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Blog-Event: Kartoffelsalat aus allen Himmelsrichtungen

Blogevent – Kartoffelsalate aus allen Himmelsrichtungen

Julia von German Abendbrot sucht den Lieblingskartoffelsalat der Bloggergemeinde. Das gute dabei ist, dass es auch Rezepte aus dem Archiv sein dürfen und da habe ich was für Julia.

Der traditionelle Kartoffelsalat wurde bei uns zu Hause auch mit Mayonnaise gemacht. Gewürzgürkchen, eventuell Fleischwurst, Zwiebel und hartgekochtes Ei. Eigentlich war mir diese Art immer zu schwer. Dann entdeckte ich vor vielen Jahren in einer Zeitschrift meinen absoluten Lieblingskartoffelsalat. Er besteht aus Kartoffeln, Schlangengurke, Räuchertofu- oder Speckwürfelchen und wird mit einer Vinaigrette aus Brühe, Essig, Senf und angedünsteten Zwiebelchen (vertrage ich viel besser als rohe) angemacht.

Hier geht es zum Rezept… Hat mal jemand gleich eine Portion für mich? *schleck*

Und ein Bild zum Appetit holen:

kartoffel-gurken-salat

Blog-Event XCIX: Rezepte mit griechischem Joghurt – 2. Rezept

Blog-Event XCIX - Rezepte mit Joghurt griechischer Art plus 10 Elinas Probierpakete für Blogger und Leser zu gewinnen (Einsedeschluss 15. Juni 2014)

Der Joghurt spielt zwar nur eine Nebenrolle, aber eine sehr leckere in Form von einer Art Raita zu einem Blumenkohl-Kartoffel-Curry aus dem Kochbuch Asiens kulinarische Köstlichkeiten von Pearl S. Buck. Der Joghurt bildet einen milder Gegenpol zu der Schärfe des Currys.

 

Der Klappentext des Buch sagt folgendes:

Pearl S. Buck, die durch ihre großen China-Romane weltberühmte Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin, hat als Kind schon in Asien gelebt und ist lange Jahrzehnte durch alle Länder Asiens gereist. Schon früh erlag sie dem Zauber der asiatischen Küche, deren geheimnisvoller Reis sie so faszinierte, dass sie originale, meist unbekannte Rezepte zu sammeln begann. Und so ist ein umfassendes Standardwerk entstanden, das auf einzigartige Weise die gesamte asiatische Küche darstellt, und in dem neben Rezepten aus China auch solche aus Indonesien, Thailand, Korea, Indien und anderen asiatischen Ländern zu finden sind. Jeder, der die Vielseitigkeit der fernöstlichen Küche mit ihren abwechslungsreichen Speisen kennenlernen will, wird mit Begeisterung dieses Kochbuch zur Hand nehmen.

Doch jetzt zum Rezept!

Zutaten für 4 Portionen:
– 1 großer Blumenkohl
– 750 g gewürfelte Kartoffeln
– 2 kleine Zwiebeln
– 1 Knoblauchzehe
– 1 Stück Ingwer
– 6 EL Pflanzenöl
– Senfkörner
– 1 kleine rote Chilischote
– 1 Prise gemahlener Kreuzkümmel
– 1 Prise gemahlenes Kurkuma
– 1 EL Currypulver
– Salz
– Zitronensaft
– 1 Dose Kokosmilch (optional)
– 2 EL gehackter Koriander oder Petersilie (optional)
– 100 g Erbsen (optional)

– 200 g griechischer Joghurt bzw. Joghurt griechischer Art
– 1/2 Gurke
– Zitronensaft
– Salz, Pfeffer
– fein gehackte Minze
– eventuell etwas kohlensäurehaltiges Mineralwasser

