Im Mai geht es mit der Kulinarischen Weltreise von und mit Volker mampft nicht in ein bestimmtes Land, sondern um ein bestimmtes Thema, nämlich Brot und Brötchen aus aller Herren Länder.
Obwohl ich nicht so gerne backe und gerade bei Broten eigentlich meine zwei, drei gelingsicheren Exemplare habe, gibt es trotz allem schon ein paar internationale – auch im Rahmen der kulinarischen Weltreise gebackene – Brotsorten im Blog.
Das sind:
- Hotdog Brötchen aus Dänemark (August 2021)
- Solothurner Brot aus der Schweiz (April 2021)
- Irish Soda Bread aus Irland (November 2020)
- Roggensauerteigbrot mit Kürbiskernen aus Polen (September 2020)
- Knäckebröd aus Schweiden (Juli 2020)
- Rúgbrauð i dós – Roggenbrot in der Dose aus Island (April 2019)
- Tandoori Paratha aus Indien (Oktober 2018)
Dieses Mal habe ich mich für ein Brot aus Italien, nämlich eine Ciabatta entschieden.
Moment mal! Ciabatta? Da war doch mal was. Ja, es wurde mal eine Synchronciabatta gebacken, die ich grandios versemmelt habe. Ich habe damals eine „Ciacaccia“, also eine Mischung aus Ciabatta und Focaccia fabriziert.
Dieses Mal habe ich es mit einem Rezept von der Seite Lieveto Mamma probiert und ja! es wurden drei wunderbare Exemplare.
Das etwas kleinere Brot oben haben wir sofort angeschnitten und probiert. Es hat ganz toll zum aufgewärmten Blumenkohl-Kichererbsencurry gepasst.
Die zwei größeren Ciabatte habe ich jeweils halbiert und für die jetzt langsam näher rückende Grillsaison eingefroren.
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