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Update: Blog-Event CXLII – Marktspaziergang

Simone von Zimtkringel lud bei 1x umrühren aka Kochtopf zum Marktspaziergang ein und viele folgten ihr wie man hier in der Zusammenfassung sieht.

Meine Beiträge bestanden aus einer Virgin Colada und einer mit Champignons und Käse gefüllten runden Zucchini.

Die kulinarische Weltreise: Pemmicam (USA)

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Ein drittes Rezept habe ich noch von meiner virtuellen Rundreise durch die USA mitgebracht. Nach dem Succotash, einem nachempfundenen Rezept der Ureinwohner und einem New York Cheesecake nach Cynthia Barcomi, bringe ich noch ein Rezept der Ureinwohner mit:

Es gibt sozusagen indianische Müesliriegel, die ich zum besseren Aufbewahren in Kraftkugeln verwandelte. Doch dazu später mehr.

Das Rezept für Pemmican habe ich wiederum auf der Seite USA kulinarisch gefunden. Hier heißt es, dass die Pemmican gerne zur Jagd mitgenommen wurde und ursprünglich auch noch Schmalz und Trockenfleisch enthielt. Diese zwei Zutaten kommen im Rezept nicht vor, welches ich noch mal etwas abgewandelt habe:

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Die kulinarische Weltreise: New York Cheesecake (USA)

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Nachdem unsere kulinarische Weltreise im März in Italien startete, ging es weiter auf die Philippinen und von dort nach Kroatien (2. Abschnitt).

Im Juni besuchen wir mit Volker von Volker mampft die USA.

Ein herzhaftes Hauptgericht habe ich schon mit dem indianischen Succotash vorgestellt. Jetzt brauchte ich noch einen Nachtisch und da ich immer schon mit einem Cheesecake liebäugelte, machte ich mich auf die Suche nach einem einfachen Rezept.

Bei wem sonst als bei Cynthia Barcomi wurde ich fündig und backte ihre New York Cheesecake Bars nach. Statt des Kirschentoppings gab es bei mir allerdings frische Erdbeeren aus dem Garten.

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Die kulinarische Weltreise: Succotash (USA)

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Nachdem unsere Reise in Italien startete, ging es weiter auf die Philippinen und von dort nach Kroatien (2. Abschnitt).

Im Juni besuchen wir zusammen mit unserem kulinarischen Reiseleiter Volker von Volker mampft die USA und wenn man nach Rezepten im Netz sucht, kommt man unweigerlich auf die Seite USA kulinarisch von Gabi Frankemölle.

Und hier fand ich auch das erste Rezept zum Nachkochen:

Succotash, ein Gericht der indianischen Ureinwohner, der First Nations und zwar aus Neuengland. Sagt Gabi.

Ich habe noch ein bisschen im Netz recherchiert und weitere Succotash-Rezepte gefunden, die eher im Süden der USA verortet sind. Auch die Zutaten sind anders, es kamen z. B. nie Tomaten oder Kartoffeln vor.

Eine interessante Seite über das Leben der sogenannten Indianer findet man hier. In der Unterkatogerie indianische Küche bekommt man einen Überblick über die pflanzliche und tierische Nahrung der amerikanischen Ureinwohner.

Ich habe mich trotz allem für das Rezept von USA kulinarisch entschieden. Der GöGa und ich fanden es sehr lecker; dazu gab es ein schönes Bio-Rumpsteak als Beilage. Ich habe ein bisschen was an der Rezeptur geändert, diese Änderungen stehen in Kursivschrift.

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Blog_Event CXLII – Marktspaziergang

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Blog-Event CXLII - Marktspaziergang (Einsendeschluss 15. Juni 2018)

Nachdem ich gestern beim Friseur gewesen war, bin ich noch mal schnell beim Bio-Laden Lebensgarten reingesprungen.

Ich erstand eine runde Zucchini, ein paar Champignons und einen Käse namens

Allgäuer Glücksmomente – d ́ Würzige aus derSchaukäserei Wiggensbach, Deutschland.

Es handelt sich hierbei um eine Käsespezialität aus Allgäuer Heumilch aus dem Voralpenland mit mind. 48% Fett i.Tr.