Zubereitung:
Blumenkohl in Röschen teilen, eventuell in eine Schüssel mit Salzwasser legen (das vertreibt Insekten aus den Röschen), danach gut waschen und trocknen.
Geschälte Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Knoblauch sowie Ingwer fein hacken. Chilischote entkernen und ebenfalls fein hacken.
Das Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen und kurz die Senfkörner anrösten (Achtung! Sie springen!). Zwiebel, Knoblauch, Chili und Ingwer zugeben und dünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig werden. Die Gewürze einrühren und die Kartoffeln zugeben, etwas anbraten. Dann den Blumenkohl (optional: sowie die Kokosmilch) dazugeben und mit Salz abschmecken. Mit geschlossenem Deckel etwa 20 bis 30 Minuten garen, bis das Gemüse weich ist. Hin und wieder umrühren.

Zum Schluss das Gericht mit Zitronensaft beträufeln, eventuell noch einmal mit Salz und Chili abschmecken und mit Koriander oder Petersilie bestreut servieren.

Für die Joghurtsauce die Gurke längs halbieren, entkernen (z. B. mit einem Espressolöffel) und in feine Scheiben schneiden bzw. hobeln. Den Joghurt eventuell mit etwas Mineralwasser aufschlagen, mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Minze abschmecken und die Gurkenscheiben unterrühren. Zum Blumenkohl-Kartoffel-Curry servieren.

blumenkohl-kartoffel-curry

 

 

 

 

 

 

Das erste Gericht, dass ich für das Blog-Event gekocht hatte, war ein Lammbiryani nach Hyderabad-Art.

Blog-Event XCIX: Rezepte mit griechischem Joghurt – 1. Rezept

Blog-Event XCIX - Rezepte mit Joghurt griechischer Art plus 10 Elinas Probierpakete für Blogger und Leser zu gewinnen (Einsedeschluss 15. Juni 2014)

Vor ein paar Jahren, damals als mein Backofen noch funktionierte, habe ich mal ein Lammbiryani nach Hyderabad-Art gemacht. Dazu brauchte man, neben einem Backofen, auch griechischen Joghurt.

lammbiryani_01Heute versuche ich mal zu improvisieren und das Rezept ohne Backofen nachzukochen. Statt der Lammkeule oder -schulter habe ich 300 g Lammlachs gekauft, da der nicht ewig lange schmoren muss.
Dazu braucht man natürlich einen 150-g-Becher Joghurt nach griechischer Art, der sich so nennen muss, weil er in Deutschland und nicht in Griechenland hergestellt wurde.

Außerdem braucht man:lammbiryani_02
– 1 EL fein gehackter Ingwer
– 1/2 EL fein gehackter Knoblauch
– 2 TL Kashmir-Chili
– 1 TL Garam Masala
– 1/2 TL Kurkumapulver
– je 1 Handvoll gehackte Minz- und Korianderblätter
– Salz

lammbiryani_03Lamm würfeln und mit allen Gewürzen, Kräutern, Ingwer, Knoblauch und Joghurt vermischen. Das Fleisch sollte komplett bedeckt sein. Abgedeckt über Nacht im Kühlschrank marinieren lassen.
lammbiryani_04

 

 

Da wir abends die warme Mahlzeit essen, habe ich das Fleisch heute morgen zubereitet. Jetzt mariniert es bis heute Abend im Kühlschrank vor sich hin.

 

 

 

Der gekochte Basmatireis wird im Originalrezept auf dem Fleisch verteilt im Backofen mitgeschmort. Dabei wird er schön knusprig. Ich habe mir überlegt, dass ich den gekochten Reis einfach etwas in der Pfanne anbrate.

lammbiryani_05Für den Reis braucht man:
– 150 g Basmatireis
– 1 EL Ghee oder Butterschmalz
– 1 Lorbeerblatt
– 1/2 TL schwarze Kreuzkümmelsamen
– 1 Kardamomkapseln
– 1 Zimtstangen
– 1 rote Zwiebeln, halbiert und dann in dünne Ringe geschnitten
– 1 Döschen (0,1 g) Safranfäden *), 15 bis 20 Minuten in 1 bis 2 Eßlöffeln warmem Wasser eingeweicht
– 1 EL Ghee oder Butterschmalz
– Salz

