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Improvisationsküche: Saté Gai vegan

Das vegane „Hühnerfleisch“ kam einmal mehr von Like Meat, das sich geschmacklich wirklich bewährt hat. Ich hatte es auf Spieße gesteckt und mit Marinade in den Kühlschrank gestellt. Jetzt wollte ich mich der Erdnuss-Kokossauce widmen, als ich feststellen musste, dass keine Kokosmilch mehr im Vorrat ist.

Jetzt hieß es improvisieren! Die Sauce bereitete ich aus Kokosöl, Kokosflocken, gerösteten Erdnüssen, etwas Wasser und Gewürzen zu, was wirklich eine sehr leckere Sauce ergab.

Als Beilage gabe es Jasminreis aus dem Dampfgarer und ein bisschen knackig gewoktes Gemüse.

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Ostersonntag: Honigglasierte Entenbrust auf Thaigemüse

Enthält Werbung ohne Gegenleistung

Inspiriert zu diesem überaus leckeren Abendessen hat mich ein kleines Büchlein über die thailändische Küche, das ich mal für ein paar Euro in einer Buchhandlung gekauft hatte.

Als es vergangene Woche darum ging, was wir an den drei Feiertagen wohl essen wollten, meinte der GöGa, er habe mal wieder Lust auf richtig knusprige Ente bzw. Entenbrust. Oft gibt es an Weihnachten Ente(nbrust) à l’orange, deshalb war ich erst einmal verwirrt. Ente und Ostern passten nicht für mich.

Dann blätterte ich in besagtem Büchlein und fand ein Rezept für Ente mit Ananas in Kokosmilch. Eine ganze Ente wäre viel zu viel für uns zwei, Ananas mag der GöGa nicht und kein „Gemüse“ außer der Ananas behagte mir nicht.

Also fing ich an zu basteln und heraus kam folgendes:

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Pandarische*) Hähnchenspieße**) mit Erdnusssauce

Der GöGa ist ein leidenschaftlicher World of Warcraft-Spieler. Eine Zeitlang habe ich auch gespielt, aber mit wachsender Komplexität verließ mich dann doch die Lust.

Merchandisemäßig ist die Firma Blizzard natürlich auf Zack, so dass wir Ende 2016 das Kochbuch erwarben.

Seit ein paar Wochen muss der GöGa das Sonntagsessen aussuchen, damit wir nicht immer wieder bei Steak, Pommes, Salat landen.

Aus diesem Buch hat er dann die Hähnchenspieße mit Erdnusssauce heraus gesucht. *) Pandaria ist eine der zahlreichen Welten bzw. Kontinenten und wird – wie der Name vielleicht ahnen lässt – von pandaartigen Geschöpfen bewohnt. Dementsprechend lehnt sich das Gericht mit der Aromen von Ingwer, Currypaste und Kokosmilch an die asiatische Küche an.

Da im Rezept außer Jasminreis keine Beilage angegeben ist, habe ich noch ein bisschen Gemüse in den Reis geschnippelt. **) Die ebenfalls erwähnten Holzspieße habe ich auch nicht benutzt.

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