Dieses Jahr war ja ein Ausnahmejahr: Seit Ende Februar/Anfang März hat uns ein fieses kleines Virus namens Sars-Cov2, umgangssprachlich auch Corona genannt, ziemlich fest im Griff. Der GöGa ist seit der Zeit im Home Office, das heißt, es wird fast jeden Tag gekocht. Ich habe das Gefühl, ich habe in 2020 so viele neue Rezepte ausprobiert, wie schon lange nicht mehr – auch durch die Teilnahme an verschiedenen Dauerevents wie Die kulinarische Weltreise von Volker mampft, Deutsche Küche von Sylvia von Brotwein, dem von Volker neu ins Leben gerufene Event Koch mein Rezept und nicht zuletzt den zweimonatigen Rettungen (#wirrettenwaszurettenist), bei der ein wackeres Trüppchen zeigen will, dass man Fertiggerichte und Convenience-Mahlzeiten auch zu Hause kochen kann.
Deshalb kann ich mich bei der selbst auferlegten Aufgabe für jeden Monat mein bestes, gelungenstes, schönstes Rezept herauszusuchen, fast nicht entscheiden.
Januar: Schweinefleisch süß-sauer Februar: Palak Halloumi März: Nudeltaschen mit Flusskrebsfüllung April: Blumenkohl aus dem Backofen mit Weiße-Bohnen-Püree Mai: Butterbrot mit Roastbeef und Remoulade Juni: Herzhafter Kaiserschmarren Juli: Knusperblaubeerkuchen August: Griechisches Aprikosen-Joghurteis September: Westfälisches Krüstchen Oktober: Fish ’n Chips November: Frittierte Linsensuppe Dezember: Pho Ga
Wie Ihr seht, habe ich dann doch eine bzw. zwölf Entscheidung(en) getroffen.