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Schon vor meiner Nierentransplantation hatte ich diese vegane „Käsecrème“ gekauft, weil ich damals Probleme mit zu hohem Phosphat hatte und den Wert u. a. mit veganem „Käse“ gut in den Griff bekommen hatte.
Heute habe ich sie als Belag für eine vegane Pizza genommen, die – abgesehen davon, dass ich sie ein bisschen zu lange im Ofen hatte – sehr, sehr lecker geworden ist.
Für eine Pizza:
- 1 fertiger Pizzaboden
- 2 Fleischtomaten
- 1 EL Olivenöl
- 2 Knoblauchzehen
- abgezupfte Blätter von 2 – 3 Zweigen Oregano
- 1 Prise Zucker
- 1 Prise Salz
- ca. 20 TL Cheesana Kräuter
- Zucchinischeiben
- Streifen von gelber und roter Paprikaschote
- schwarze Oliven
- Kapern
Zubereitung:
Zunächst aus den Tomaten, dem Knoblauch, den Oreganoblättchen, dem Zucker und dem Salz eine Tomatensauce kochen, wie für das Tumbet vorgestellt.
Den fertigen Pizzaboden auf ein rundes Pizzablech legen und mit Olivenöl beträufeln.
Die Tomatensauce auf dem Boden verteilen und darüber den Cheesana Kräuter geben.
Die übrigen Zutaten nach Lust und Laune auf den Pizzaboden legen.
Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen ca. 15 – 20 Minuten backen.
Ich hatte die Pizza beim ersten Versuch leider zu lange im Backofen, so dass der Teig etwas dunkel und sehr knusprig geworden war. Dem guten Geschmack tat das jedoch keinen Abbruch und der vegane Käse war wunderbar cremig verlaufen, wie es sich für eine gute Pizza gehört.