Sandra von From Snuggs Kitchen rief und die Blogger-Gemeinde lieferte Pizzarezepte am laufenden Band.
Mein Beitrag war die Pizza Funghi.
Sandra von From Snuggs Kitchen rief und die Blogger-Gemeinde lieferte Pizzarezepte am laufenden Band.
Mein Beitrag war die Pizza Funghi.
Das gleichnamige Blog-Event bei Nadine von sweetpie ist beendet und es sind – sage und schreibe – 65 Rezepte zusammen gekommen, die Ihr Euch hier als PDF-Datei anschauen und auch ausdrucken könnt.
Mein Beitrag waren die fluffig-leichten Apfelkekse.
Es ist wieder so weit: Das Synchronbacken bei Zorra von 1 x umrühren bitte aka Kochtopf und Sandra von From Snuggs Kitchen geht bereits in die 7. Runde.
Hier beschreibt Zorra den organisatorischen Ablauf und bei Sandra findet man das Rezept für den Christstollen.
Ich habe noch nie an einem Synchronbacken teilgenommen, aber da ich sowieso gerade voll in der Weihnachtsbäckerei bin und Sonntag aus bestimmten Gründen, die Ihr nicht wirklich in einem Food-Blog lesen wollt, zu Hause bleiben muss, habe ich beschlossen, mit zu backen.
Hier kommen die Zutaten für einen Stollen à 400 g (meine Abwandlungen stehen wie immer in Klammern):
Zubereitung:
Am Samstag die Sultaninen waschen, abtropfen lassen und dann in eine verschließbare Schüssel/Box geben, Rum zufügen, Box verschliessen und über Nacht einweichen lassen.
Die gehackten Mandeln mit heißen Wasser übergießen, abschütten und über Nacht im Sieb lassen.
Am Sonntag das Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen und die Hefe hinein bröseln. Die kalte Milch zufügen und mit der Hand oder einem Kochlöffel verrühren, dann 3 – 4 EL des Mehls zufügen und zu einem weichen Teig verrühren. Den kleinen Vorteig mit etwas Mehl abdecken, die Schüssel abdecken und für 30 – 90 min. gehen lassen. Das Hefestück sollte schön auf gehen.
Nun Butter, Salz, Zucker und Gewürze mit der Maschine / dem Mixer gut verrühren.
Die Buttermasse zum Vorteig geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig abgedeckt für 30 min. gehen lassen.
Den Backofen rechtzeitig auf 200° C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
In den Teig nun die Früchte und Mandeln vorsichtig unterkneten, bis alles gleichmässig verteilt ist, dann für 5 min. ruhen lassen. (Bei mir passten nicht alle Früchte in den Teig.)
Nun den Teig rundwirken, kurz entspannen lassen und dann zu einem Stollen formen. Den Stollen auf das Backblech geben, mit Wasser abstreichen und in den Ofen schieben oder schwaden. Die Temperatur des Ofens sofort auf 180° C reduzieren.
Den Stollen für 55 min. backen, immer mal schauen, dass er nicht zu dunkel wird. (Ich habe meinen nach 45 Minuten bereits raus geholt)
Nach dem Backen den Stollen mit flüssiger Butter abstreichen und dick mit Puderzucker bestäuben. Den Stollen bis zum nächsten Tag auf dem Blech ruhen lassen, dann in Alu-Folie verpacken und für etwa 2 Wochen ruhen lassen (oder direkt mal probieren).
Vor dem Verpacken musste ich doch mal einen Blick ins Innere werfen und ein Häppchen probieren…
Hier gibt es noch eine Übersicht derer, die beim Synchronbacken mitgemacht haben:
Die Zusammenfassung ist jetzt bei Zorra online. Ich muss sagen, da sind wieder ein paar sehr lecker klingende, kreative Gerichte und Rezepte zusammengekommen.
Ich war mit den Hirschschnitzelchen in Mandelpanade dabei.
Auch heute habe ich mal wieder kräftig in den Vorräten gewühlt und aus Knollensellerie, Möhren, Lauch (von der veganen Linsensuppe übrig geblieben), Gemüsebrühe, Erbsen und Dicken Bohnen (MHD 09/2015) aus dem Tiefkühlschrank sowie Kritharaki *) aus dem Vorratsschrank eine leckere Gemüsesuppe gemacht.
Wieder gibt es Nachschub für die Schatzsuche im Vorratsschrank, dem Dauerevent bei Susanne von Magentratzerl.
Zutaten für ca. 4 Portionen Gemüsesuppe:
Zubereitung:
Die gefrorene Gemüsebrühe langsam in einem Topf bei mittlerer Temperatur auftauen.
Gemüse waschen, putzen und in Würfel bzw. Scheiben schneiden. Zusammen mit den beiden TK-Gemüsen und den Kritharakinudeln zur Brühe geben, aufkochen und bei mittlerer Temperatur 10 Minuten garen bis das Gemüse noch bissfest ist.
Mit Rauchsalz, Pfeffer und Rosmarin pikant abschmecken und die Gemüsesuppe mit einer Scheibe Brot servieren.
*) Kritharaki: Es handelt sich hierbei um kleine Nudeln in Getreideform, die in der griechischen, aber auch der türkischen Küche, hier unter dem Namen arpa şehriye, beliebt sind.
Die drei Zutaten, um die es geht, waren ca. 300 g Nudeln, 2 Ochsenherztomaten und 2 Kugeln Mozzarella.
Die Nudeln in reichlich Salzwasser kochen und die Hälfte davon mit
in einer leicht mit Olivenöl ausgestrichenen Auflaufform mischen. Die 3 Mozzarellascheiben oben auf legen und bei 180 °C Umluft ca. 20 Minuten überbacken. Fertig ist ein leckerer Nudelauflauf.
