Hier habe ich Euch ja schon von der Zucchinischwemme und der Größe der Monster berichtet. Es folgt das erste Rezept gegen die Invasion der Zucchinimonster:
Das Rezept, das ich bei einer Internetrecherche nach interessanten Variationen mit Zucchini gefunden habe, ist vom Blog Küche, Garten und mehr.
Ich habe es wie immer ein bisschen angepasst und abgewandelt.
Für 4 Weckgläser à 290 ml:
- 1 kg Zucchini, gewürfelt
- 1rote Paprikaschote, geschält und gewürfelt
- 1 große Zwiebel in Ringen
- 2 EL Salz
Alles zusammen in eine große Schüsseln geben und ordentlich miteinander vermengen. Abdecken und über Nacht ziehen lassen.
Am nächsten Tag die entstandene Flüssigkeit weggießen und die Zucchini ordentlich abspülen.
Für den Sud:
- 1 Tasse Apfelessig
- 1 Tassen Wasser
- 1 Tassen Zucker
- 3 TL Currypulver
- 1/4 TL Pfeffer
Alles in einen Topf geben und miteinander aufkochen lassen. Heiß über die abgespülten Gemüsewürfel geben und ein paar Stunden bzw. über Nacht ziehen lassen.
In sterilisierte Gläser füllen und 30 min bei 90°C im Dampfgarer einkochen. Dann sofort herausnehmen und auf einem Tuch 24 Stunden vollständig auskühlen lassen. Klammern entfernen und mittels Hochhebens des Deckels auf Dichtigkeit prüfen. Falls ein Glas nicht verschlossen ist, die Ränder, sowie Deckel und Gummis gründlich reinigen bzw. sauberen Deckel und Gummi verwenden und noch einmal einkochen. Ist alles in Ordnung, können die Curry-Zucchini in den Vorrat geräumt werden.
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Hallo Britta, freut mich dass du die Curry-Zucchini auch ausprobiert hat 🙂 Die Variante mit dem Apfelessig klingt ja super, ich glaub das muss ich nächstes Jahr auch mal testen :-O
Ganz Liebe Grüße, Sina
Ich finde die herrlich abends zum Käsebrot oder auch mal zu Bratkartoffeln, wenn kein frischer Salat zur Hand ist.
Den Apfelessig habe ich genommen, weil ich kein Weinessig mehr hatte. Der hat durch die leicht fruchtige Note gut zu den Zucchini gepasst.
Dank für den netten Kommentar. Ich wünsche schöne Feiertage, einen guten Rutsch und eine erfolgreiche Ernte im nächsten Jahr.
Liebe Grüße
Britta
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