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Nachdem unsere Reise in Italien startete, ging es weiter auf die Philippinen und von dort nach Kroatien (2. Abschnitt).
Im Juni besuchen wir zusammen mit unserem kulinarischen Reiseleiter Volker von Volker mampft die USA und wenn man nach Rezepten im Netz sucht, kommt man unweigerlich auf die Seite USA kulinarisch von Gabi Frankemölle.
Und hier fand ich auch das erste Rezept zum Nachkochen:
Succotash, ein Gericht der indianischen Ureinwohner, der First Nations und zwar aus Neuengland. Sagt Gabi.
Ich habe noch ein bisschen im Netz recherchiert und weitere Succotash-Rezepte gefunden, die eher im Süden der USA verortet sind. Auch die Zutaten sind anders, es kamen z. B. nie Tomaten oder Kartoffeln vor.
Eine interessante Seite über das Leben der sogenannten Indianer findet man hier. In der Unterkatogerie indianische Küche bekommt man einen Überblick über die pflanzliche und tierische Nahrung der amerikanischen Ureinwohner.
Ich habe mich trotz allem für das Rezept von USA kulinarisch entschieden. Der GöGa und ich fanden es sehr lecker; dazu gab es ein schönes Bio-Rumpsteak als Beilage. Ich habe ein bisschen was an der Rezeptur geändert, diese Änderungen stehen in Kursivschrift.
Zutaten für 6 Portionen:
- 2 EL (Butter-)Schmalz
- 2 gehackte Zwiebeln
- 1 gehackte Paprikaschote (2 rote Spitzpaprika)
- 2 kl. gewürfelte Kartoffeln
- 1/4 l kochendes Wasser
- 2 Tassen (350 g) Kidneybohnen (aus der Dose)
- 1 gr. Dose Tomaten (650 g frische Tomaten + 1 EL Tomatenmark)
- 1 TL Zucker
- 400 g (350 g) Maiskörner aus der Dose (abgegossen)
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Zwiebeln und Paprikaschote in dem Schmalz gut andünsten,
dann die Kartoffeln und das Wasser hinzugeben. Etwa 15 Minuten kochen lassen,
dann Bohnen dazugeben und weitere 15 Minuten köcheln lassen.
Zum Schluss geschälte, entkernte Tomatenachtel (+ Tomatenmark), Mais und Zucker dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kurz erhitzen und servieren – entweder als vegetarisches Hauptgericht oder als Gemüsebeilage zu kurzgebratenem Fleisch.
Da ich das volle Gericht gekocht hatte, konnte ich den Rest noch einwecken (120 Minuten bei 100 °C im Dampfgarer)
Natürlich gibt es auch sonst bei mir im Blog amerikanische Rezepte, wie z. B. Chili con und sin Carne, Wraps, usw. in der Kategorie Mexikanisch und Tex-Mex, des weiteren Jambalaya aus der kreolischen Küche und natürlich Cookies, Brownies und Muffins und ganz neu New York Cheesecake.
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Von Succotash habe ich bisher noch nie etwas gehört. Wenn ich mir den Teller so anschaue, dann sollte ich das einmal nachholen. Schöne Idee, dazu noch ein Steak zuzugeben. Lieben Gruß Sylvia
Ich auch nicht. Ich habe das Rezept auf der USA kulinarisch gefunden.
Liebe Britta,
an Deinem Rezept fasziniert mich ja schon allein der Name! Ich möchte das unbedingt ausprobieren. Und: Ich finde es toll, dass Du einweckst. Das möchte ich in Zukunft auch öfter machen – nicht nur, weil in meinem Gefrierschrank nie genügend Platz ist.
Herzlichst, Conny
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