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Mango-Tomaten-Salat

Das war damals, als noch Sommer war… Da gab es mal so einen sättigenden leckeren Monstersalat:

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Er besteht aus:
1/4 Eisbergsalat (geschnitten)
1/2 Mango (gewürfelt)
1 Kumato *) (geviertelt, Viertel quer halbiert)
1 EL getrocknete Cranberries
50 g Feta (grob zerbröselt)
1 Frühlingszwiebel (in Ringe geschnitten)
einige Kräutercroûtons
5 EL ENJOY Mango Power Dressing von Kühne

Alle Zutaten zusammen auf einem großen Teller anrichten und genießen.

Oder mit etwas Chichi mal wieder einen „The Taste“-Löffel anrichten:

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*) Kumato ist eine besondere Tomatenzüchtung, die durch ihre grün-rote Farbe auffällt.
Das liegt an der Reifung von Innen heraus. Die optimale Reifung ist erreicht, wenn die Tomate eine rotbraune Farbe mit leichter Grünfärbung am Stielansatz besitzt. Die Kumato zeichnet sich durch ihr intensives Aroma und ihre lange Haltbarkeit aus. Sie ist keine gentechnisch veränderte Tomatensorte, sondern eine Hybridzüchtung aus verschiedenen europäischen Tomatensorten.
[Quelle: Wikipedia]

Produkttest: Vegane Burger

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Am Sonntag gab es die veganen Burger von Garden Gourmet, die sehr lecker, durch die verwendeten Finn-Brötchen aber auch sehr mächtig waren.

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Zutaten für 4 Burger:

  • 2 Pakete vegane Burger von Garden Gourmet
  • 2 Pakere Finn-Brötchen von Rewe
  • 4 große Salatblätter
  • 4 Zucchinischeiben
  • 4 Tomatenscheiben
  • 4 TL Senf
  • 2 TL Tomatenketchup
  • 2 TL Exotic-Ketchup
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehe

Zubereitung:

Die Zucchinischeiben zusammen mit den Knoblauchzehen im Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Danach die veganen Burger von beiden Seiten braten.

In der Zwischenzeit die Finn-Brötchen leicht toasten. Jeweils 4 Hälften mit Senf, je 2 Hälften mit den zwei Ketchup-Sorten bestreichen. Auf die Senfhälften je ein Salatblatt legen, darauf einen veganen Burger, darauf die Zucchini- und die Tomatenscheibe. Zum Schluß die Ketchuphälften auflegen und die Burger servieren.

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Die Hälften der Finn-Brötchen jeweils mit Senf und Ketchup bestreichen.

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Salatblatt und veganen Burger auflegen.

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Die gebratene Zucchinischeibe auflegen. Alternativ gehen auch Salat- oder Gewürzgurke.

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Zum Schluss kommt die Tomatenscheibe drauf…

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… und der mit Ketchup bestrichene Decke. Fertig ist der leckere Burger.

Variante vom Ofenfeta

Ich mag im Ofen gebackenen Feta mit verschiedenen Zutaten total gerne. Vergangene Woche habe ich mir mal wieder eine Portion gemacht, mit Fenchel, Ochsenherztomaten, Oliven, Kapern und ordentlich Knoblauch. Schnell und einfach gemacht.

Für eine Portion:

  • 1 (Bio-)Feta
  • 1 (Bio-)Fenchelknolle
  • 1 große Ochsenherztomate oder Fleischtomate
  • Knoblauchzehen, Menge nach Geschmack
  • Oliven und Kapern, Menge ebenfalls nach Geschmack
  • Olivenöl
  • grobes Meersalz mit mediterranen Kräutern
  • eine Auflaufform

Zubereitung:

Die Auflaufform leicht mit dem Olivenöl auspinseln. Den Feta hinein legen.
Die Fenchelknolle in dünne Scheiben schneiden oder hobeln, neben und auf dem Feta verteilen.
Ganze Knoblauchzehen nur leicht andrücken und zugeben.
Die Tomate in Scheiben schneiden, ebenfalls über dem Feta verteilen, zum Schluss Oliven und Kapern in die „Lücken“ füllen. Das ganze mit dem Kräuter-Meersalz bestreuen und noch mal mit etwas Olivenöl beträufeln.

Bei 150 Grad Umluft ca. 30 Minuten im Ofen garen. Vor dem Servieren noch mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.

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Hier und hier gab es schon mal Feta aus dem Ofen.

