In meiner Kindheit war der Samstag war der klassische Suppen- und Eintopftag. Das ist inzwischen nicht mehr ganz so, aber ausgerechnet bei dem warmen, teilweisen sehr schwülen Wetter, war mir nach einer leichten Suppe. Ich kaufte, was ich im Bioladen an passendem Gemüse finden konnte. Ihr könnt natürlich Gemüsesorten nach Geschmack und Angebot nehmen.
Zutaten für 4 Portionen:
- 1 Zwiebel, halbiert und in feine Streifen geschnitten
- 1 – 2 fein gehackte Knoblauchzehen
- 2 kleine Möhren
- 1 kleine Petersilienwurzel
- 2 Stangen Staudensellerie mit Grün
- 1 kleiner Kohlrabi
- je 100 g TK-Erbsen und -Bohnen
- 2 Frühlingszwiebeln
- 2 Tomaten
- 1 EL Öl
- 2 EL Tomaten-Paprikamark
- 1 Lorbeerblatt
- 3 Nelken
- 1 TL Senfkörner
- 3 Wacholderbeeren
- 4 – 5 EL Kritharakinudeln (alternativ: kleine Suppennudeln o. Reis)
- Salz, Pfeffer
- je 1 gestr. TL getrockneter Oregano u. Basilikum
Zubereitung:
Das Gemüse waschen, putzen und mundgerechte Stücke schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch mit dem Tomaten-Paprikamark anschwitzen. Gemüse zugeben und knapp mit Wasser bedecken. Lorbeerblatt, Nelken, Senfkörner und Wacholderbeeren in ein Gewürz- oder Tee-Ei geben und dieses zusammen mit den Kritharakinudeln in die Flüssigkeit geben. Köcheln lassen, bis Nudeln und Gemüse gar sind.
Mit Salz, Pfeffer, Oregano und Basilikum abschmecken, mit dem fein gehackten Selleriegrün bestreut servieren.
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