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Weihnachten 2015: Kartoffel-Mandelplätzchen

Der Menüplan für Heiligabend und die Weihnachtstage steht – an meinem Geburtstag möchte ich dann bitte entweder in ein Restaurant oder Reste essen!

Am zweiten Weihnachtstag kommt die SchwieMu zu Besuch und es soll

  • Türkische Rote Linsensuppe
  • Entenkeulen (sous vide) mit Rahmwirsing und Mandel-Kartoffelplätzchen
  • Apple Crumble

geben.

Die Kartoffel-Mandelplätzchen habe ich, genau wie die Semmelknödel für den ersten Weihnachtstag,  vorbereitet und eingefroren.

Zutaten für ca. 12 Plätzchen (kommt auf die Größe der Ausstechform an):

  • 4 große mehlig kochende Kartoffeln
  • 1 EL Butter
  • etwas Milch
  • 1 Ei
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 100 g gehackte Mandeln
  • Stärkemehl nach Bedarf
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • etwas Mehl zum Ausrollen des Teiges
  • Plätzchenausstecher (Sterne, Tannenbäume o. ä.)
  • Kartoffelpresse oder -stampfer

Zubereitung:

Die Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser in ca. 15 Minuten weich kochen. Wasser abgießen und Kartoffeln im Topf auf mittlerer Temperatur unter Rütteln ausdampfen.

Anschließend zwei Mal durch die Kartoffelpresse geben oder sehr gut stampfen.

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Butter leicht schmelzen und zusammen mit etwa 4 EL Milch zur Kartoffelmasse geben. Gut verrühren, dann das Ei zugeben ebenfalls gründlich verrühren. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken und zusammen mit den gemahlenen und gehackten Mandeln unterrühren.

Nun so viel Stärkemehl dazu geben, dass die Kartoffelmasse sich ausrollen lässt und Plätzchen ausgestochen werden können.

Den Teig zunächst ca. 30 Minuten kühl stellen, dann auf einer bemehlten Unterlage (es empfiehlt sich hier, gleich das Brett, auf dem man die Plätzchen einfrieren möchte, zu nehmen) etwa 1 cm dick ausrollen und mit weihnachtlichen Formen Plätzchen ausstechen. Dabei den Ausstecher jedes Mal vorher in Mehl tauchen.

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Den Rest des Teiges habe ich einfach zu flachen Kugeln geformt.

Natürlich habe ich ein paar Exemplare schon mal zum Probieren für den GöGa und mich in der Pfanne gebraten. Sie sind sehr lecker geworden!

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Produkttest: Sherpherd’s Pie mit veganem Hack

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Die Rügenwalder Mühle hat ihre vegetarisch-vegane Produktpalette um veganes Hack, vegane Burger und vegane Frikadellen erweitert.

Am vergangenen Freitag sollte es Shepherd’s Pie geben, den wir früher oft in der veganen Variante gemacht haben. Dazu brachten wir vom Einkaufen 2 x Mühlenhack zu 180 g pro Packung mit. Bei der Zubereitung des Abendessens kamen wir dann überein, dass ein Paket reicht und so wanderte das zweite erst mal in den Kühlschrank.

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Das Hack hat eine angenehme krümelige Konsistenz wie gebratenes Rinderhack. Es ist sehr zurückhaltend gewürzt, so dass man selber noch Geschmack nach Wunsch zufügen kann.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 1 Paket (180 g) Vegetarisches Mühlenhack
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 EL Tomaten-Chili-Mark
  • 1 EL Pflanzenöl
  • 100 g Mais (Dose oder TK)
  • 1 Portion Kartoffelpüree (mit Mandelmilch und ohne Butter)
  • 2 Stangen Frühlingslauch
  • etwas veganer Reibekäse

Zubereitung:

Als erstes das Kartoffelpüree herstellen und den in den in dünne Röllchen geschnittenen Frühlingslauch unterrühren.

Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Die Zwiebel fein hacken und im Pflanzenöl glasig dünsten. Das Mühlenhack dazu geben, das Tomaten-Paprika-Mark mit etwas Wasser unterrühren. Den Mais (Dose abgeschüttet; TK aufgetaut) unterheben und alles in eine Auflaufform geben.

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Das Kartoffelpüree darüber verteilen…

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… mit dem veganen Käse bestreuen…

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… und im Backofen ca. 20 Minuten backen. Zum Schluss noch 5 Minuten unter dem Grill gratinieren.