Ofenfeta

Ein leckeres, schnell gemachtes Essen ist der Feta aus dem Ofen. Dazu eine Auflaufform leicht mit Olivenöl auspinseln. Den Feta hinein legen und dann ist eigentlich alles erlaubt, was schmeckt. Ich habe ihn dieses Mal mit Tomatenscheiben, ganz dünn geschnittenen Zwiebelringen, Knoblauch und schwarzen Oliven belegt. Darüber kommen ein grobes, mediterranes Kräutermeersalz, schwarzer Pfeffer und nochmals etwas Olivenöl. Dann geht das ganze bei 180 °C Umluft für ca. 20 Minuten in den Ofen.

Dazu schmeckt ein leckeres Roggenbrötchen, wie im Bild oder auch jede andere Sorte Brot.

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Wenn man Feta und Gemüse fest in Alufolie einwickelt, eignet sich dieses Gericht auch prima zum Grillen.

Reis-Zucchini-Salat

Dieses Rezept habe ich vor Jahren mal von einer Freundin bekommen. Es schmeckt sowohl direkt nach dem Zubereite warm, als auch nach einer Ruhezeit kalt sehr gut.

Zutaten für 6 Portionen als Beilage/3 Portionen als Hauptgericht:

  • 250 g Vollkornreis
  • 600 g Zucchini
  • 1 – 2 TL Instant-Gemüsebrühe
  • 4 EL Olivenöl
  • 4 EL Essig
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 Tomaten
  • 200 g Schafskäse
  • 50 g schwarze Oliven
  • frisch gemahlener Pfeffer

 Zubereitung:

Zucchini in Würfel schneiden.

3/4 Liter Wasser zum Kochen bringen, Brühe darin auflösen und die Zucchinistücke ca. 2 Minuten blanchieren. Mit der Schaumkelle herausnehmen und in einer Schüssel mit Öl und Essig durchziehen lassen.

Knoblauch und Zwiebel in Würfel schneiden und zusammen mit den Reis in die kochende Gemüsebrühe geben. In 30 Minuten bei kleiner Hitze quellen lassen.

Tomaten waschen und würfeln, Schafskäse ebenfalls grob würfeln.

Die Oliven entsteinen und klein schneiden. Alle Zutaten zu den Zucchini geben und mit Pfeffer würzen. Gut durchmischen und noch ein wenig ziehen lassen.

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Dieser Salat schmeckt warm und kalt.

 

Gefüllte Kohlrabi mit Parmesanhaube

Gestern habe ich mal wieder ein Rezept aus der Zeitschrift „Slowly Veggie“ nachgekocht. Allerdings nicht aus der aktuellen, sondern der vorherigen Ausgabe Nr. 4/2014.

Zugegeben ist die Vor- und Zubereitung etwas aufwändig, im Heft werden 65 Minuten Arbeitszeit angegeben, aber wenn man sich die Schritte etwas einteilt, geht es auch für so rückenlahme Leute wie mich. Wir essen ja meistens abends die warme Mahlzeit, deshalb habe ich kurz nach Mittag angefangen, die Kohlrabi auszuhöhlen und weich zu kochen. Abends habe ich dann mit dem Rest weitergemacht.

Das Gericht war sehr lecker und wird sicherlich wiederholt – vor allem, wenn ich endlich (!) einen vernünftigen Backofen habe.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 4 mittelgroße Kohlrabi
  • 280 ml Gemüsefond
  • Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 2 EL Butter
  • 60 g Schlagsahne
  • 1 EL Speisestärke
  • 30 g Parmesan
  • 2 Eier (Größe M)
  • 1 große Tomate (Ochseneherz) – hatte ich nicht bekommen, deshalb 2 Strauchtomaten
  • 5 Champignons
  • 100 g Blattspinat – hatte ich auch nicht bekommen, deshalb TK-Spinat
  • 2 Schalotten
  • 10 EL Olivenöl
  • Pfeffer
  • 100 ml Weißwein
  • 1/2 Bund Estragon – hatte ich ebenfalls vergebens gesucht, deshalb getrockneter Estragon

Zubereitung:

Kohlrabi waschen und schälen. Schalen mit 250 ml Gemüsefond im Topf mit Salz und Zucker ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen, dann den Fond durch ein Sieb passieren. Inzwischen von den Kohlrabi Deckel abschneiden und Kohlrabi aushöhlen (Das geht am besten, indem man mit einem kurzen spitzen Messer mit leicht gebogener Klinge einen Rand schneidet und dann das Innere mit einem Melonenausstecher rausholt.). Ausgehöhlte Kohlrabi in ca. 15 Minuten in Salzwasser weich garen, in Eiswasser abschrecken und abtropfen lassen.