Reis gründlich unter fließendem Wasser waschen, bis das Wasser klar bleibt. Reis in einer Schüssel knapp mit Wasser bedecken und für ca. eine Stunde stehen lassen bis der Reis weich geworden ist. Gut abgießen.

lammbiryani_06In einem mittelgroßen Topf Ghee oder Butterschmalz erhitzen, Kreuzkümmelsamen, Kardamomkapseln, Lorbeerblätter und Zimtstangen zugeben und ca. 15 Minuten schmoren, bis die Gewürze zu knistern anfangen und leicht goldbraun werden. Die Zwiebelstreifen zugeben und 3 bis 5 Minuten unter Rühren leicht anbräunen.

Safran und Wasser einrühren und 3 bis 4 Minuten leicht simmern lassen, dann den Reis zugeben. Alle Zutaten gründlich miteinander verrühren.

lammbiryani_07Ungefähr 150 ml Wasser zugeben, mit Salz würzen und gut umrühren. Zum Kochen bringen und ca. 5 Minuten kochen, bis das Wasser aufgesogen wurde. Topf von der Platte ziehen und zur Seite stellen.

 

 

Laut Originalrezept muss man nun den Backofen auf 170 °C vorheizen, eine Auflaufform mit Deckel mit Ghee bzw. Butterschmalz ausfetten und das Fleisch mitsamt der Joghurtmarinade darin verteilen. Darauf kommt gleichmäßig der Reis. Mit geschlossenem Deckel wird das Gericht  dann etwa eine Stunde im Ofen gegart.

Ich versuche es mal so:
Den Reis in einer beschichteten Pfanne langsam knusprig braten. Gleichzeitig das Fleisch in einer ebenfalls beschichteten Pfanne garen bis der Kern noch leicht rosa ist.

lammbiryani_09

Das hat ganz gut funktioniert, wie man hier sieht:

 

 

 

 

lammbiryani_08Da der Joghurt beim Garen in der Pfanne ziemlich geronnen ist, habe ich noch mal einen Klecks griechischen Joghurt mit Minze mit auf den Teller getan. Er „kühlte“ außerdem die scharfe Fleischmarinade. Dazu gab’s noch einen Salat aus Romana, Gurke und Kirschtomate mit einem Joghurtdressing. Insgesamt sehr lecker, aber ich würde mit einer Wiederholung warten, bis ich wieder einen funktionierenden Backofen habe.

BTW: *) Safran gilt als das teuerste Gewürz der Welt. Es besteht aus den den getrockneten Stempelfäden einer Krokusart (Crocus sativus). Um ein Kilogramm von ihnen zu gewinnen, benötigt man etwa 150.000 bis 200.000 Blüten aus einer Anbaufläche von ca. 1000 Quadratmetern; die Ernte ist reine Handarbeit, ein Pflücker schafft 60 bis 80 Gramm am Tag. Hinzu kommt, dass Safran nur einmal pro Jahr im Herbst (und das nur für etwa zwei Wochen) blüht. Deshalb zählt Safran zu den teuersten Gewürzen. Im Einzelhandel zahlt man ca. 19 Euro pro Gramm.

Mein 0,1 g Döschen kostete 3,19 Euro, das macht einen Kilopreis von 3.190 €, in Worten: dreitausendeinhundertneunzig Euro)

Ich habe noch ein zweites Gericht für das Blog-Event gekocht, nämlich ein Blumenkohl-Kartoffel-Curry mit einer kühlenden Gurken-Joghurt-Raita.

Blog-Event: Schatzsuche im Vorratsschrank

Blog-Event XCVIII - Schatzsuche im Vorratsschrank (Einsendeschluss 15. Mai 2014)

Susanne von Magentratzerl begibt sich auf Zorras Blog auf Schatzsuche durch die Vorratsschränke der Blogger/innen und ist neugierig, was dabei alles so ausgegraben wird.