Die restlichen – inzwischen abgekühlten – Nudeln mit der gewürfelten zweiten Ochsenherztomate, der zweiten gewürfelten Mozzarella und 1 TL Kapern mischen.
Zutaten für das Salatdressing:
mit den Salatzutaten mischen und genießen.
So war einmal mehr eine Schatzsuche im Vorratsschrank für Susanne von Magentratzerl erfolgreich.
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Im vergangenen Jahr hatte ich am Blog-Event Schweizer Käsesehnsucht bei Zorra mit diesem Gericht teilgenommen.
Vor einiger Zeit bekam ich eine e-mail von der damals involvierten PR-Beratung, dass auch dieses Jahr ein Blog-Event zum Thema Schweizer Käse stattfindet und ich herzlich zur Teilnahme im Blog Herzfutter eingeladen sei.
Ich hatte ein bisschen hin und her überlegt, mir aber beim letzten Einkauf eine etwa 0,5 cm dicke Scheibe Raclette-Käse mitgebracht.
Daraus habe ich zusammen mit Chicorée und Kartoffeln einen Auflauf gemacht, der dem traditionellen Schweizer Raclette zumindest nachempfunden ist.
Zutaten für 1 Portion:
Zubereitung:
Kartoffeln schälen und halbieren oder vierteln. Vom Chicorée unten den harten Strunk abschneiden, unschöne Außenblätter entfernen und längs halbieren. An den Rand der Auflaufform und dazwischen die Kartoffelstücke legen.
Vom Räuchertofu dünne Scheiben abschneiden und auf die Chicoréehälften legen. Den restlichen Tofu fein würfeln und über den Kartoffeln verteilen:
Die Sahne mit der gekörnten Brühe und dem Pfeffer verrühren und über die Kartoffeln gießen:
Den Raclette-Käse in längliche Streifen schneiden und dicht an dicht über die Chicoréehälften und die Kartoffeln legen:
Backofen auf 180 °C Umluft aufheizen und den Raclette-Auflauf ca. 30 – 35 Minuten, bis die Kartoffeln gar sind, überbacken:
Chicorée mit Kartoffeln auf Tellern anrichten und ein paar Cornichons dazu geben:
Sofort als ich das Thema, dem sich das Event, das Barbara und Mario von Mario’s Fire Food & Fine Food bei Zorra ausrichten, widmet, gelesen hatte, begannen meine Gehirnzellen an zu rotieren. Was könnte ich denn machen? Leckeres Hirschgulasch oder lieber irgendetwas mit Ente? Ein Stifado mit Wildschwein oder Kaninchen? Schwierig.
Letzten Endes habe ich mich dann für
Hirschschnitzelchen in Mandelpanade mit Champignonrahmsauce,
Apfelrotkohl und Kartoffelpüree
entschieden.
Zutaten für 2 Personen:
Zubereitung:
Zunächst den Rotkohl zubereiten, da er auf kleiner Flamme einfach vor sich hin simmern kann.
Danach die Kartoffeln für das Püree schälen, würfeln und weich kochen und weiter verarbeiten, wie im Rezept angegeben.
Die Champignonsauce zubereiten.
Zum Schluss die Hirschfilets zu Schnitzeln plattieren (geht am besten zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie). In drei flachen Schälchen Mehl, Ei und Mandeln bereitstellen. 2 EL Butterschmalz in einer Pfanne erwärmen. Die Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen, nach einander durch Mehl, Ei und Mandeln ziehen und im Butterschmalz langsam knusprig ausbraten. Hirschfleisch darf noch einen rosa Kern haben.
Alles zusammen anrichten und servieren.
Die Zusammenfassung ist längst online bei Zorra. Es sind wieder viele Rezeptideen zusammengekommen, von denen ich das eine oder andere sicher einmal nachkochen werde.
Mein Beitrag waren die Apfel- und Pflaumentaschen „für Faule“.
Gestern Abend: Mistwetter, keine Lust, noch irgendwie einen Fuß vor die Tür zu setzen, aber Hunger. Brote? Och nööö… Also, die Vorräte überprüft, fündig geworden und so zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Hunger gestillt und einen Beitrag für Magentratzerls Dauerevent „Schatzsuche im Vorratsschrank“ gebastelt.
Gefunden wurden: 2 eingefrorene Bratwürstchen (langsam in der Mikro aufgetaut), Kartoffeln (sind sowieso meistens bevorratet), je eine halbe rote und gelbe Paprikaschote vom vergangenen Sonntag, ein halber Bund Lauchzwiebeln, der seine besten Tage auch schon hinter sich hatte, geriebener Gouda und drei Eier. Entstanden ist eine
Kartoffel-Paprika-Tortilla, dazu Bratwurstbällchen mit geschmolzenem Gouda
Für 2 Portionen braucht man also:
Zubereitung:
Zunächst die Kartoffeln schälen, würfeln und in dem Olivenöl knusprig anbraten. In der Zwischenzeit die Paprikaschoten schälen, ebenfalls würfeln. Die Lauchzwiebel in etwa 1 cm lange Stücke schneiden. Beides zu den Kartoffeln geben und etwas mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika de la Vera würzen.
Die Eier in einer Schüssel verschlagen, ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Kartoffel-Paprikamischung in die Auflaufform umfüllen. Das Ei darüber gießen und im vorgeheizten Backofen bei 150 °C Umluft 25 Minuten garen.
Inzwischen die Bratwürste längs aufschneiden, das Brät heraus drücken und kleine Bällchen formen. In der gebrauchten Pfanne von allen Seiten braten, zum Schluss den Gouda darüber geben und leicht schmelzen lassen.
Zum Servieren die Tortilla in Stücke schneiden und zusammen mit den Bratwurstbällchen anrichten.