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Nachgekocht: Pasta mit Nduja

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Kennt Ihr Nduja? Das ist eine pikant-scharfe Rohwurst aus Kalabrien, die von der Konsistenz an die mallorquinische Sobrasada erinnert, allerdings ungleich schärfer im Geschmack ist.

Wir hatten sie mitbestellt, als wir beim italienischen Feinkosthandel Gustini Pancetta und Guanciale bestellt hatten, um Versandkosten zu vermeiden.

Eines Morgens hörte ich das Wehgeschrei meines GöGas, weil er sich die Nduja dick aufs Frühstückbrot gelegt hatte. Nein, sooo schlimm war es nicht, aber das Zeug hat ihm wohl dezent die Schnüss verbrannt.

Wie gut, dass ich ein paar Tage zuvor auf Facebook das Rezept Pikante Nduja Pasta mit Burrata und Oliven von Savory Lens, dem Blog von Gaby und Christian, entdeckt hatte.

Auch wenn die Wurst immer noch ordentlich Wumms hat, war sie in Kombination mit Pasta und Mozzarella (Burrata habe ich leider nicht bekommen) tatsächlich sehr lecker!

Zutaten für 4 Portionen:

  • 500 g Tagliatelle
  • 200 g Nduja (ich: ca. 150 g)
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 Dose Tomaten, z.B. San Marzano (ich: Bio-Cubetti im Glas)
  • 200 g schwarze Oliven entsteint (ich: grüne Oliven, weniger)
  • 100 g Burrata Abtropfgewicht (ich: 200 g Mozzarella)
  • Salz und Pfeffer
  • Basilikumblätter optional
  • ich zusätzlich: 1 Tomate in Würfeln

Zubereitung:

Pasta wie gewohnt in viel gesalzenem kochendem Wasser zubereiten.

Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. In einer großen Pfanne oder einer Cocotte mit Olivenöl glasig dünsten.

Nudja zugeben, mit einem Kochlöffel zerdrücken und ca. 1 – 2 Minuten anbraten, bis sie anfängt zu schmelzen. Tomatenmark zugeben und kurz anbraten.

Cubetti zugeben und alles zusammen 10 Minuten köcheln lassen.

Oliven halbieren und zugeben. (Ich hatte die grünen Oliven separat auf den Tisch gebracht, weil der GöGa nicht so gerne Oliven mag.)

Die fertige Pasta mit der Nduja-Tomatensauce mischen, nach Wunsch mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Pasta auf Tellern verteilen, Tomatenwürfel und die gezupfte Burrata bzw. Mozzarella darüber geben.

    Tipp: Wenn Euch die Sauce immer noch zu scharf ist, rührt etwas Schlag- oder Saure Sahne unter.

    Blog-Event CXCIX – Tomate (Gefüllte Muschelnudeln)

    Blog-Event CXCIX - Tomate (Einsendeschluss 15. August 2023)

    Simone von Zimtkringel will im neuesten Blog-Event bei Zorra im Kochtopf Tomaten. Ich will schon länger Muschelnudeln füllen und schon kommen wir zusammen.

    Zutaten für 2 Portionen:

    • 150 g Conchiglioni (große Muschelnudeln)
    • 500 ml Passata (Tomatensauce)
    • 1 kleine Schalotte
    • 1 kleine Knoblauchzehe
    • 4 Stängel Basilikum
    • etwas Olivenöl zum Braten
    • Kirschtomaten – so viele, dass jede Muschelnudel mit einer halben Tomate gefüllt werden kann
    • 2 Mozzarelle
    • Salz, Pfeffer
    • Basilikum zur Deko
    • außerdem: 1 Auflaufform, 1 kleine Pfanne, 1 Pastatopf

    Zubereitung:

    Pasta ca. 5 Minuten vorkochen.

    Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

    Schalotte, Knoblauchzehe und Basilikum fein hacken. In etwas Olivenöl glasig dünsten.

    Passata in eine genügend große Auflaufform schütten, die angedünstete Zwiebel-Knoblauch-Basilikummischung zugeben, kräftig salzen und pfeffern und alles gründlich verrühren.

    Abgekochte Muschelnudeln nebeneinander in die Sauce setzen.

    Kirschtomaten halbieren und jeweils eine Hälfte in die Muscheln setzen. Mozzarella in kleine Stücke reißen und auf die Tomatenhälften setzen.

    Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten überbacken.

    Die gefüllten Muschelnudeln mit der Sauce in tiefen Tellern anrichten und mit Basilikum dekorieren.