Ich habe selber auch etwas FeldVorratsforschung betrieben und bin u. a. auf eine Tüte Bio-Kichererbsenmehl sowie auf ein Päckchen Beltane Biofix „Tajine Marokko“ gestoßen.

Daraus wurden Falafel mit orientalischem Gemüse (gab’s hier schon mal in etwas anderer Zusammensetzung).

Zutaten für 2 Portionen – für die Falafel:

  • 60 g Kichererbsenmehl
  • 1/4 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 EL frisch gehackte Petersilie
  • 1/2 fein gehackte Schalotte
  • 1 fein gehackte Knoblauchzehe
  • 1/2 Msp. Backpulver
  • 100 ml kochendes Wasser
  • 1/2 TL Olivenöl
  • etwas Zitronensaft und -schale

Kichererbsenmehl mit Kreuzkümmel, Petersilie, Schalotte, Knoblauch und Backpulver gut vermischen. Kochendes Wasser zugießen und dabei gründlich rühren. Mindestens 10 Minuten stehen lassen, bis der Teig eingedickt ist. Olivenöl, Zitronensaft- und schale untermischen.

Pfanne auf mittlerer Hitze erhitzen, Olivenöl hineingeben und mit feuchten Händen aus dem Teig flache „Frikadellen“ formen. Im heißen Öl braten und möglichst nur ein Mal wenden.

Zutaten für 2 Portionen – für das Gemüse:

  • 1 Pk. Beltane Biofix „Tajine Marokko“
  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 1 1/2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100 g rote Linsen
  • Salz
  • Olivenöl

Die Aubergine einige Zeit, bevor man mit der eigentlichen Zubereitung beginnt, in grobe Würfel schneiden, mit Salz bestreut schichtweise in eine Schüssel geben und am besten beschweren, damit der Saft austritt.

Schalotte und Knoblauchzehe grob hacken, die Zucchini – je nach Größe – in Scheiben oder halbierte Scheiben schneiden.

Die Auberginenwürfel unter fließendem Wasser abspülen und mit Küchenpapier gründlich trocken tupfen.

Das Olivenöl mit dem ersten Beutel aus der Beltane-Packung erhitzen. Die Gemüse dazu geben und kurz anbraten. Dann den zweiten Beutel sowie Wasser nach Packungsanleitung und die roten Linsen zugeben und zu Ende garen.

Zutaten für 2 Portionen – für die Beilage (Basmatireis):

  • 1/2 Tasse Basmatireis
  • 1 Tasse Wasser
  • etwas Salz

Den Reis mit der doppelten Menge gesalzenem Wasser zum Kochen bringen. Platte ausschalten und in etwa 20 Minuten ausquellen lassen.

Arbeitsschritte:

  1. Falafelmasse ansetzen.
  2. Auberginen würfeln und salzen.
  3. Reis aufsetzen.
  4. Restliche Gemüse putzen und schneiden, zubereiten.
  5. Falafel fertig würzen und braten.
  6. Anrichten und evtl. etwas garnieren – hier mit Gurkenscheiben und Tomatenachteln, mit einem kretischen Kräutersalz bestreut.

Guten Appetit!

falafel_selbstgemacht

 

 

Blog-Event XCVI – Linsen

Blog-Event XCVI - Linsen (Einsendeschluss 15. März 2014)

Tina von Lunch for One richtet bei Zorra das Blog-Event zum Thema Linsen aus.

Quasi auf den letzten Drücker präsentiere ich ein Gericht, bei dem die Linsen zwar nur eine Nebenrolle, aber eine leckere, spielen, weil ich ja eigentlich keine Hülsenfrüchte essen sollte – dabei sind sie so vielseitig.

Gestern gab es Kartoffelgratin mit einem Salat aus Pui-Linsen, Kirschtomaten und Rucola.

