Hier hat Zorra die Rundreise noch mal wunderbar zusammen gefasst.
Ich habe den vegetarischen Burger mit Kartoffelecken und hausgemachter Mayonnaise sowie das Chili con Coconut beigesteuert.
Hier hat Zorra die Rundreise noch mal wunderbar zusammen gefasst.
Ich habe den vegetarischen Burger mit Kartoffelecken und hausgemachter Mayonnaise sowie das Chili con Coconut beigesteuert.
Nachdem ich schon ein Rezept für Veggie Burgers vorgestellt habe, kommt heute mein zweiter Beitrag zum Blog-Event, das Bella kocht bei 1 x umrühren aka Kochtopf veranstaltet.
Eine leckere, ungewöhnliche und vegetarische Abwandlung des Chili con carne:
Chili con Coconut
Zutaten für 3 – 4 Portionen:
– 1 Dose Kidneybohnen
– 2 EL Pflanzenöl
– 1 große Zwiebel, grob gewürfelt
– 1 Knoblauchzehe, gehackt
– 1 TL getrockneter Majoran
– 1 TL Kreuzkümmel (Cummin)
– 1/2 TL Chilipulver
– 1 (gelbe) Paprikaschote, gewürfelt
– 100 g Mais
– 400 g Dosentomaten, grob gehackt
– 2 EL Tomatenpüree
– 25 g Kokoscreme, gerieben oder 200 ml Kokosmilch
– schwarzer Pfeffer, Salz
– optional: frisch gepreßter Zitronensaft und/oder geriebene Zitronenschale
– optional: Kokosraspeln zum Garnieren
– optional: Koriander oder Petersilie
Kidneybohnen in einem Sieb unter kaltem Wasser abgespülen.
Das Öl in einem großen Schmortopf oder einer großen Pfanne mit hohem Rand erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch zusammen mit Majoran, Kreuzkümmel und Chilipulver für ca. 5 – 6 min. dünsten.
Die Paprikastückchen zufügen und ca. 2 – 3 min. weiterdünsten.
Mais, Tomaten, Tomatenpüree und Kokoscreme einrühren. Sanft zum Kochen bringen, dabei ständig rühren bis die Kokoscreme vollständig aufgelöst ist (nicht nötig, wenn man Kokosmilch nimmt).
Die Kidneybohnen zugeben (nicht nötig, wenn man Kokosmilch nimmt) und ca. 10 min. köcheln lassen. Gegebenenfalls etwas Wasser zugeben, je nachdem wie die Konsistenz sein soll.
Zitronensaft und -schale unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Auf Tellern anrichten und mit Kokosraspeln und/oder Koriander oder Petersilie dekorieren.
Dazu essen wir gerne Kartoffelpüree, es passen aber auch Reis, Tortillas oder wie gestern bei uns Brot.
Wenn man Reste hat, die nicht mehr für zwei Portionen reichen, kann man zum Beispiel Gefüllte Chili–Kartoffeln machen.
Bella kocht veranstaltet bei 1 x umrühren aka Kochtopf das oben genannte Blog-Event.
Ja, zu diesem Thema kann ich was beitragen, dachte ich mir. Die Küche der USA ist – entgegen aller Vorurteile – durch die vielen Einwanderer eine sehr vielfältige. Dennoch denken viele wahrscheinlich bei „USA kulinarisch“ als erstes an Burger und co.
Und ein selbst gemachter Burger schmeckt um so vieles besser, als die „warmen Schwämme“ – wie mein Papa sie immer nannte – die man in den einschlägigen Fast-Food-Ketten vorgesetzt bekommt.
Mit die leckersten Burger, die ich je gegessen habe, hat die mexikanische Mama meiner besten Freundin gemacht. Die waren wirklich unvergleichlich gut. Leider hat sie mir nie die genaue Kombination an Zutaten verraten bzw. ich habe auch nie wirklich gefragt.
Gestern gab es – dem Event zu Ehren – vegetarian Burgers with Potato Wedges and home made mayonnaise. Das Rezept ist für zwei Personen gedacht.
Für die Burger:
Für die Potato Wedges:
Für die Mayonnaise:
Zubereitung:
Für die Potato Wedges die Kartoffeln längs in Spalten schneiden. In einer großen Pfanne ca. 1 EL Olivenöl erhitzen, die Knoblauchzehe und den Thymianzweig sowie die Kartoffelecken zugeben und langsam braten. Die Kartoffelecken hin und wieder wenden, damit sie gleichmäßig knusprig und gar werden. Das dauert ca. 20 Minuten. Mit Meersalz würzen.
In der Zwischenzeit für die Mayonnaise alle Zutaten bis auf das Öl in einem hohen Mixgefäß mit dem Rührstab verquirlen. Dann in einem dünnen Strahl so viel Öl zugeben, bis dass die Masse dicklich wird. Eventuell noch etwas nachwürzen. Bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahren.
Wenn die Kartoffelecken gar sind, die vegetarischen Burger nach Packungsanweisung in einer Pfanne braten. Die Toastbrötchen in den Toaster stecken.