    Wenn’s mal wieder schnell gehen muss: Penne mit Tomaten-Nektarinensauce und Knoblauch-Chili-Garnelen

    Freitags waren wir einkaufen und zurück zu Hause kam die Frage: „Was hatten wir eigentich für heute zum Abendessen geplant?“ Ja, nix, lieber GöGa, aber ich hatte da eine Idee:

    Im Kühlschrank dümpelten ein paar (in Worten: zwei) nicht mehr ganz so taufrische Nektarinen und von den Paten(tierten) Spaghetti war noch eine halbe Flasche Passata übrig. In der Tiefkühle lümmelten sich Garnelen, der Rest war eh im Vorrat (Pasta, Knobi, Chili, Basilkum und die üblichen Gewürzverdächtigen).

    Heraus kam ein schnell gemachtes Abendessen, das man auch bei den derzeitigen hitzigen Wetterkapriolen ganz gut essen konnte.

    Zutaten für 2 Portionen:

    • 200 g Pasta, am besten eine Sorte, die gut Saucen aufnimmt wie Penne, Fussili oder Rigatoni
    • ca. 250 ml passierte Tomaten
    • 2 Nektarinen (oder Pfirsiche), geschält und in Würfeln vom Stein geschnitten
    • 1/2 Zwiebel in feinen Würfeln
    • 2 Knoblauchzehen, davon eine fein gehackt, eine im Ganzen angedrückt
    • 3 – 4 Stängel Basilikum, in feine Streifen geschnitten
    • 1/4 Chilischote in feinen Ringe geschnitten
    • 6 TK-Garnelen (oder mehr nach Geschmack)
    • Salz, Pfeffer
    • Olivenöl zum Braten
    • frische Tomatenwürfel nach Wunsch

    Zubereitung:

    Reichlich gesalzenes Wasser für die Pasta zum Kochen bringen, auf kleinster Stufe simmern lassen.

    1 – 2 EL Olivenöl zum Braten im Wok oder einer weiten Pfannne mit hohem Rand auf Mittelhitze erwärmen, Zwiebel, gehackten Knoblauch, Basilikum und Nektarine andünsten. Mit der Passata aufgießen, Flasche mit etwas Wasser ausspülen, zugeben und zum Kochen bringen. Auf kleiner Temperatur köcheln lassen, am Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Parallel in einer kleinen Pfanne in etwas Olivenöl zum Braten die ganze Knoblauchzehe sowie die Chiliringe dünsten.

    Pasta nach Anleitung kochen. Sobald diese fertig ist, zur Tomatensauce geben und erst jetzt die Garnelen von beiden Seiten im Knoblauch-Chili-Öl braten. Sie sollten nur rosa Farbe annehmen und innen noch glasig sein.

    Pasta mit der Sauce anrichten, je drei Garnelen sowie frische Tomatenwürfel dazugeben und das ganze mit dem Knoblauch-Chili-Öl beträufeln.

    Die kulinarische Weltreise: Spaghetti alla Corleone (USA)

    Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in den USA - die besten Rezepte und Gerichte

    Heute mache ich Euch ein Angebot, das Ihr nicht ablehnen könnt!

    Es gibt nämlich im Rahmen der kulinarischen Weltreise von und mit Volker mampft, die im Juli ein weiteres Mal in die USA geht, ein italo-amerikanisches Gericht, das mafiös gut ist.

    Es geht um die Spaghetti mit Fleischbällchen aus dem Film Der Pate mit Marlon Brando als Don Vito Corleone.

    Die ersten italienischen Einwanderer waren Protestanten, die sich bereits im Jahr 1657 in Neu Amsterdam, dem heutigen New York City niederließen.

    Die Mehrheit der italienischen Einwanderer kam mit insgesamt 5,3 Millionen zwischen 1820 und 1978 in die USA. Sie kamen meist aus dem ärmeren Süden Italiens wie Apulien, Kalabrien, Kampanien und vor allem Sizilien. Von dort kommt auch der Protagonist aus Mario Puzzos (ebenfalls ein Nachkomme italienischer Einwanderer) Roman „Der Pate“ (The Godfather), der 1972 von Francis Ford Coppola (ein Nachkomme italienischer Einwanderer) verfilmt wurde.

    Neben typischen Gerichten aus der Heimat brachte ein Teil der Einwanderer natürlich auch nicht so schöne Gewohnheiten mit und die Mafia hielt auch in den USA Einzug – wie in anderen Einwanderunsländern natürlich auch.

    Doch nun: Vieni a tavola!

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    Die kulinarische Weltreise: Piccata alla Milanese (Italien)

    Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Italien - die besten Rezepte und Gerichte

    Im März 2018 fing alles an: Volker von Volker mampft kam auf die Idee, interessierte Foodblogger:innen auf eine kulinarische Weltreise einzuladen. Inzwischen sind wir über vier Jahre unterwegs und haben viele neue Länder und Kochstile kennengelernt, sind aber auch noch einmal tiefer in vielleicht bekannte Kochwelten eingetaucht.

