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Blog-Event: Erdäpfelliebe – Dehydriertes Kartoffelpüree

Kann Werbung durch weiterführende Links enthalten.

blogeventerdäpfelliebe

Bei Sina von Giftigeblonde und Christina von The Apricotlady gibt es ein gemeinsames Blogevent zum Thema Erdäpfel- oder auch Kartoffelliebe.

Auf den allerletzten Drücker komme ich mit einem kleinen Versuch, aus übrig gebliebenem Kartoffelpüree den einschlägigen Herstellern von Kartoffelpüreeflocken Konkurrenz zu machen.

Und das ist auch gelungen!

Kartoffelpüree mit frischer Petersilie aus selbst gemachten Flocken

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Vorratshaltung: Getrocknete Champignons, Rinderbrühe und Gemüsebrühepulver

Ich liebe es, Vorräte anzulegen und leckere Sachen selber zu machen.

So habe ich im Juni mal wieder nicht mehr ganz frische Champignons im Dörrautomaten getrocknet (Foto links) und 3 Liter Rinderbrühe eingeweckt (eingekocht), teilweise mit Fleischstücken, teilweise ohne (Foto rechts).

 

 

 

 

 

 

 

Die Brühe habe ich nach diesem Rezept hergestellt, nur dass ich dieses Mal Abschnitte (Parüren) von der Bulettenproduktion sowie sechs Ochsenschwanzknochen zur Verfügung hatte. Von den Knochen habe ich dann auch das Fleisch für die Einlage „abgepiddelt“.

Damit nichts umkommt, habe ich aus den Resten der Suppengemüse noch Gemüsebrühepulver im Dörrautomaten hergestellt.

Gartenbohnenverarbeitung

Am ersten Samstag im Monat hatten wir die vermeintlich letzten Bohnen (scrollen) geerntet. Ich habe aber am vergangenen Freitag festgestellt, dass immer noch welche hängen.

Jedenfalls habe ich mir abends durch einen Sturz das rechte Knie und den rechten Ellbogen blutig aufgeschlagen und das linke Fußgelenk gezerrt. So musste der GöGa am Sonntag fleißig mithelfen, ca. 3 Kilo Bohnen zu verarbeiten.

Diese dicken Bohnen habe ich aussortiert, um sie später nach diesem Rezept einzukochen.

Wir hatten einige sehr große, teilweise leicht angetrocknete gelbliche Schoten dabei, aus denen der GöGa die Kerne gelöst hatte. Ich habe sie für den Vorrat getrocknet, um sie später in Suppen oder Eintöpfen zu verwenden.

Die dünnen Bohnen wurden kurz blanchiert und kamen abends in einen Salat zu Steak und Brot – da ich kaum stehen konnte, mussten wir etwas improvisieren und so habe ich kein Foto.

Die blanchierten Bohnen habe ich aufrecht in Weckgläser gegeben, mit der abgekühlten Salzlake übergossen und nun dürfen sie im Dampfgarer einkochen.

Nach dem vollständigen Abkühlen, kann man die Klammern abnehmen. Wenn die Deckel auf den Gläsern sitzen bleiben, können die Gläser etikettiert und ins Vorratsregal geräumt werden.