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Fazit: Das vegane Mühenhack passt ganz hervorragend zu dem Gericht und zumindest der GöGa und ich haben „echtes“ Fleisch absolut nicht vermisst!

Sauerkraut mit Kartoffelpüree

Ich esse in letzter Zeit sehr wenig Fleisch und hatte deshalb auch nichts im Vorrat, so dass das Gericht vegetarisch ist. Wer mag, kann natürlich Speck statt Räuchertofu nehmen und noch Eisbein, Kasseler oder ähnliches dazu machen.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 1 kleine Dose (314 ml) Mildessa Weinsauerkraut oder jede andere Sorte
  • ein kleines Stück Räuchertofu, ca. 40 – 50 g
  • 1 kleine Schalotte
  • 1 Lorbeerblatt
  • 4 zerdrückte Wacholderbeeren
  • 2 Gewürznelken
  • Salz, etwas Pfeffer
  • 2 TL Butterschmalz
  • 1 Grundrezept Kartoffelpüree (dieses Mal habe ich Mandelmilch genommen, die ich noch vom Backen des Christstollens übrig war)
  • nach Wunsch: Röstzwiebeln
  • für die Deko: etwas gehacktes Selleriegrün

Zubereitung:

Das Kartoffelpüree nach Rezept zubereiten.

Für das Sauerkraut den Räuchertofu und die Zwiebel würfeln. Im Butterschmalz zunächst die Zwiebeln anschwitzen, dann die den Tofu anbraten. Das Weinsauerkraut (falls es zu sauer ist, kann man es vorher mit kaltem Wasser abbrausen) zusammen mit wenig Wasser, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Gewürznelken zugeben und erhitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit dem Kartoffelpüree servieren.

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Sauerkraut mit Räuchertofu, dazu Kartoffelpüree, mit Röstzwiebeln und etwas Selleriegrün bestreut

Blog-Event CXIV – Wild & Pilz

Blog-Event CXIV - Wild & Pilz (Einsendeschluss 15.11.2015)

Sofort als ich das Thema, dem sich das Event, das Barbara und Mario von Mario’s Fire Food & Fine Food bei Zorra ausrichten, widmet, gelesen hatte, begannen meine Gehirnzellen an zu rotieren. Was könnte ich denn machen? Leckeres Hirschgulasch oder lieber irgendetwas mit Ente? Ein Stifado mit Wildschwein oder Kaninchen? Schwierig.

Letzten Endes habe ich mich dann für

Hirschschnitzelchen in Mandelpanade mit Champignonrahmsauce,
Apfelrotkohl und Kartoffelpüree

entschieden.

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Hirschfilets à ca. 100 g
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Mehl
  • 1 Ei
  • 50 g gehobelte Mandeln
  • 2 EL Butterschmalz
  • 1 Grundrezept Champignonrahmsauce
  • Salz, Pfeffer, Wildgewürzmischung
  • 1 Grundrezept Kartoffelpüree
  • 1/2 Grundrezept Apfelrotkohl
  • 2 TL Wildpreiselbeeren

Zubereitung:

Zunächst den Rotkohl zubereiten, da er auf kleiner Flamme einfach vor sich hin simmern kann.

Danach die Kartoffeln für das Püree schälen, würfeln und weich kochen und weiter verarbeiten, wie im Rezept angegeben.

Die Champignonsauce zubereiten.

Zum Schluss die Hirschfilets zu Schnitzeln plattieren (geht am besten zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie). In drei flachen Schälchen Mehl, Ei und Mandeln bereitstellen. 2 EL Butterschmalz in einer Pfanne erwärmen. Die Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen, nach einander durch Mehl, Ei und Mandeln ziehen und im Butterschmalz langsam knusprig ausbraten. Hirschfleisch darf noch einen rosa Kern haben.

Alles zusammen anrichten und servieren.

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Puffer aus Kartoffelpüree

Aus übrig gebliebenem Kartoffelpüree kann man am nächsten Tag noch superleckere Puffer machen.

Dazu einfach – je nach Menge – Eier und Stärke unter das Püree mischen und dann Zutaten nach Wahl zugeben: gewürfelter Speck, getrocknete Tomaten, Zwiebeln, geriebene Zucchini nach Lust und Laune.

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Bei mir waren es Lauchzwiebelringe… Mit einem Esslöffel Puffer abstechen und in heißem Fett von beiden Seiten ausbraten.