    Ich habe tatsächlich noch kein einziges Reiseziel oder Sonderthema verpasst, auch wenn die Teilnahme oft wegen meiner Gesundheit nicht einfach war oder auch das Recherchieren nach Rezepten gerade aus „exotischeren“ Ländern und die Beschaffung der nicht minder „exotischen“ Zutaten ihr übriges taten.

    Im September 2022 geht es ein weiteres Mal nach Italien.

    Hier geht es noch einmal zur Zusammenfassung der 21 Rezepte aus dem März 2018. Damals gab es bei uns Penne rigate mit Borlottibohnen und Pancetta, ein Rezept von Signora Brunetti, der Frau des berühmten Commissario aus Venedig und Spaghetti Carbonara.

    Inzwischen sind unzählige Rezepte für Pasta, Risotti, Pizza, aber auch Brote etc. im Blog dazu gekommen, so dass es immer schwieriger wird, noch neue Rezepte zu finden, die auch in deutschen Küchen nachkochbar sind.

    Heute gibt es ein bekanntes Fleischgericht, nämlich die Piccata alla Milanese. Dünn geklopfte Kalbsschnitzel werden in einer Hülle aus Parmesan und Semmelbrösel gebraten.

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    Nachgekocht: Pan-Baked Meatballs

    Seit Gabi Frankemölle von USA kulinarisch dieses Rezept im Rahmen der Kulinarischen Weltreise – Comfortfood international im Februar 2021 vorstellte, ist es auf meiner Nachkochliste.

    Nun gab es letztens bei „unserem“ Rewe Salsiccia zu kaufen und das brachte mir wieder Gabis Rezept in den Sinn.

    Unter Salsiccia (Mehrzahl: Salsicce) versteht man im deutschsprachigen Raum eine italienische Rohwurst, ähnlich der hier bekannten groben Bratwurst, die mit verschiedenen Krätuern und Gewürzen, vor allem mit Fenchelsaat hergestellt wird.

    In Italien selber bezeichnet Salsiccia mehr oder weniger jede Art von Wurst.

    Jedenfalls wurden die Salsicce aus dem Darm gepellt, zu zehn Bällchen gerollt und mangels Eisenpfanne wie in Gabis Rezept in eine Emailleform für den Backofen verfrachtet.

    Die Tomatensauce habe ich auch ein bisschen anders zubereitet, aber insgesamt war es ein sehr leckeres stimmiges Gericht, welches ich mit Linguine serviert habe.

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    Die kulinarische Weltreise: DDR-Jägerschnitzel mit Nudeln und Tomatensauce (Deutschland)

    Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Deutschland - die besten Rezepte und Gerichte der deutschen Küche.

    Im Dezember überwintert die kulinarische Weltreise von und mit Volker mampft in Deutschland, was für die meisten Mitreisenden ein Heimspiel bedeutet.

    Ist das jetzt gut oder schlecht? Deutsche Küche habe ich natürlich zu Hauf im Blog – hier habe ich Euch mal eine kleine Übersicht zusammengestellt – da wird die Suche nach neuen Inspirationen und Rezepten nicht ganz leicht.

    Den Anfang macht das – für Westdeutsche – etwas andere Jägerschnitzel.

    Wenn in Rezeptgruppen auf Facebook Fotos wie das obige mit dem Kommentar „Es gab Jägerschnitzel“ auftauchen, gibt es regelmäßig Kommentare wie „Wo sind die Pilze? Wie bekommst Du das Schnitzel so rund? DAS ist doch kein Jägerschnitzel.“

    Doch, ich habe mir sagen lassen, dass dieses Jägerschnitzel eines der beliebtesten Gerichte in der ehemaligen DDR war und auch heute immer noch gerne gegessen wird.

    Und ich muss sagen: Uns als „Wessis“ hat die panierte Jagdwurstscheibe mit Nudeln und Ketchup ebenfalls sehr gut geschmeckt.

    Zutaten für 2 Portionen:

    • 4 – 6 Scheiben Jagdwurst, je nach Durchmesser, fingerdick geschnitten
    • 1 Ei
    • Paniermehl/Semmelbrösel
    • Pflanzenöl oder Butterschmalz
    • 200 – 250 g Spirellinudeln
    • 1 EL Butter
    • 1 kleine Zwiebel
    • 2 EL Tomatenmark
    • etwas Mehl
    • Wasser
    • 100 ml Tomatenketchup
    • Salz
    • Paprikapulver
    • 1 Prise Zucker

    Zubereitung:

    Zwiebel würfeln, in etwas Butter glasig schwitzen, Tomatenmark zubeben und etwas andünsten. MIt Mehl bestäuben, kurz unter anschwitzen. Mit Wasser aufgießen, aufkochen und dabei kräftig mit dem Schneebesen rühren. Ketchup, Salz, Paprika und Zucker dazugeben und auf kleiner Temperatur warm halten.