Je zwei Brötchenhälften mit Senf, die anderen beiden mit Tomatenmark oder -ketchup bestreichen.
Die Senfhälften mit den Salatblättern belegen, die Burger darauf legen, obenauf Tomaten- und Gurkenscheiben und den Tomatenmarkdeckel aufsetzen.
Die Potato Wedges daneben anrichten und mit einem Klecks Mayonnaise servieren.
Dazu habe ich ein schönes kaltes Bier getrunken und zum Nachtisch gab’s dann den nachmittags schon vorbereiteten Vanillepudding mit einem Tässchen Espresso.
Das Event ist beendet und eine Nachlese und Zusammenfassung findet Ihr hier auf Karins Blog Food for Angels and Devils.
Mein Betrag war das Pfannengyros von der Hähnchenbrust.
Entdeckt habe ich das/den Blog German Abendbrot über die FB-Gruppe Käptn’s Dinner“, wo Julia „Werbung“ für ihr Blog-Event Entstaubte Klassiker machte.
Da ein Rezept aus den Archiven pro Blog erlaubt ist, habe ich mich entschlossen mitzumachen, weil ich sofort eine Idee hatte, was ich posten will.
Mein Beitrag ist nun mein über alles geliebte Graupeneintopf, den ich dergestalt entstaubt habe, dass ich ihn vegetarisch zubereite und mit frischem bzw. TK-Suppengemüse. Früher wurde dieses leckere Gericht eigentlich immer mit fettem Eisbein und Mettenden gemacht, dafür kamen zusätzlich zu den Graupen meist nur Kartoffelwürfel und Zwiebeln, ganz selten mal Sellerie und/oder Porree rein. Das mochte ich als Kind auch, aber die – im wahrsten Sinne des Wortes – abgespeckte Version schmeckt mir viel, viel besser.
Für 2 – 3 Portionen braucht man:
Zubereitung:
Das Suppengemüse sowie die Kartoffeln putzen bzw. schälen und in mundgerechte, nicht zu kleine Stücke schneiden. Die Gemüsebrühe aufsetzen, das Gemüse, die Kartoffeln und die Graupen zugeben, aufkochen lassen und ca. 30 Minuten garen (bis die Graupen aufgequollen sind).
Schnell, einfach und lecker!
… dazu Tzatziki und Reis.
Es ist das erste Mal, dass ich an einem Blog-Event teilnehme. Es wird von Karin von Food for Angels and Devils veranstaltet und nennt sich Hendls für Frau Neudecker.
Für 2 – 3 Personen braucht man:
Zubereitung:
Die Hähnchenbrüste in Streifen schneiden. Für die Marinade 2 Esslöffel Olivenöl mit Gyrosgewürz mischen. Eine Zwiebel in Streifen schneiden, 2 – 3 Knoblauchzehen mit dem Messerrücken andrücken. Alles mit dem Hähnchenstreifen vermischen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.
Für das Tzatziki den Joghurt mit etwas Zitronensaft glatt rühren. Eine Knoblauchzehe fein hacken und zugeben. Die Salatgurke längs halbieren und die Kerne mit einem Teelöffel heraus kratzen. Dann entweder hobeln oder sehr fein schneiden. Zum Joghurt geben. Zum Schluss den Dill hacken, ebenfalls zum Joghurt geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell später vorm Servieren noch mal abschmecken, weil die Gurke das Tzatziki etwas verwässern kann.
Einen Teelöffel Olivenöl in einem Topf erhitzen, den Reis darin anschwitzen, wenig Salz zugeben und mit der doppelten Menge, also einer Tasse Wasser aufgießen. Ein Mal aufkochen lassen, dann Kochplatte ausschalten (Gasherd auf kleinste Flamme) und einfach mit Deckel ausquellen lassen.
Eine Pfanne erhitzen und die Hähnchenstreifen mit der Marinade hinein geben und scharf anbraten. Dann bei milder Hitze zu Ende garen. Zum Schluss noch ein Mal mit Gyrosgewürz und eventuell Salz und Pfeffer abschmecken.
Alle drei Komponenten auf Tellern anrichten und servieren. Für ein bisschen Chichi habe ich mich entschlossen, das Tzatziki in zwei ausgehöhlten Tomaten anzurichten.
Ach ja… es sollte ja noch erwähnt werden, woran man erkennt, dass das Fleisch durch ist. Nun, das sollte bei einem Geschnetzelten nicht das große Problem sein: einfach, wenn das Fleisch schön gebräunt ist, ein Stückchen probieren.
Eine tolle Methode, wie man ein ganzes Hähnchen auf den Punkt bekommt, haben wir im Sommer entdeckt, als wir so ein Viech grillen wollten. Auf dem Markt erstanden wir ein Hähnchen mit „eingebautem“ Thermometer (ein Kikok-Hähnchen), aus dem ein roter Nuppsie aufsteigt, wenn es komplett gar ist.
Auf diesem Foto kann man das sehr schön erkennen.