Dazu gab es einen kleinen gemischten Salat.

Grundrezept: Kartoffelpüree

Für 2 Portionen braucht man 2 bis 3 mehlig kochende Kartoffeln, die man zunächst schält und in kleine Würfel geschnitten ca. 15 – 20 Minuten in Salzwasser kocht.

Das Wasser schüttet man ab, es darf aber ruhig ein kleiner Rest im Topf bleiben, da das Püree ja sowieso Flüssigkeit benötigt.

Zu den Kartoffelwürfeln gibt man 1 Esslöffel Butter und fängt an, diese zu stampfen. Dann gibt man nach und nach Flüssigkeit (Milch, Sahne, Soya Cuisine, Kaffeesahne – was im Haus ist) zu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Mit Salz, Pfeffer aus der Mühle und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.

Austernpilzschnitzel mit Kartoffelpüree

Wenn ich in der Woche alleine zu Hause bin, soll es mittags schnell gehen und normalerweise koche ich auch vegetarisch. Und wenn ich dann mal Appetit auf Schnitzel habe, gibt es ja immer noch die Variante mit Austernpilzen.

Zutaten für 1 Portion:

  • 1 – 2 Austernpilze (je nach Größe)
  • 2 – 3 EL Mehl
  • 1 Ei
  • 3 – 4 EL Paniermehl (ich habe hier Panko genommen)
  • Salz, Pfeffer
  • 1 EL Butterschmalz
  • 3 – 4 mehligkochende Kartoffeln
  • etwas Milch
  • 1 EL Butter
  • Salz, Pfeffer, frisch gemahlene Muskatnuss
  • 4 EL TK-Erbsen
  • etwas Schnittlauch- oder Frühlingszwiebel in Röllchen

Zubereitung:

Die Kartoffeln für das Püree schälen, waschen und klein würfeln. In kochendem Salzwasser in ca. 15 – 20 Minuten sehr weich kochen. Abgießen und im selben Topf mit Milch und Butter stampfen, die Erbsen unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat pikant abschmecken.

Während die Kartoffeln kochen, die Pilzschnitzel vorbereiten. Austernpilze gegebenenfalls mit einem Küchentuch oder Pinsel säubern. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, die Pilze von beiden Seiten salzen und pfeffern, nacheinander durch Mehl, Ei und Paniermehl (Panko) ziehen und von beiden Seiten kross im Butterschmalz ausbacken.

Austernpilzschnitzel mit dem Kartoffelpüree anrichten und dieses mit Schnittlauch- oder Frühlingszwiebelröllchen bestreuen.

austernpilzschnitzel

 

Schlemmerfilet selbstgemacht

In einer Sendung der WDR-Servicezeit hatte Martina Kömpel ein ganz ähnliches Gericht gekocht, allerdings mit Parmesankruste. Als Beilage gab es Kartoffelstampf mit angedünstetem Porree und gebratenen Fenchel. Da Fenchel nicht unbedingt des GöGas Lieblingsgemüse ist, musste ich an dieser Stelle etwas umdisponieren, und habe Rahmspinat dazu gemacht, aber besonders der Porree im Kartoffelstampf hatte es mir angetan.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 2 Kabeljaufilets
  • 2 EL Butter
  • 2 EL gehackter Dill (ich habe TK genommen)
  • 2 EL Paniermehl
  • Salz, Pfeffer
  • 4 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 kleine, dünne Stange Porree, in dünne Ringe geschnitten *)
  • frisch geriebene Muskatnuss
  • 300 g TK-Spinat, aufgetaut und gut ausgedrückt
  • 1 kleine Schalotte, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 100 ml Sahne
  • 1 EL Olivenöl
  • zusätzlich Butter zum Andünsten

*) Eigentlich hatte ich das Grüne vom Porree genommen, damit man ihn auch schön im Kartoffelstampf sieht. Leider ist er mir ein wenig verkokelt, so dass ich das ganze mit einem Stückchen vom helleren Ende des Porrees wiederholen musste. Deshalb fällt er auf dem Foto im Stampf leider nicht so auf. 🙁

Zubereitung:

Zunächst für die Schlemmerkruste Butter, Dill und Paniermehl und eine Prise Salz gut miteinander verkneten. Die Masse zwischen zwei Lagen Back- oder Pergamentpapier dünn ausrollen und anschließend ins Gefrierfach legen.