Daraus bastelte ich zum Abendessen eine gefüllte Zucchini mit Süßkartoffelpommes. Letztere waren von einer Burgerbestellung nach einem anstrengenden Samstag im Garten übrig. Sie ließen sich ganz hervorragend im Backofen aufknuspern.

Und schon habe ich einen zweiten Beitrag für das Blogevent „Marktspaziergang“, das Simone von Zimtkringel bei Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf ausrichtet.

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Blog_Event CXLII – Marktspaziergang

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Blog-Event CXLII - Marktspaziergang (Einsendeschluss 15. Juni 2018)

Simone von Zimtkringel lädt uns zusammen mit Zorra zu einem Marktspaziergang ein. Unsere prallgefüllten Einkaufstaschen und -körbe sollten wir präsentieren und was wir daraus gemacht haben.

Einen Wochenmarkt, der dienstags, donnerstags und samstags geöffnet hat, haben wir im Kaff zwar auch, eigentlich ist er zwischen Kirchenmauern aus Grünsandstein und Fachwerk auch sehr schön gelegen, aber irgendwie komme ich oder wir viel zu selten dort hin.

Deshalb ist mein „Markt“ der Bioladen am Ort und da ich hier am liebsten mein Obst und Gemüse kaufe, hat man mir freundlicherweise sogar erlaubt, die reichhaltige Obst- und Gemüsetheke zu fotografieren.

Auch andere Produkte wie Käse oder Oliven in Bioqualität kaufe ich hier gerne.


 Es wird noch sehr viel Wert auf saisonale und regionale Ware gelegt, allerdings können sich die Betreiber auch nicht ganz den Kundenwünschen nach Tomaten, Paprika o. ä. im Winter entziehen.

Sie finden es selber schade, aber ansonsten können sie einfach nicht überleben.

 

Mein erster Einkaufskorb nach unserem zweiwöchigen Urlaub ist u. a. prall gefüllt mit Mixsalat, nicht aus einer schwitzigen Plastiktüte sondern frisch von Hand ausgesucht und zum besseren Fotografieren in eine Vorratsdose gepackt. Dasselbe gilt für die Champignons in braun und weiß.

Man kann die Ware lose in den Einkaufswagen legen, Papiertüten, die man immer wieder mitbringen und benutzen kann, bis sie auseinanderfallen sowie selbst mitgebrachte Behältnisse nutzen.

Des weiteren hatte ich mich für einen Staudensellerie, Frühlingszwiebeln, Schlangengurke, Spitzpaprika und eine Ananas entschieden.

Unter anderem ist folgendes entstanden:

Ein sättigender Salat aus Blattsalaten, bunten Tomaten, Champignons und Paprikaschote mit einer klassischen Senf-Vinaigrette.

So mag ich es eigentlich im Sommer am liebsten. Eventuell ein Brötchen oder eine Scheibe Brot dazu und fertig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Couscous-Rote-Linsensalat mit Tomaten, Feta (ebenfalls aus dem Lebensgarten), Gurken und fein gehackter Salzzitrone. Diese hatte ich im November 2016 eingelegt, sieht nicht mehr besonders schön aus, schmeckt aber wirklich hervorragend. Man muss nur vor dem Verschließen die Zitronen wieder mit Olivenöl bedecken.

Den Salat habe ich nur mit dem Öl der eingelegten Zitronen und Harissa gewürzt.

Nun geht es aber zum eigentlichen Rezept von heute und dafür habe ich die Ananas „geschlachtet“.

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Blog-Event CXLI – Mexikanische Küche

Blog-Event CXLI - Mexikanische Küche (Einsendeschluss 15. Mai 2018)

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Bei meinem zweiten Beitrag zur Fiesta mexicana bei Zorra im Kochtopf gibt es für Gastgeberin Simone von Aus der Lameng ein typisches mexikanisches Streetfood, die Quesadilla. Bei uns wurde sie noch etwas gepimpt und war sie Beilage zu gegrilltem Ibérico-Nackensteak und -filet sowie einem bunten Salat. mit Omma Tonis Joghurtdressing.

