Schlagwort-Archive: Kürbispüree

Einkochen: Kürbispüree und Champignonaufstrich

 

Da ich unbedingt weitere Exemplare des unglaublich guten Kürbisbrotes backen möchte, hatte ich vergangene Woche aus zwei großen Hokkaidokürbissen vier Gläser à 300 g und 1 Glas à 285 g (die 15 g werde ich wohl durch etwas mehr Flüssigkeit beim Teigkneten ausgleichen können) einkochen können. Fünf weitere Broten steht jetzt also nichts mehr im Wege…

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Die „Nahrungskette“

Lebensmittelverschwendung ist ein ganz großes Thema. Es ist wirklich erschreckend, wie viel Lebensmittel aus Unwissenheit oder Dünkel weggeworfen werden; in Deutschland sind das ca. . 11 Millionen Tonnen jährlich.

Schuld sind sowohl Handel als auch Verbraucher. Nicht völlig kerzengerade Möhren oder Bananen und Gurken ohne perfekten Krümmungsgrad kommen gar nicht erst in den Handel. Verbraucher meinen, dass ab dem aufgedruckten MHD das Lebensmittel von einem Tag auf den anderen verdorben ist. Bäckereien werfen abends nicht verkauftes Brot weg. Die Liste ist schier endlos.

Bei mir wird nur weggeworfen, was Pelz hat und von alleine in die Tonne kriecht. Für alles andere gilt, sich auf die Sinne verlassen:

  • anschauen
  • riechen
  • schmecken

Gibt es da keine Beanstandungen, spricht nichts dagegen, die Lebensmittel weiter zu verwenden.

Aus nicht mehr ganz knackigem oder beschädigten Gemüsen kann man notfalls immer noch ein Schmorgericht oder eine Suppe machen.

Ich bin ja unter der Woche von Montagmorgen bis Donnerstagabend alleine zu Hause und brauche oft Reste vom Wochenende auf. So eine „Nahrungskette“ will ich Euch mal zeigen:

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Nachgebacken: Herzhaftes Kürbisbrot

Das Foto in Stephs Kleinem Kuriositätenladen vom herzhaften Kürbisbrot hat mir extremst den Mund wässrig gemacht, so dass ich ihn unbedingt nachbacken musste.

Und was soll ich sagen? Das Brot war gelungen – wo ich doch in den letzten Wochen beim Brotbacken nicht nur mit Erfolgserlebnissen gesegnet war – und absolut köstlich. Die Kruste war schön knusprig – und ich mag es ja, wenn sie so schön aufspringt.

Und die Farbe durch das Hokkaidopüree war sowieso klasse:

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Kürbispüree aus dem Dampfgarer

Eigentlich wollte ich „nur“ das herzhafte Kürbisbrot aus Stephs Kleinem Kuriositätenladen nachbacken.

Das Rezept sieht aber nun mal Küribspüree vor und so musste ich das zuerst herstellen. Es reichte gerade knapp für die 300 g, für das Brot, aber Steph kocht eine größere Menge Püree in kleinen Portionen ein, um es z. B. als Grundlage für eine Suppe oder eine Raviolifüllung zu nehmen.

Steph macht ihr Püree im Thermomix, man könne es aber auch problemlos im Topf machen. Aus dem Augenwinkel erhaschte ich das Wort „Dampfgarer“ und so ging ich dann vor:

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