Für den Stampf die Kartoffeln schälen, klein Würfeln und gerade mit Salzwasser bedeckt zum Kochen bringen. Sehr weich kochen, abgießen und mit der Sahne und einem kleinen Stich Butter dünsten.

Inzwischen die Porreeringe in etwas Butter glasig dünsten und zum Kartoffelstampf geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Schalotte und Knoblauch in dem Olivenöl glasig dünsten. Den Spinat zugeben, mit der Sahne auffüllen und einmal aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

In der Zwischenzeit die Kabeljaufilets in Butter so lange dünsten, bis die Unterseite beginnt weiß zu werden. Dann in eine Auflaufform legen. Die gefrorene Kruste kann man nun mit einer Schere samt dem Papier gut in auf den Fisch passende Stücke schneiden. Eine Schicht Papier entfernen, die Kruste auf den Fisch legen und die untere Papierschicht abziehen.

Unter dem Grill ca. 5 Minuten backen bis die Kruste eine schöne knusprig-braune Farbe hat.

Den Kartoffelstampf in die Mitte des Tellers setzen (Ich hatte das eigentlich mit einem Ring versucht, aber sobald ich den abgezogen hatte, sackte alles nach unten zusammen. 🙂 ), den Fisch halb auf den Stampf setzen und den Spinat auf der anderen Seite des Tellers um den Stampf drapieren.

schlemmerfilet

 

Am 1. November war Weltvegantag

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Dass es an diesem Tag ausgerechnet vegane Bratwürstchen gab, ist ein bloßer Zufall.

weltvegantag_wurst

 

Zumal diese Würstchen von der Firma Taifun nicht mal besonders gut geschmeckt haben. Sie waren von der Konsistenz her zu weich und im Geschmack zu bitter.

Aber das Mindesthaltbarkeitsdatum war fast erreicht, also weg mit dem Zeug.

Dazu gab es Rotkohl und Kartoffelpüree und zusammen ergab das doch zumindest ein leckeres Essen.

Für das Kartoffelpüree für 2 Portionen habe ich 4 mittelgroße Kartoffeln klein gewürfelt in Salzwasser etwa 25 Minuten weichgekocht. Abschließend habe ich das Wasser abgegossen und die Kartoffelwürfel mit Milch und 1 EL Butter gestampft. Gewürzt wurde mit Salz, Pfeffer und Muskat.

weltvegantag

Noch mehr altes Gemüse – die Steckrübe

steckrübe

Die Steckrübe (Brassica napus subsp. rapifera), auch WrukeKohlrübeButterrübeErdkohlrabiUnterkohlrabiUntererdkohlrabiRamankenBodenkohlrabiSchwedische Rübe, in Österreich Dotsche ist eine Unterart des Rapses (Brassica napus). Sie wird als Gemüse genutzt. Sie ist zu unterscheiden von der Speiserübe (Brassica rapa subsp. rapa). [weiter lesen]

Ich serviere sie gerne mit Schweinefilet im Speckmäntelchen und Kartoffelpüree. Lecker ist aber auch Steckrüben und Kartoffeln durcheinander mit einem gekochten Ei.

steckruebe

Die Steckrübe wird geschält und in größere Würfel geschnitten.

In einem weiten Topf 2 EL Butterschmalz schmelzen und 1 EL Zucker darin leicht karamellisieren lassen. Die Steckrübenwürfel zugeben, kurz anschwitzen und eine halbe Tasse Wasser zugießen. Bei niedriger Temperatur simmern lassen, bis das Gemüse die gewünschte Konsistenz hat. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Für das Kartoffelpüree mehlig kochende Kartoffeln, in kleine Würfel geschnitten, in Salzwasser weich kochen. Abgießen und mit etwas Sahne oder Milch und einem Stückchen Butter stampfen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Ein Schweinefilet in Medaillons schneiden. Salzen und pfeffern und mit durchwachsenem Speck umwickeln. In einer unbeschichteten Pfanne 1 EL Pflanzenöl erhitzen und die Medaillons auf der „Naht“ der Speckscheibe anbraten. Wenn sich das Fleisch leicht vom Pfannenboden löst, das Fleisch rund herum weiter braten. Eine fein gewürfelte Schalotte zugeben, anschwitzen und mit Rotwein ablöschen. Wenn der Bratensaft zu weit eingekocht ist, etwas Wasser oder Fleischbrühe zugeben.