Vom Kohlrabi-Inneren 200 g abwiegen, hacken und in einem Topf mit Butter anschwitzen. Mit Kohlrabifond ablöschen und Flüssigkeit fast vollständig einkochen lassen. Sahne zugeben, etwas einkochen lassen und dann fein pürieren (So wirklich fein ist das bei mir nicht geworden.). Stärke mit 1 EL Wasser vermischen, unterrühren und alles 2 Minuten kochen lassen. Parmesan fein reiben. Eier trennen. Den Topf vom Herd ziehen und die Eigelbe untermischen. Masse durch ein Sieb passieren (Habe ich nicht gemacht, ich fand’s ganz gut, dass  noch Kohlrabistückchen zu schmecken waren.), Parmesan untermischen, die Masse abkühlen lassen. Den Backofen auf 200 Grad (Umluft: 180 Grad) vorheizen.

Tomate einritzen, kurz in kochendes Wasser geben, die Haut abziehen (oder diesen genialen Schäler benutzen). Dann vierteln, Kerne entfernen und Tomate fein würfeln. Pilze putzen, in Scheiben schneiden. Spinat putzen, waschen und abtropfen lassen (TK-Spinat vorher schon auftauen, ggf. etwas ausdrücken). Schalotten abziehen, fein würfeln, in einer Pfanne in 1 EL Olivenöl anbraten, Spinat zugeben und zusammenfallen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Wein ablöschen, Tomatenwürfel zugeben. Pilze in 1 EL Olivenöl anbraten, salzen, pfeffern. (Ich habe zuerst die Pilze angebraten, aus der Pfanne genommen und in der gleichen Pfanne dann die Spinat-Tomaten-Mischung gemacht.)
Eiweiß steif schlagen, unter die kalte Kohlrabimasse geben. Ausgehöhlte Kohlrabi mit etwas Olivenöl einpinseln und leicht salzen. Mit Tomaten-Spinat, Pilzen und Eiweißmasse füllen (Ich habe die Eiweißmasse wie eine Haube oben auf gesetzt.) Kohlrabi in eine gefettete Auflaufform setzen und ca. 15 Minuten im Ofen garen.

Estragonblättchen mit restlichem Gemüsefond (30 ml) (Tjaaa, da oben gesagt wurde, man solle den ganzen Gemüsefond nehmen und einköcheln lassen, hatte ihr hier nichts mehr übrig…) und dem restlichen Öl fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach dem Überbakcen über die Kohlrabi träufeln. Rohe Kohlrabideckel nach Belieben dazu servieren.

(Da ich ja keinen frischen Estragon bekommen hatte, habe ich den getrockneten vor dem Ofengang über die Kohlrabi gestreut.)

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Grillen!

Das gehört ja zum Sommer wie Sonne, Hitze und große Ferien. Am vergangenen Wochenende gab es Rumpsteaks, Feta im Alupäckchen und gegrillte Zucchini mit Kräutern aus dem Garten.

Zutaten für 2 Personen:

  • 100 – 150 g Feta (je nach Packungsgröße)
  • 1 Tomate
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel in feinen Ringen
  • 2 Rumpsteaks à 150 – 200 g
  • 1 große, dicke Zucchini
  • ein paar Zweige Rosmarin, Thymian und Oregano
  • Salz und Pfeffer
  • Olivenöl
  • Alufolie und/oder Aluschale

Zubereitung:

Den Feta auf die Alufolie legen, dann mit Tomaten- und Zwiebelscheiben sowie dem Knoblauch belegen. Etwas Olivenöl zugeben, salzen und pfeffern und nach Lust und Laune Kräuterzweige auflegen. Die Folie fest verschließen.

Die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, mit etwas Olivenöl sowie den Kräuterzweigen marinieren. Auf die Aluschale (oder in Alufolie) legen.

Alles zusammen mit den Rumpsteaks auf den Grill legen und – ja – grillen.

schafskäse_gegrillt

Während wir darauf gewartet haben, dass der Grill heiß und das Grillgut gar wurde, haben wir einen Salada de Polvo als Vorspeise genossen.

Blog-Event: Zisch! Erfrisch mich!

Blog-Event C - Zisch! Erfrisch mich! (Einsendeschluss 15. Juli 2014)

Es gibt wieder ein Blog-Event bei Zorra. Dieses Mal wird es von Simone von der S-Küche ausgerichtet und es ist bereits das – tadaaaa – hundertste!

Da wir ja seit ein paar Tagen offiziell Sommer haben – auch wenn der irgendwie schon im Mai/Juni stattfand – steht das 100. Blog-Event unter dem Motto Zisch! Erfrisch mich!