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Blog-Event CXLI – Mexikanische Küche

Blog-Event CXLI - Mexikanische Küche (Einsendeschluss 15. Mai 2018)

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Zum mexikanischen Nationalfeiertag Cinco de Mayo (5. Mai) gibt es eine heiße Fiesta mexicana bei Zorra im Kochtopf. Gastgeberin ist dieses Mal Simone von Aus der Lameng.

Ein schönes Thema, denn ich mag die mexikanische Küche sehr. Die Mutter meiner Kindergartenfreundin ist Mexikanerin, und ich kam schon als Kind in den Genuss dieses leckeren Essens.

Zum Glück habe ich mein kleines GU-Kochbüchlein Mexikanisch kochen wieder gefunden und habe mir als erstes Gericht eine Crema (de) elote rausgesucht.

Dabei handelt es sich um eine fix gemachte und sehr leckere Maiscremesuppe. Ich habe ja mal spanisch gelernt und kenne Mais tatsächlich als el maíz. Ich habe in der spanischen Wikipedia nach elote gesucht und es so verstanden, dass damit das Maiskorn als solches bezeichnet wird.

Wie auch immer, hier kommt das Rezept, bei dem ich wie so oft ein paar Änderungen vorgenommen habe. Diese Änderungen/Ergänzungen stehen wie immer in Kursivschrift.

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Die kulinarische Weltreise: Pancit Bihon (Philippinen)

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Die große kulinarische Weltreise, das Blog-Event bei Volker mampft geht weiter:

Nachdem wir mit dem ersten Ziel in Europa, nämlich Italien geblieben sind (Hier gibt es nochmal die Zusammenfassung aller TeilnehmerInnen.), verschlägt es uns nun nach Asien, auf die Philippinen, um genau zu sein.

Die philippinische Küche vereinigt laut Wikipedia Einflüsse aus Spanien/Mexiko, China, Indien, Japan und den USA zu einer interessanten Mischung. (Wikipediaartikel zum Land)

Selber war ich dort zwar noch nie, aber trotzdem hatte ich bereits Kontakt zu philippinischen Küche: Als mein Opa 1982 starb und damit eine Wohnung im Zweifamilienhaus frei wurde, hat meine Mutter an eine philippinische Krankenschwester namens Morales (an den Vornamen erinnere ich mich leider nicht mehr) vermietet. Der Mann arbeitete irgendwo „bei den Amerikanern“ und war selten zu Hause. Die kleine Tochter Nancy, benannt nach Nancy Sinatra und Nanny genannt, war eine ganz Süße mit großen braunen Augen. Zur Unterstützung war noch eine Cousine mit im Haushalt, von allen Bebet genannt. Groß, dünn und heimwehkrank. Ich habe immer versucht, sie bei meinen Freundinnen und mir ein bisschen mit einzubeziehen, was leider nur schwer gelang. Als die Familie nach zwei Jahren auszog, weil Herr Morales einen festen Job in Mönchen-Gladbach bei der US-Army bekam, waren wir jedenfalls sehr traurig.

Das Essen, das Frau Morales oft mit uns teilte, war exotisch und ungewohnt, aber immer sehr lecker. Ob das Pancit – auch Pansit – Bihon dabei war, weiß ich nicht mehr, aber ich habe mir das Rezept jetzt mal im Internet rausgesucht. Eine Facebook-Freundin, die halbe Filipina ist, hat es mir auch empfohlen, weil man die meisten Zutaten auch in Deutschland bekommt.

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Die Lieblingsrezepte der Blogger

Ich habe noch ein monatliches Blog-Event entdeckt:

Bei Kathys Küchenkampf gibt es ein Event, in dem sie nach den Lieblingsgerichten der Blogger fragt. Im März wollte sie gerne, dass man ihr das liebste vegetarische Gericht – aus dem Archiv – per Mail zuschickt. Die Zusammenfassung findet sich hier.

Ich habe eine Weile überlegt. weil ich so viele leckere Rezepte im Blog habe. Letzten Endes habe ich mich für mein Chili con Coconut entschieden, weil es mit mein ältestes veganes Gericht im Repertoire ist, welches ich schon gekocht habe, als der Food-Blog noch nicht geboren war, weil es einfach und schnell zu kochen ist und sich auch noch abwechslungsreich servieren lässt.