    Die Nudeln wie gewohnt kochen.

    Jagdwurstscheiben in verschlagenem Ei und Paniermehl wenden und im heißen Fett von allen Seiten knusprig braten.

    Wir mögen es gerne, übri gebliebenes Ei mit Paniermehl zu mischen und ebenfalls in der Pfanne bröselig zu braten.

    Nudeln mit Tomatensauce und den Jagdwurstscheiben daneben anrichten.

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    Blog-Event CLXXIX – Leckeres für die Herbstzeit

    Miesmuscheln in Tomatensauce auf Linguine

    Blog-Event CLXXIX - Leckeres für die Herbstzeit (Einsendeschluss 15. Oktober 2021)

    SeptembeR ist der erste Monat im Herbst mit R. Das heißt nach der inzwischen weitgehend überholten Regel, dass es wieder frische Miesmuscheln gibt. Der Grund für die alte Regel ist folgender: Muscheln ernähren sich unter anderem von Algen. Bestimmte Algenarten hinterlassen jedoch geringe Mengen Gift im Muschelfleisch. In den warmen Sommermonaten kann es im Meer zur Algenblüte kommen.

    ABER: Die alte Regel, Muscheln nur in Monaten mit „r“ zu verzehren, hat nur noch bedingt Gültigkeit. Aufgrund durchgängiger Kühlketten, strenger Auflagen und Kontrollen seitens der Behörden ist die Lebensmittelsicherheit weitestgehend gewährleistet.

    Trotzdem esse ich in den warmen Monaten eher selten frische Muscheln, sondern dann eher Tiefkühlware.

    Deshalb passt mein heutiges Gericht wunderbar zum Blog-Event Leckeres für die Herbstzeit, das Caroline von Linal’s Backhimmel noch bis zum 15. Oktober bei Zorra im Kochtopf ausrichtet.

    Ein paar Gerichte mit Miesmuscheln habe ich schon im Blog:

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    Schnelle Huevos Rancheros mit Cheese Toast

     

    Wenn mal wieder alles zusammenkommt und man trotzdem „vernünftig“ Essen will… Wir waren beide Anfang November krank, konnten nicht Auto fahren und mussten in den Vorräten etwas zu essen zusammensuchen.

    Huevos Rancheros habe ich im Rahmen einer Rettungsaktion schon gekocht. Dieses Mal habe ich es mit Hilfe von Vorräten vereinfacht, was aber dem guten Geschmack keinen Abbruch tat.

    Zutaten für 2 Portionen:

    • 1 Dose Bio-Pizzatomaten
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • ca. 150 g Bio-TK-Mais
    • ca. 150 g Schwarze Bohnen, TK-Rest von diesem Gericht
    • 2 Eier
    • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel
    • „Scharfmacher“ wie Chili, Tabascosauce o. ä.

    • 4 Scheiben Dinkelvollkorntoast
    • Käse nach Wunsch, gerieben oder in Scheiben

    Zubereitung:

    Zwiebel und Knoblauchzehe fein hacken, im Öl glasig dünsten. Die Dosentomaten zugeben, pikant würzen, Bohnen und Mais ebenfalls zugeben.

    Mit einem Löffelrücken zwei Löcher in die Tomatensauce drücken, die Eier hineinschlagen und bei 200 °C Ober-/Unterhitze im Backofen stocken lassen.

    In der Zwischenzeit die Rinden von den Toastscheiben entfernen und diese mit einem Nudelholz dünn walzen. Jeweils eine Scheibe mit Käse belegen, die zweite Scheibe drauf legen und in einer Grillpfanne von beiden Seiten kurz anbraten. Zum Servieren zu Dreiecken schneiden.

    Zwei Teller mit jeweils einem Ei anrichten, mit frischen Koriander oder Petersilie bestreuen und zwei Toastdreiecke dazu geben.

    Entstaubte Klassiker: Cannelloni al Forno

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    Im März/April konnte ich leider krankheitsbedingt nicht bei den Entstaubten Klassikern von Julias German Abendbrot teilnehmen.

    Aber im April/Mai bin ich wieder dabei und es gibt Canneloni mit Spinat-Ricotta-Füllung in Tomatensauce und mit Käse überbacken.

    Dieses Gericht ist wohl aus keinem italienischen Restaurant in Deutschland wegzudenken. Auch ich habe sie mal in meiner Vor-Blog-Zeit gemacht. Damals hatte ich fertige getrocknete Canneloni verwendet und für das Befüllen fast so lange gebraucht wie dieses Mal für die komplette Zubereitung.

    Schön sieht das Ergebnis nicht aus, wie so oft, wenn man versucht, etwas im Ofen überbackenes elegant und ansprechend anzurichten:

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