Mitte März gab es den ersten frischen Bärlauch im Bio-Laden, und ich griff beherzt zu und erwarb zwei Bund/Bunde/Bünde – wie auch immer. 😉
Aus einem Teil machte ich Bärlauchpesto frei Schnauze:
Gemahlene Haselnüsse aus der Weihnachtsbäckerei 2016, Olivenöl, geriebener Parmesan, Salz, Pfeffer und eben die gewaschenen Bärlauchblätter (ca. 1,5 Bund) zusammen in einen Standmixer geben und gut durchmixen. Falls die Konsistenz zu flüssig ist, noch etwas Nüsse und/oder Käse zugeben, ist sie zu fest, noch etwas Öl – oder Wasser, wenn es nicht zu fettig werden soll – zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Statt das Pesto in Gläser abzufüllen und mit einer Schicht Olivenöl zu versiegeln, habe ich es portionsweise eingefroren.
Die erste Portion habe ich mittags mit Bratkartoffeln (Rest vom samstäglichen Essen) und einem großen Salat gegessen. Allerdings war dieses Pesto extrem scharf und knoblauchlastig, so dass ich es nicht wirklich gut vertragen habe. Selbst am nächsten Tag hatte ich noch etwas davon. Bäh! Die eingefrorenen Reste werde ich dann wohl ordentlich mit Joghurt oder Frischkäse strecken müssen.
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