das Rezept für 2 Portionen geht so:

  • 1 – 2 Entenbrüste (uns reicht eine von ca. 400 g)
  • Saft von 2 Orangen
  • etwas abgeriebene Orangenschale
  • 8 EL Sojasauce
  • 2 EL Honig
  • Pfeffer
  • außerdem: eine filetierte Orange und 1 TL getrockneter Oregano für die Sauce

Aus Orangensaft, -schale, Sojasauce, Honig und Pfeffer eine Marinade anrühren.

Die Entenbrust parieren und eventuell verbliebene Federkiele ziehen. Das geht gut mit einer Fischgrätenzange. Die Haut kreuzweise mit einem scharfen Messer einschneiden und die Brust mit der Fleischseite nach unten in die Marinade legen. Am besten über Nacht abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.

Die Entenbrust aus der Marinade nehmen, etwas mit Küchenpapier trocken tupfen, von beiden Seiten salzen und pfeffern und mit der Hautseite in eine kalte beschichtete Pfanne legen. Herd auf höchste Temperatur schalten und das Fett ausbraten lassen. Dabei wird die Haut schön knusprig. Wenden, auf der Fleischseite braten und die Brust dann im Backofen bei 150 °C garen, bis das Fleisch innen noch leicht rosa ist. Das hängt von der Dicke der Entenbrust ab, deshalb kann ich hier keine genaue Zeitangabe machen. Mit einer halben Stunde sollte man aber hinkommen.

Für die Sauce die Marinade ein Mal aufkochen (weil ja rohes Fleisch drin gelegen hat). Mit etwas in kaltem Wasser angerührter Stärke unter nochmaligem Aufkochen leicht binden. Eventuell mit Sojasauce und Pfeffer noch einmal abschmecken. Die Orangenfilets in der Sauce warm werden lassen, den Oregano zum Schluss einstreuen. Zur Entenbrust servieren.

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Der Nachtisch, das Lebkuchen-Tiramisù passte natürlich noch trotz allen Sättigungsgefühls rein. Ich mache Tiramisù immer ganz gerne im Glas. Das sieht nett aus und man hat keine Probleme, das pampige Zeugs aus der Auflaufform geschaufelt zu kriegen.

Für 5 (Whisky-)Gläser:

  • 10 Lebkuchen (ohne Glasur und Oblaten)
  • 1 Becher (250 g) Mascarpone
  • 1 Becher (150 g) Joghurt griechische Art
  • etwas kohlensäurehaltiges Mineralwasser
  • 1 – 2 EL Vanillezucker
  • 100 ml Orangensaft
  • 50 ml Orangenlikör
  • 1 kleine Dose Mandarinorangen
  • etwas abgeriebene Orangenschale

Zubereitung:

Mascarpone mit Joghurt und etwas Mineralwasser glatt rühren. Vanillezucker nach Geschmack (man sollte bedenken, dass die Lebkuchen bereits relativ süß sind) sowie die Orangenschale unter rühren.

Zuunterst ins Glas einen Lebkuchen drücken und mit der Mischung aus Orangensaft/ und -likör beträufeln. Darauf eine Schicht der Mascarponecrème geben.Darüber die Mandarinorangen verteilen, den zweiten Lebkuchen aufsetzen und wieder beträufeln. Mit einer Schicht Mascarponecrème abschließen.

lebkuchentiramisu

Am zweiten Weihnachtstag musste der Hirschgulasch nur noch aufgewärmt werden, dazu gab es Nudeln und Feldsalat mit Granatapfel- und gerösteten Pinienkernen mit einer schönen Vinaigrette, die ich morgens schon fertig gemacht hatte, damit sie im Kühlschrank schön durchzieht.

Für den Hirschgulasch braucht man für 3 Portionen:

  • 500 – 600 g Hirschgulasch
  • 500 g Gemüsezwiebel
  • 40 g Ingwerknolle
  • 1 EL Butterschmalz
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Lorbeerblatt
  • 500 ml Sauerkirsch-Nektar
  • 1 Bund Suppengrün
  • 1/2 Bund Oregano

Zubereitung:

Zwiebeln abziehen und in Spalten schneiden. Ingwer schälen und fein hacken.

Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen. Fleischwürfel mit Salz und Pfeffer würzen, in den Topf geben und bei starker Hitze etwa 20 Minuten unter Rühren braten. Zwiebeln, Kreuzkümmel und Ingwer zugeben und etwa 10 Minuten mitbraten.

Knoblauch schälen und auf der Arbeitsfläche grob andrücken. Knoblauch, Lorbeer, den Sauerkirsch-Nektar und 200 ml Wasser mit in den Topf geben und aufkochen lassen.

Den gulasch etwa 2 Stunden mit Deckel bei kleiner Hitze schmoren lassen. Zwischendurch umrühren und je nach Bedarf eventuell noch etwas mehr Flüssigkeit (Nektar oder Brühe) dazugießen.

Suppengrün putzen, abspülen und würfeln. Etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit das gewürfelte Suppengrün unterrühren und mitkochen lassen.

Oregano abspülen, trocken tupfen und die Blätter von den Stielen zupfen. Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Oregano bestreuen.

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Für den Salat habe ich in einem Schraubglas aus 1 TL Senf, 1 feingehackten Schalotte, Walnussöl, Salz, Pfeffer, mildem Essig und etwas Zucker eine Vinaigrette gerührt und im Kühlschrank kalt gestellt.

Den Feldsalat habe ich nach dem Waschen und Putzen auf drei Schälchen verteilt, darüber kamen die Granatapfel- sowie die Pinienkerne, die ich ganz kurz in einer trockenen Pfanne angeröstet hatte. Kurz vor dem Servieren die noch mal gut durchgeschüttelte Vinaigrette über den Salat träufeln.

 

Hähnchen-Gemüse-Curry

Das war das erste selbstgekochte Mahl im neuen Haus:

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Zutaten für 2 Portionen:

  • ca. 300 g Hähnchenbrust
  • 1 kleiner Brokkoli (oder TK-Brokkoliröschen)
  • 1 mittelgroße Möhre
  • 1 Stück Porree
  • 1 Zucchini
  • 1 Spitzpaprika
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 daumennagelgroßes Stück Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • Cumin
  • Kurkuma
  • Garam Masala
  • Currypulver
  • 1 Dose Kokosmilch
  • Salz
  • Saft einer Orange und etwas Abrieb von der Schale
  • Butterschmalz oder Pflanzenöl

Zubereitung:

Hähnchen und Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden bzw. den Brokkoli in Röschen zerteilen. Hähnchen mit etwas Stärke verkneten und ruhen lassen. Knoblauch und Ingwer fein hacken, Zwiebel in Halbringe schneiden.

Das Butterschmalz in einem Schmortopf zerlassen. Zunächst die Hähnchenstücke scharf anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. Nun Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und die Gewürze glasig dünsten. Das Gemüse zugeben (Möhre, Porree, Brokkoli, Paprika, Zucchini) und unter Rühren dünsten. Die Hähnchenstücke wieder zugeben, mit Kokosmilch und Orangensaft aufgießen. Mit Orangenschale  und Salz abschmecken.

Dazu passt Basmati- oder Jasminreis.

 

 

Angekommen

Bedingt durch den Umzug kurz vor Weihnachten, bin ich selten zum Kochen und noch seltener zum Bloggen gekommen. Das soll sich aber jetzt wieder ändern und kann als guten Vorsatz für’s neue Jahr angesehen werden. So lange, wie’s dauert. *lach*

Mit meiner neuen Küche musste ich mich natürlich auch erst vertraut machen, vor allem mit dem Induktionskochfeld, das ich irgendwo zwischen Gas und Ceran einordnen würde. Hitze ist schnell da, aber auch ziemlich schnell wieder weg, also Reis auf abgeschalteter Platte quellen lassen wie beim Ceran, geht schon mal nicht… Außerdem funktionieren einige meiner Töpfe und Pfannen nicht mehr, u. a. meine Lieblingspfanne mit hohem Rand und Deckel, sowie mein Bräter. So musste, quasi als vorträgliches Weihnachtsgeschenk Ersatz her:

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Bräter und Schmortopf/-pfanne von Schulte-Ufer