Für ca. 2 Portionen Salat braucht man:

  • 60 g Pui-Linsen
  • 1 Schalotte
  • 1/2 Bund Rucola
  • 8 Kirschtomaten
  • Olivenöl
  • Himbeeressig (oder eine andere fruchtige Sorte)
  • evtl. etwas Gemüsebrühe oder Wasser
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Linsen mit ca. der doppelten Menge Wasser aufsetzen. Zum Kochen bringen und weich kochen (das dauert so ca. 30 Minuten, hängt aber von der Linsensorte ab).

Die Schalotte fein würfeln und, wenn gewünscht, in wenig Olivenöl weich dünsten. Ich mache das, weil ich keine rohen Zwiebeln vertrage. Wer damit keine Probleme hat, kann die Schalotten natürlich auch roh verwenden.

Die fertigen Linsen abgießen, die Schalotten zugeben und mit Himbeeressig und Olivenöl mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Falls man zu wenig Salatsauce hat, etwas Gemüsebrühe oder Wasser zugeben.

Rucola und Tomaten waschen, nach Wunsch Rucola einmal durchschneiden und die Tomaten halbieren oder vierteln.

Kurz vor dem Servieren die Linsen mit der Salatsauce unterheben.

linsensalat

 

Kulinarischer Roadtrip durch die USA – Teil 2

Blog-Event XVC - Kulinarischer Roadtrip durch die USA (Einsendeschluss 15. Februar 2014)

Nachdem ich schon ein Rezept für Veggie Burgers vorgestellt habe, kommt heute mein zweiter Beitrag zum Blog-Event, das Bella kocht bei 1 x umrühren aka Kochtopf veranstaltet.

Eine leckere, ungewöhnliche und vegetarische Abwandlung des Chili con carne:

Chili con Coconut

Zutaten für 3 – 4 Portionen:

– 1 Dose Kidneybohnen
– 2 EL Pflanzenöl
– 1 große Zwiebel, grob gewürfelt
– 1 Knoblauchzehe, gehackt
– 1 TL getrockneter Majoran
– 1 TL Kreuzkümmel (Cummin)
– 1/2 TL Chilipulver
– 1 (gelbe) Paprikaschote, gewürfelt
– 100 g Mais
– 400 g Dosentomaten, grob gehackt
– 2 EL Tomatenpüree
– 25 g Kokoscreme, gerieben oder 200 ml Kokosmilch
– schwarzer Pfeffer, Salz
– optional: frisch gepreßter Zitronensaft und/oder geriebene Zitronenschale
– optional: Kokosraspeln zum Garnieren
– optional: Koriander oder Petersilie

Kidneybohnen in einem Sieb unter kaltem Wasser abgespülen.

Das Öl in einem großen Schmortopf oder einer großen Pfanne mit hohem Rand erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch zusammen mit Majoran, Kreuzkümmel und Chilipulver für ca. 5 – 6 min. dünsten.
Die Paprikastückchen zufügen und ca. 2 – 3 min. weiterdünsten.
Mais, Tomaten, Tomatenpüree und Kokoscreme einrühren. Sanft zum Kochen bringen, dabei ständig rühren bis die Kokoscreme vollständig aufgelöst ist (nicht nötig, wenn man Kokosmilch nimmt).
Die Kidneybohnen zugeben (nicht nötig, wenn man Kokosmilch nimmt) und ca. 10 min. köcheln lassen. Gegebenenfalls etwas  Wasser zugeben, je nachdem wie die Konsistenz sein soll.
Zitronensaft und -schale unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Auf Tellern anrichten und mit Kokosraspeln und/oder Koriander oder Petersilie dekorieren.

Dazu essen wir gerne Kartoffelpüree, es passen aber auch Reis, Tortillas oder wie gestern bei uns Brot.

chili_con_coconut

 

 

 

 

 

Wenn man Reste hat, die nicht mehr für zwei Portionen reichen, kann man zum Beispiel Gefüllte ChiliKartoffeln machen.