Mein erster Beitrag ist mein absoluter Sommerhit, den ich Penne caprese genannt habe. Im Grunde handelt es sich um einen ganz normalen Insalata caprese, also Tomate mit Mozzarella und Basilikum, allerdings kommen noch frisch gekochte Penne dazu, was das ganze Gericht lauwarm macht. Genau richtig für einen heißen Sommertag.

Zunächst kocht man für zwei Portionen etwa 200 g Penne in reichlich Salzwasser al dente.

Gleichzeitig bereitet man den Salat vor:

Für die Salatsauce braucht man:

  • 5 EL Olivenöl
  • 1 EL Aceto balsamico
  • etwas Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • eventuell etwas Wasser zum „Verlängern“ der Sauce

Alles in ein Schraubglas füllen und gut durchschütteln.

Für den Salat selbst:

  • 250 g Kirschtomaten
  • 1 – 2 Kugeln (Büffel)Mozzarella
  • eine Handvoll Basilikum (ein paar Blätter als Deko beiseite legen)

Tomaten halbieren, Mozzarella würfeln, Basilikum hacken. Mit der Salatsauce vermischen, die abgegossenen Penne unterheben, mit ein paar Basilikumblättchen garnieren und sofort servieren.

Den Insalata caprese kann man natürlich auch kalt servieren, dann sollte man aber die Salatsauce tatsächlich erst kurz vor dem Servieren über die Salatzutaten geben.

 penne_caprese

Ein zweites Gericht, das ich für das Event gemacht habe, ist ein Salada de Polvo (Krakensalat).

Tabouleh

Wikipedia weiß, dass dieser leckere Salat aus der libanesischen Küche stammt. Er kann mit Bulgur oder auch Couscous zubereitet werden. Ich liebe ihn als relativ schnell zubereitetes Mittagessen. So mache ich ihn gerne.

Für 1 Portion:

  • 1/2 Tasse Instant-Couscous
  • 1 Tasse kochendes Wasser
  • 1/2 Tasse TK-Erbsen
  • 1/4 Schlangengurke
  • 1 Strauchtomate
  • 1/2 Tasse glattblättrige Petersilie
  • 1/2 Tasse frische Minze
  • Salz, Pfeffer
  • Zitronensaft und abgeriebene -schale
  • Olivenöl

Zubereitung:

Den Couscous in einer Schüssel mit den TK-Erbsen vermischen. Mit kochendem Wasser aufgießen und quellen lassen.

In der Zwischenzeit die Salatgurke heiß abwaschen, halbieren und die Kerne mit einem Teelöffel auskratzen. Gurke in kleine Würfel schneiden. Mit der Tomate genauso verfahren.

Die Kräuter nicht zu fein hacken. Mit dem Gemüse unter den gequollenen Couscous mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zum Schluss mit dem Olivenöl beträufeln, alles gut durchmischen und servieren.

tabouleh

Ratatouille als Pastasauce

Für 2 – 3 Portionen:

  • 300 – 400 g Pasta nach Wahl (bei mir: Penne)
  • 1 Aubergine
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 Zucchini
  • 3 große Strauchtomaten
  • Meersalz
  • schwarzer Pfeffer
  • Pizzagewürzmischung oder Kräuter der Provence
  • 1 El Olivenöl
  • 100 ml Rotwein
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • etwas Basilikum zum Servieren

Zubereitung:

Die Aubergine waschen und in dicke Scheiben schneiden, mit Salz in eine Schüssel geben. Mit einem Teller abdecken und beschweren. Hierdurch wird die Flüssigkeit aus den Auberginenscheiben gepresst, so dass sie das Öl nicht aufsaugen wie ein Schwamm.

Zwiebel würfeln, Knoblauchzehe entweder fein hacken oder andrücken und im ganzen verwenden.

Papikaschote und Tomaten schälen, entkernen und in grobe Würfel schneiden. Zucchini heiß abwaschen und ebenfalls in große Würfel schneiden.

Das Salz von den Auberginenscheiben tupfen und diese ebenfalls würfeln.

Die Pasta in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen.

Für die Ratatouille Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Auberginenscheiben zugeben und anbraten. Dann die restlichen Gemüse zugeben. Das Tomatenmark mitbraten, dann mit Rotwein ablöschen. Ein bisschen Nudelkochwasser zugeben. Ratatouille mit Salz, Pfeffer und Pizzagewürz abschmecken.

Mit der Pasta anrichten und mit Basilikum servieren. Dazu gab es ein Gläschen Rotwein.

penne_ratatouille