Archiv der Kategorie: Saucen, Dips, Marinaden und Gewürzmischungen

Spaghetti mit vegetarischer Bolognese

Schatzsuche-im-Vorratsschrank-DauereventSpaghetti und andere Pasta hat man ja eigentlich immer im Vorrat. Hier geht es eher um die vegetarische Komponente in der Bolognese.

Dafür nahm ich die feinen Sojaschnetzel von Davert, die ich gaaaaanz tomatensugo_eingekochthinten in meinem Vorratsschrank ausgrub. Wie gut, dass ich früher am Tag schon ein leckeres Tomatensugo als Grundlage gekocht hatte.

So habe ich mal wieder einen kleinen, aber feinen Beitrag für Magentratzerls Dauerevent Schatzsuche im Vorratsschrank.

 

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Tomatensugo für den Vorrat *)

*) Naja, im Prinzip geht es so. Dass ich nur ein 150 g-Gläschen für den GöGa zum Mitnehmen einkochen konnte, lag schlicht daran, dass ich „nur“ 650 g Tomaten aus dem Garten-Hochbeet hatte und auch noch etwas Sauce für die abendliche Spaghettimahlzeit brauchte.

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Zucchinipuffer mit dreierlei Dips

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Der Göttergatte hat Urlaub (leider ist inzwischen schon eine von zwei Wochen rum), die Sonne scheint, und wir können die meisten Mahlzeiten auf der Terrasse genießen.

So wie letzte Woche, als ich die vermeintlich letzten beiden Zucchini geerntet habe – allerdings habe ich heute beim „Kontrollgang“ durch den Garten gesehen, dass wieder zwei große Blüten an einer Pflanze sind. Es geht also scheinbar doch noch weiter.

Daraus habe ich uns Zucchinipuffer mit Tomatensalsa, Tzatziki und Raita zum Abendessen gemacht. Weiterlesen

Mit Mozzarella gefüllte Kartoffelplätzchen

Zu diesem Solo-Mittagessen hat mich ein Mitglied aus der FB-Gruppe Kochen mit Katja inspiriert. Dort wurde ein frischer Kartoffelteig hergestellt, hier war noch Kartoffelpüree übrig geblieben.

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Chicken Nuggets mit Linsenreis und Mango-Chutney

Um gleich mal mein im Rahmen der Juli-Rettung selbst gemachtes Mango-Chutney zu probieren, gab es etwas leckeres mit Maispoulardenbrust. Diese hatte ich frisch auf dem Markt erstanden – zu einem angemessenen Preis (knapp 17 €/Kilo). Dazu gab es ganz einfach Basmatireis mit roten Linsen und einem bunten Salat mit Pflücksalat aus dem Garten.

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#wirrettenwaszurettenist – Marmeladen und Chutneys

wirrettenwaszurettenistIm Monat Juli haben wir uns die Rettung von Marmeladen und Chutneys auf die Fahne geschrieben. Was unsere Großmütter und Urgroßmütter schon mit Bravour geschafft haben, kann ja für die Hausfrau oder den Hausmann des 21. Jahrhunderts keine Aufgabe sein, die nicht machbar ist. Ich mache schon seit mehreren Jahren meine Marmelade bzw. Konfitüre selber, denn da kann ich ja nach Lust und Laune noch weitere Aromaten hineingeben.

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Rucolapesto

Ich hatte noch Rucola von diesem Salat in rauen Mengen übrig, der allerdings ziemlich schlapp in der Gegend rumhing und nicht mehr eben knackig war. So mochte ich ihn dann eigentlich auch nicht mehr im Salat essen, aber zum Wegwerfen war er dann doch zu schade, weil ihm sonst ja nichts fehlte…

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Kichererbsen-Taler mit Gurke-Minze-Dip, dazu Möhren-Orangensalat und Fladenbrot

Das Rezept wurde auf der Facebook-Seite des Slowly Veggie-Blogs vorgestellt. Da ich Falafel selber total gerne mag, habe ich das Rezept gleich mal ausprobiert.

Eins vorweg: es war sehr, sehr lecker, aber beim nächsten Mal werde ich definitiv wieder Kichererbsenmehl nehmen, und ich werde die Taler/Falafel tatsächlich in einem Topf mit reichlich Öl frittieren und nicht versuchen, sie „fettsparend“ in der Pfanne zu machen.

Wie Ihr im obigen Link seht, ist das Ursprungsrezept für den Salat mit Grapefruit, die ich aber aufgrund der Wechselwirkung mit meinen Medikamenten nicht essen darf. Deshalb habe ich sie durch Orange ersetzt.

Ganz wichtig ist noch, dass die getrockneten Kichererbsen 12 Stunden in reichlich Wasser eingeweicht werden müssen und die fertige Masse dann noch 1 Stunde gekühlt werden muss.

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Zitronen-Sahne-Dressing

lauchspaghettiLetzte Woche war es so schwülheiß, dass eigentlich nur kalte oder leichte Küche in Frage kam.

So gab es unter anderem an einem Mittag Zitronenpasta mit Lauchspaghetti. Wie ich bei dieser Gelegenheit feststellen konnte, eignet sich die eventuell übrig gebliebene Sauce erkaltet ganz herrlich als Salatdressing, weshalb ich es Euch heute auch gesondert vorstellen möchte.

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Spargelpesto zu Pellkartoffel

Im Mai wurde ja in der geheimen Rettungstruppe das Pesto gerettet und dabei waren u. a. zwei Rezepte für Spargelpesto – von Jeannette aus der Cuisine Violette und von Peter von Aus meinem Kochtopf.

Letzteres habe ich mit kleinen Änderungen gestern aus den Stangen, die vom Bruchspargel übrig waren, nachempfungen. Super lecker! Da lohnt es sich glatt, vor Saisonende noch mal Spargel für die Tiefkühle nachzukaufen.

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